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  • Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Voller Service unter einem Dach klingt doch besser als externe Teilleistungen von allen Seiten, oder? Genau darum geht es einer Full-Service-Agentur. Ganz egal, wie man es labelt – ob „Full Service“, „All Inclusive“ oder „Rundum-Paket“ – dahinter steckt eine tolle Idee, die nicht nur für Kunden profitabel ist. Wir erklären euch, was es damit auf sich hat und warum euch das definitiv mehr als einen Vorteil bringt!

    Was ist eine Full-Service-Agentur?

    Das Label „Full Service“ tragen Agenturen, die mit ihrem Angebot ein größtmögliches Leistungsspektrum abdecken. Mit den wachsenden Möglichkeiten des (Online-) Marketings müssen sich Agenturen auch immer wieder neuen Anforderungen und Herausforderungen stellen. Im Optimalfall kann der Kunde dann alle Leistungen von einem zentralen Ansprechpartner beziehen und so die Anzahl externer Beteiligter deutlich geringer halten. Unter diese Leistungen fallen beispielsweise klassische Print-Maßnahmen, digitales Marketing, Grafik- und Web-Design, Suchmaschinenoptimierung, Social Media Kampagnen, Corporate Branding und Design, Markenkommunikation, Fotografie, PR und noch vieles mehr. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind unter dem Dach einer Full-Service-Agentur Vertreter aller entsprechenden Fachrichtungen beheimatet, die immer wieder in neuer Zusammensetzung ein passendes Projektteam bilden.

    Auch Organisation und Beratung erfolgen hier aus einer Hand. So ist eine Full-Service-Agentur neben der Projektplanung und -vorbereitung auch für die praktische Umsetzung und nachträgliche Betreuung zuständig. Das Schöne daran ist, dass Agentur und Kunde das Projekt von vorne bis hinten – vom ersten Gespräch bis zur finalen Erfolgskontrolle – Hand in Hand realisieren können, ohne es ab einem gewissen Punkt an externe Partner weiterdelegieren zu müssen.

    Arbeitsansatz – Wie funktioniert Full-Service?

    Das Full-Service-Prinzip verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der es erforderlich macht, immer das große Ganze im Blick zu behalten. Am Anfang gilt es daher, zu schauen, was schon da ist und wie gut das funktioniert. Auf dieser Grundlage können dann gezielter strategische, konzeptionelle und praktische Ansätze für das jeweilige Projekt ausgearbeitet werden. Wichtige Entscheidungen betreffen dabei zum Beispiel die Zielgruppen, das Projektformat sowie die zu nutzenden Kanäle. Wenn all diese Rahmenbedingungen stehen, können die Zuständigkeiten verteilt und erste Umsetzungsschritte eingeleitet werden.

    Natürlich ist mit der Finalisierung des Projektes noch nicht alles getan. Wer auf lange Sicht Erfolg haben will, muss stets ein Auge auf die Reichweite und Wirkung der getroffenen Maßnahmen haben, um für kommende Projekte dazulernen zu können. Dabei helfen neben dem geschulten Blick auch spezielle Analysetools. So kann – wenn nötig – entsprechend reagiert und an der bestehenden Strategie gefeilt werden.

    Full Service Agentur

    Vorteile auf allen Seiten: Warum es sich lohnt, eine Full-Service-Agentur zu beauftragen… oder selbst eine zu sein

    Der Kundenvorteil liegt allein durch die Bezeichnung „Full Service“ auf der Hand. Dabei meint „Full“ nicht nur den umfassenden Service vom Erstgespräch zur Projektfinalisierung, sondern auch die Vielfalt der angebotenen Leistungen. Egal ob technisch oder kreativ, online, offline oder crossmedial, einmalige Einzelleistung oder umfassendes Langzeitprojekt auf mehreren Kanälen – eine Full-Service-Agentur macht ihrem Ruf in der Regel alle Ehre.

    Doch dieses Prinzip ist auch aus Agentursicht sehr praktisch, denn auf diese Weise hat man nicht nur die Chance, sich mehr Kunden und Aufträge an Land zu ziehen, sondern man minimiert auch die Absprache mit anderen Dienstleistern. So erfolgt die Kommunikation in der Regel beinahe vollständig hausintern und damit im besten Falle auch deutlich reibungsloser und transparenter. Darüber hinaus ist es für eine Agentur auch schön, einheitliche Gestaltungslinien auf verschiedenen Kanälen fahren zu können und noch mehr an der Stilentwicklung des Kunden mitzuwirken. Ein positiver Nebeneffekt dieser Arbeitsweise besteht zudem darin, dass die vielseitig aufgestellten Mitarbeiter*innen voneinander lernen können und ein ständiger Wissenstransfer stattfinden kann.

    Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Wie wir Full-Service umsetzen: Ein Praxisbeispiel

    Auch wir können uns mit Stolz als Full-Service-Agentur bezeichnen. Mittlerweile arbeiten wir längst nicht mehr nur mit klassischen Printformaten sondern haben unsere Fühler auch in die Welt von Social Media, Digital Marketing und Webdesign ausgestreckt. Als Beispiel, wie wir bei SILBERWEISS das Full-Service-Prinzip umsetzen, stellen wir euch eines unserer aktuellen Projekte vor.

    Passend zum Sitz unserer Agentur ist die Stadt Salzkotten einer unserer Kunden, für den wir in der Vergangenheit das Stadtlogo überarbeiten und ein Corporate Design Konzept mit passenden Printprodukten entwickeln durften. Aktuell arbeiten wir gemeinsam an einer Plakatkampagne zum Thema Optimismus und Zusammenhalt in Corona-Zeiten.

    Um eine Idee von den Vorstellungen unseres Kunden zu erhalten, haben wir uns erst einmal zusammengesetzt und den thematischen Rahmen der Kampagne abgesteckt. Worum soll es gehen und wen wollen wir erreichen? Wie könnte das Design aussehen? Was brauchen wir dafür? Mit diesen Infos ausgestattet ging es direkt an die Arbeit: Motivauswahl, typografische Entscheidungen, Farbgestaltung, Headlines, gestalterische Anpassung an verschiedene Formate und vieles mehr. Auch die Entwicklung eines Hashtags gehörte dazu, da die Plakate die Salzkottener Bürger*innen dazu ermutigen sollen, schöne Momente in ihrer Stadt in den sozialen Netzwerken zu teilen und die Print-Kampagne so auch in den Online-Bereich auszuweiten. So werden die User zu Mitgestalter*innen der Kampagne und können durch Hashtag-Nutzung für mehr Reichweite sorgen. Neben Social Media soll auch die Website der Stadt die Plakatkampagne aufgreifen und auf einer neuen Landingpage Postings zu Sehenswürdigkeiten, Ausflugszielen und lokalem Einzelhandel veröffentlichen. Die Kampagne nutzt also verschiedene Kanäle: Auf der einen Seite ganz klassisch die gedruckten Plakate, die bald die Straßen Salzkottens zieren werden, auf der anderen Seite aber auch den Onlineauftritt der Stadt und zu guter Letzt die Salzkottener Bürger*innen selbst.

    Da die Stadt Salzkotten „Absender“ der Kampagnenbotschaft ist und sich mithilfe der Plakate gezielt an die Bürger*innen richtet, leistet das Projekt auch einen Beitrag zum Corporate Branding unseres Kunden.

    Zwar decken die wenigsten Projekte jedes Arbeitsfeld einer Agentur von hinten bis vorne ab, doch konnte man an diesem Beispiel gut sehen, wie die Bereiche offline und online, Organisation und Realisierung, Grafikdesign, Text und Layout in einem Projekt zusammenfließen – alles aus einer Hand und in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.

    Auf einen Blick

    Wie wir sehen können, ist „Full Service“ viel mehr als nur ein wohlklingendes Anhängsel. Auch wenn man auf den ersten Blick vielleicht nur den Kundenvorteil sieht, ist dieses Prinzip auch für Agenturen sehr profitabel. Natürlich geht mit so einem breiten Service-Angebot auch jede Menge Arbeit einher, doch erspart man sich dadurch insgesamt den ein oder anderen zeitaufwändigen Schlenker. Der Schritt zur „Full-Service-Agentur“ funktioniert jedoch nicht von heute auf morgen. Wie immer heißt es: Langsam herantasten! So könnt ihr eure Kunden und Mitarbeiter Stück für Stück mit ins Boot holen, um eure Arbeit auf Dauer noch zukunftsfähiger zu machen.

  • 12 Instagram Marketing Tipps

    12 Instagram Marketing Tipps

    Instagram Marketing

    Auch 2021 ist die Social Media Plattform Instagram „the place to be“ für Unternehmen, Künstler*innen und Selbstständige – und genau deshalb solltet ihr dort Marketing betreiben! Wir zeigen euch, wie ihr mehr Follower bekommt und euch langfristig einen erfolgreichen Instagram-Kanal aufbaut.

    1. Interesse wecken

    Wieso sollte man euch folgen? Was wollt ihr erzählen? Wofür steht ihr? Genau diese Fragen solltet ihr euch stellen, denn sie sind wichtig für euer Gesamtkonzept und für den Erfolg eures Kanals. Wichtig ist, dass ihr Content produziert, der einen Mehrwert für eure Followerschaft hat. Geteilte Inhalte sollten natürlich auf eure Marke oder euer Unternehmen abgestimmt sein, aber in der Gestaltung könnt ihr kreativ werden. Überlegt euch, ob ihr eher „Educational Content“, emotionale oder lustige Beiträge kreieren möchtet. Wollt ihr DIYs für eure Follower machen oder sie mit regelmäßigen Quotes inspirieren? Schaut euch doch einfach einmal auf Instagram um und sammelt aus der Vielfalt an Möglichkeiten neue Anregungen für eigene Content-Ideen. Und dann beantwortet euch die Frage: Was wollen wir aussagen und was hat der Follower davon?

    2. Der richtige Look

    Der nächste Schritt ist ein ansprechender Look. Ein ansprechendes Gesamtpaket beginnt schon mit eurem Instagram-Namen. Sucht euch einen Namen, der euch unter die Top-Sucherergebnisse bringt. Greift nicht zu komplizierten Schreibweisen oder Buchstabenwiederholungen, falls euer Wunschname schon belegt ist. Stattdessen solltet ihr selbst kreativ werden und euch eine elegante Alternative überlegen.
    Auch eure Profilbeschreibung sollte simpel und übersichtlich gehalten werden. Der User, der euer Profil besucht, sollte in wenigen Sekunden erkennen, wer ihr seid und was ihr macht. Ein schönes Zitat macht sich immer gut auf der Startseite, doch auch dies sollte nicht zu lang sein.

    Instagram ist ein Netzwerk fürs Auge! Hier geht es primär um den Look. Deshalb sind ein schöner und einheitlicher Feed, ein harmonisches Farbkonzept und ansprechendes Bildmaterial essenziell. Findet euren eigenen Stil und bleibt dabei! Wechselt nur dann, wenn ihr das Gefühl habt, dass euer Kanal dringend eine Neuerung vertragen könnte. Allgemein gilt: Ästhetische Profile sprechen mehr Follower an!

    Content Marketing Strategie 2021

    3. Die Entwicklung einer Bildsprache

    Social Media Plattformen sind schnelllebig. Viele User*innen halten sich nur wenige Minuten, wenn nicht sogar nur ein paar Sekunden auf eurem Profil auf. Entwickelt deshalb eine Bildsprache! Was damit gemeint ist?
    Kommuniziert die Message eures Posts schon mit dem Bild! User*innen sollten verstehen, worum es geht, ohne den Bildtext lesen zu müssen. Hier könnt ihr selbst Grafiken erstellen, Typografie-Design nutzen oder harmonische Collagen bauen. Unser Tipp: Nutzt Gestaltungstools wie Canva & Co. Hier lassen sich einfach ansprechende Grafiken bauen, Collagen erstellen und ihr könnt aus einer riesigen Anzahl an Vorlagen wählen oder euch zumindest von diesen inspirieren lassen. Behaltet dabei jedoch immer euer Layout- und Farbkonzept im Auge.

    Content Marketing Strategie 2021

    4. Clevere Caption

    Auch der Bildtext sollte interessant und gut strukturiert sein. Vermeidet lange Fließtexte ohne Absätze. Überlegt euch immer einen interessanten Einstieg, der User*innen dazu bewegt, weiterzulesen. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, immer eine Handlungsaufforderung einzubauen, zum Beispiel: „Was haltet ihr von der Thematik? Schreibt’s in die Kommentare!“. Zusätzlich sollte man auf Instagram auf Fachjargon verzichten und die Follower so persönlich wie möglich ansprechen. Darum gilt: Informiert euch über Ihre Zielgruppe, denn nur so könnt ihr die Sprache eures Contents an Alter und Interessen anpassen und eine emotionale Bindung erschaffen.

    5. Der Algorithmus

    Eine gewaltige und schon fast mystische Thematik ist der Algorithmus. Immer wieder überfluten neue Algorithmus-Updates die Instagram-Landschaften und bewegen die User*innen dazu, ihre Strategien zu wechseln. Vor kurzem wurde bekanntgegeben, dass der Algorithmus nun mehr Wert auf das Speichern, Teilen und Kommentieren der Beiträge legt, als auf die Likes. Viele User*innen rufen Ihre Followerschaft dazu auf, ihre Beiträge abzuspeichern und zu kommentieren. Ob das Speichern eurer Beiträge euch an die Spitze der Instagram Community bringt, sei erstmal dahingestellt. Generell gilt aber: Die Interaktion ist das A&O. Je mehr, desto besser! Habt ein Auge auf alle möglichen Interaktionsformate. Generiert Content, den eure Follower für spätere Zwecke abspeichern oder den sie an ihre Freunde verschicken. Stellt Fragen unter euren Beiträgen, kommt ins Gespräch und antwortet auf alle Kommentare. Ob Likes oder Speichern – Interaktion ist das, was euren Kanal erfolgreich macht. So werdet ihr euren Followern öfter angezeigt und eure Reichweite verbessert sich auf lange Sicht.

    Ein weiterer Tipp: Kreiert „Call-to-Actions“. Das funktioniert z.B. gut durch kleine Gewinnspiele oder Aktionen. Durch DIYs könnt ihr außerdem eure Follower aufrufen, euer Werk nachzustellen, zu backen oder zu basteln und die entstehenden Ergebnisse zu teilen. Findet für euch passende Formate und integriert diese fest in eure Marketing-Strategie.

    6. Regelmäßiger und guter Content

    Auch die inhaltliche Qualität und die Kontinuität eurer Beiträge interessieren den Algorithmus, denn Instagram pusht oder hemmt die Reichweichte von geteilten Inhalten entsprechend. Lasst euer Konto nicht einschlafen! Vielmehr solltet ihr unbedingt regelmäßig Beiträge posten. Seid präsent! Nichtsdestotrotz sollte die Qualität eurer Beiträge nicht unter diesem Vorsatz leiden, denn qualitativ ärmere Beiträge werden von Instagram in Reichweichte und Anzeige gehemmt. Überlegt euch, wie ihr regelmäßigen und qualitativ hochwertigen Content produzieren könnt.  Wählt lieber die drei guten Postings pro Woche anstelle von fünf weniger hochwertigen Beiträgen.
    Aber Vorsicht – zu Kontinuität gehört auch Ausdauer! Ihr werdet nicht gleich in ein paar Wochen eine Riesen-Community aufbauen oder zum neuen Instagram-Star werden. Habt Geduld, bleibt dran und überwindet auch Zeiten der Stagnation.

    7. Die richtigen Hashtags

    Hashtags sind und bleiben relevant. Sie helfen euch, eure Beiträge zu verteilen und ihre Reichweite zu stärken. Deswegen solltet ihr die kleinen Instagram-Helden unbedingt nutzen! Stellt zum Beispiel euer eigenes Hashtag-Pack zusammen, das zu eurem Unternehmen und eurer Zielgruppe passt. Eine andere Möglichkeit ist das Kreieren eigener Hashtags, die ihr dann kontinuierlich nutzen könnt. Mehr hilfreiche Informationen zu diesem Thema findet ihr  in unserem Blogartikel über  die Relevanz von Hashtags auf Social Media.

    Content Marketing Strategie 2021

    8. Posting-Zeiten

    Wann ist die beste Uhrzeit zum Posten? Viele Seiten geben unterschiedliche, vermeintlich perfekte Uhrzeiten vor. Generell kann man jedoch sagen, dass mittags gegen 13 Uhr und abends zwischen 18 und 21 Uhr sehr gute Zeiten zum Posten auf Instagram sind. Je nach individuellem Anlass und Zweck können diese Einschätzungen trotz allem sehr stark abweichen.
    Unser Tipp: Schaut in eure Instagram Insights. Unter dem Punkt „Zielgruppe“ könnt ihr für jeden Tag schauen, zu welcher Uhrzeit sich die meisten eurer Follower auf Instagram aufhalten und so euren individuellen Zeitplan für das optimale Ergebnis erstellen.

    Wenn ihr euer Konto gerade erst neu eröffnet, dauert es etwas, bis die Daten erhoben werden können. Probiert euch in der Zeit ein bisschen aus. Bald schon könnt ihr dann in euren Insights herausfinden, was für euch funktioniert.

    Achtung: Die Insights sind nur für öffentliche Business-Konten verfügbar. Als Unternehmen solltet ihr diese Funktion aber definitiv nutzen!

    9. Bildgrößen

    Um Bilder und Videos in bester Qualität zu liefern, solltet ihr unbedingt auf die richtigen Bildformate achten! Verpixelte und skalierte Bilder könnten euren Content ruinieren. Passt also jedes Bild und Video vorher an das entsprechende Format und an eine geeignete Datenmenge an. Die einzelnen Bildformate findet ihr in unserem Blogartikel zu diesem Thema. Am besten setzt ihr euch ein Lesezeichen und habt so die Formate jederzeit abrufbereit!

     

    Content Marketing Strategie 2021

    10. Alle Formate bedienen

    Instagram bietet schon lange nicht mehr nur die Möglichkeit, Bilder zu posten. Mittlerweile gehören die Instagram Stories, IGTV und die Reels fest zum Instagram-Alltag. Für einen erfolgreichen Kanal solltet ihr jedoch unbedingt alle Formate bedienen. Besonders die Instagram Stories weisen eine hohe Nutzung und somit enorme Potenziale auf. Überlegen euch, womit ihr eure Instagram Stories füllen könntet. Auch hier könnt ihr euch wieder eigene Formate überlegen. Nutzt die Umfrage, Fragen- und Bewertungs-Tools der Instagram Stories, denn so erhöht ihr auf Dauer eine lebhafte Interaktion mit euren Followern.
    Die Reels sind Instagrams Antwort auf den enormen TikTok-Hype der letzten Jahre. Das Prinzip ist das gleiche: 15 oder 30 Sekunden-Videos für „snackable“ Content. Probiert euch auch hier aus und bringt mehr Variation in euer Profil!
    Profi-Tipp: Es lohnt sich, regelmäßig live zu gehen, wenn ihr euch erstmal eine solide Followerschaft aufgebaut habt. Bleibt dabei immer authentisch, schafft eine Bindung zu euren Followern und seid präsent. Auch als Unternehmen!

     

    11. Selbst aktiv werden

    Für einen erfolgreichen Instagram-Kanal reicht es nicht nur, Likes, Follower und Kommentare zu erhalten. Ihr müsst auch selbst aktiv sein! Fleißiges Liken, Folgen und Kommentieren bei anderen User*innen wird sich auszahlen. Baut euch eine Community auf und arbeitet mit anderen Kanälen zusammen. Nehmt an Aktionen teil, redet mit und kommt ins Gespräch unter Postings oder in den DirectMessages. Vorteilhafte Kooperationen entstehen durch Interaktion mit anderen Kanälen. Sucht daher nach Konten, die sich inhaltlich in ähnlichen Bereichen bewegen, und baut euch daraus eine Community auf. Lasst euch inspirieren, mitreißen und bleibt aktiv!

     

    12. Aktuelle Trends

    Das Internet ist vielleicht der schnellste Ort der Welt. Was heute viral geht, kann übermorgen schon vergessen sein. Trends sprießen aus dem Nichts und begeistern Millionen. Ein Trend jagt den nächsten und aus Trends werden Bewegungen. Genau deshalb solltet ihr immer wissen, was gerade „trendet“ und euch diese Trends zu Nutze machen. Natürlich solltet ihr nicht jeden Trend mitmachen, nur weil er gerade angesagt ist. Viel wichtiger ist es, authentisch zu bleiben. Trotzdem empfiehlt es sich, das Trend-Geschehen im Auge zu behalten, um zu den für euch relevanten Themen Stellung nehmen und entscheiden zu können, ob es sich lohnt, mitzumachen. Das ist gern gesehen bei eurer Followerschaft und darüber hinaus generiert ihr so mehr Interaktion und baut eine emotionale Bindung zu euren Followern auf.

     

    Fazit

    Für einen erfolgreichen Instagram-Kanal reicht es nicht nur, Likes, Follower und Kommentare zu erhalten. Ihr müsst auch selbst aktiv sein! Fleißiges Liken, Folgen und Kommentieren bei anderen User*innen wird sich auszahlen. Baut euch eine Community auf und arbeitet mit anderen Kanälen zusammen. Nehmt an Aktionen teil, redet mit und kommt ins Gespräch unter Postings oder in den DirectMessages. Vorteilhafte Kooperationen entstehen durch Interaktion mit anderen Kanälen. Sucht daher nach Konten, die sich inhaltlich in ähnlichen Bereichen bewegen, und baut euch daraus eine Community auf. Lasst euch inspirieren, mitreißen und bleibt aktiv!