SILBERWEISS

Kategorie: Webseite

  • Die neuen Webdesign-Trends 2019

    Die neuen Webdesign-Trends 2019

    Planen Sie keine neue Webseiten bevor Sie nicht die brandheißen Webdesign-Trends 2019 kennen!

    Die Webdesign-Trends 2019 sind da! Erfahren Sie, wie Sie mit stylischem Webdesign alle Blicke im Netz auf sich ziehen. Wir präsentieren fünf geniale Tricks für garantierte Aufmerksamkeit.

    Broken Grid spielt mit Sehgewohnheiten

    Das Grid,  auf deutsch „Gitter“ oder „Raster“, schenkt der Website  bzw. dem Layout die Struktur. Die Website passt sich an: Ob Smartphone, Tablet oder Laptop. Das Broken Grid Design bricht die feste Struktur auf.

    Einzelne Elemente wie Bilder, Schriften, Hintergründe überlappen: Zum Beispiel sind Headlines angeschnitten, um sofort aufzufallen. Oder Ausschnitte von Personenfotos werden versetzt wiedergegeben: Automatisch schaut man zweimal hin, wenn Broken Grid gelernte Größen aufbricht. Die Kreativen haben völlige Freiheiten, um ein Unternehmen völlig anders zu präsentieren. Für einzigartige Websites jenseits von 08/15. Das Verspielte, Neuartige und Individuelle weckt Neugierde. Die Seiten bleiben in jedem Fall im Gedächtnis.

    Videos sind bewegte Hintergründe, die bewegen

    Videos vermitteln Dynamik, Atmosphäre und Emotionen. Wir denken, fühlen und erleben durch die Augen. Bewegte Bilder setzen unsere Realität zusammen. Videos gehen sofort in Herz und Hirn.

    Der Website-Besucher taucht gleich ein ins Markenerlebnis: Wenn Sie zum Beispiel Surfboards verkaufen, ist ein Video von einem Surfer, der die Welle seines Lebens reitet, viel aussagekräftiger als eine pure Präsentation der Bretter mit Preis. Wenn die Startseite den Betrachter bei seinen Erwartungen abholt und Emotionen weckt, verweilt er auf der Seite, scrollt dank guter Navigation zum Onlineshop und findet dort die Bretter plus Preis.

    Monochrome Icons – komplexe Sachverhalte auf einen Blick

    Icons schenken auf einen Blick Orientierung. Ohne Lesen und Nachdenken. Monochrome Icons sind schlicht, geradlinig und klar. Ganz ohne Schnickschnack, wirken sie seriös und kompetent. Gerade für Unternehmen, die komplexe Inhalte vermitteln, sind Monochrome Icons wertvoll. Beispiel: Wenn Fachhändler komplexe Wartungs- und Reparaturarbeiten für Industrieanlagenanbieten anbieten, weist das Monochrome Icon „stilisierter Schraubenschüssel“ den Weg zu ausführlichen Informationen.

    Unser Kunde Optik Schiller nutzt auch Monochrome Icons, um das vielfältige Angebot rundum scharfes Sehen auf einen Blick zu illustrieren:

    monochrome-icons

    Individuelle Illustrationen bleiben im Kopf

    Tief in unseren Herzen sind wir alle wie Cäsar und Kleopatra: Die alten Ägypter verständigten sich mit Hieroglyphen. Das Zeichensystem sind im Prinzip kleine Illustrationen. Menschen denken in Bildern und Geschichten. Bilder bleiben länger im Gedächtnis als Wörter. Beispiel: denken Sie an Mona Lisa, Ihnen kommt garantiert nicht der geschriebene Name in den Sinn, sondern vor Ihrem geistigen Augen sehen Sie das berühmte Weg von Leonardo da Vinci.

    Individuell angefertigte Illustrationen sind die perfekte Möglichkeit, um mit Storytelling die Kunden zu begeistern. Keine Website mit ellenlangen Textwüsten, sondern bunte Bildchen, die entzücken.

    Gradient Design – Kräftige Farben mit Farbverläufen setzen Akzente

    Farbverläufe feiern ein Comeback. Farben in verschiedenen Farbstufen mit weichen Übergängen wirken frisch und elegant. Im Gegensatz zu aneinandergereihten Farbflächen, die für Kontraste sorgen, bringen Farbverläufe Leichtigkeit und sorgen durch ihre Dynamik für frischen Schwung. Farbverläufe steigern die Wirkung eines Bildes, weil die Verläufe bestimmte Aspekte der Motive betonen. Beispiel: Wenn ein Dachdeckerbetrieb auf der Firmenwebsite ganze Häuser zeigt, kann das Dach durch einen Verlauf besonders hervorgehoben werden.

    Auch bei Grafiken und Logos sind Verläufe wieder up to date. Kräftige knallige Farben setzen Ihre Website in Szene. Knallerfarben erzielen Wirkung und beeinflussen die Psyche. Ein kräftiges Rot signalisiert Alarm, ein tiefes Blau beruhigt oder ein sonniges Gelb wirkt stimmungsaufhellend. Museen setzen häufig auf grüne Wände, um Ihre Bilder in schweren Goldrahmen zu präsentieren. Das Grün verstärkt die Strahlkraft der Kunstwerke, weil das Grün rote Farbnuancen intensiver leuchten lässt.

    farbverlaeufe

    Kacheln sind trendy – Card Design

    Pinterest ist Pionier und Trendsetter für das Card Design. Die Inhalte zeigt Pinterest in kleinen Kacheln, die über-, unter- und nebeneinander stehen. Der Betrachter enthält viele Inspirationen für ein bestimmtes Thema auf einen Blick und kann sich bequem die Pins aussuchen und durch einen Klick vergrößern. Websites mit viel Content profitieren vom Card Design, weil die Kacheln die Inhalte strukturieren.

    Wahlweise kann auch ein großes Bild bzw. eine große Kachel als Eyecatcher dienen. Beim Runterscrollen geben dann weitere Kacheln Auskunft. Im Bezug auf Responsive Design für mobile Endgeräte bietet das Card Design gute Möglichkeiten beim Verkleinern und Vergrößern. Längst hat die mobile Nutzung des Internets das Surfen am Rechner überholt. Mobile First wird von Jahr zu Jahr wichtiger. Beispiel unserer Kunde ADU Urban Service Gruppe. 49 % der Seitenbesucher schauen über ihr Smartphone auf die Seite, 8 % über das Tablet, also insgesamt 57% mobil gegenüber 43% klassische Monitor-Schauer.

    Markenidentität to go – Responsive Logos

    Neue Techniken erfordern neue Denkweisen. War früher das Firmenlogo als zentrales Element der Corporate Identity unantastbar, erfordern mobile Bildschirme in allen Formaten von XS bis XXL ein Umdenken. Responsive Logos sind Zukunftstrend.

    Beispiel Walt Disney. Das Logo besteht aus einem Schloss und dem handschriftlich wirkenden Schrift Zug Walt Disney. Wird der Bildschirm kleiner kann erst das Schloss wegfallen, dann das Walt bis schließlich noch das D in der charakteristischen Schrift übrig bleibt.

    Die berühmten Biermarken Heineken und Guinness lassen sich bis auf den roten Stern und die goldene Harfe reduzieren. Die Symbole sind die DNA der Unternehmen und wecken sofort die Assoziation zu den Brauereien. Die Zukunft der Markenidentität liegt in Responsive Logos.

    responsive-logos

  • 7 Tipps für Business-Webseiten zum Umgang mit der neuen DSGVO

    7 Tipps für Business-Webseiten zum Umgang mit der neuen DSGVO

    Seit Ende Mai gilt die neue DSGVO. Die Umsetzung der DSGVO schlägt hohe Wellen und führt häufig zu mehr Fragen als zu eindeutigen Handlungsoptionen. Wir haben daher einmal aus unserer rein subjektiven Sicht – natürlich ohne Rechtsgewähr – Tipps zusammengestellt, die der eigenen Webseite ein gutes rechtliches Grundgerüst geben sollten. Wir empfehlen darüber hinaus eine rechtliche Begutachtung durch einen Fachanwalt, da wie immer der Teufel im Detail steckt.

    In eigener Sache

    Wir sind keine Fachanwälte. Unsere Tipps sind Empfehlungen für die Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Wir übernehmen keine Garantie oder Gewährleistung. Wir ersetzen keine juristische Beratung.

    Google

    In der Regel greift Google beim Abrufen von Word Press Websiten Daten ab. Google-fonts und Word Press-emojis sind ein Thema. Fonts lassen sich über den Quellcode einer Seite identifizieren.  Schriften beispielweise müssen nicht über die Google Server geladen werden, sondern können auch lokal über den eigenen Server laufen.

    UNSERE TIPP: Google fonts lokal auf den eigenen Server einbinden

    HTTPS-Verschlüsselung

    Websites mit der  Verschlüsselung  durch HTTPS (in deutscher Übersetzung: sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll) erzielen nicht nur ein besseres Ranking der Websites, sondern HTTPS ist auch essenziell für den sicheren Umgang mit Daten. Ohne Verschlüsselung sind die Daten wie eine Postkarte für jeden einsehbar. Zu erkennen ist die Verschlüsselung an dem kleinen grünen Schloss mit dem Hinweis „sicher“ in der Adressleiste. Solche Zertifikate bietet der Provider, bei dem die Seite gehostet wird. Häufig sind die notwendigen Zertifikate sogar kostenfrei im Hosting-Paket enthalten.

    UNSER TIPP: Die eigene Webseite sollte ein SSL-Zertifikat haben und https verschlüsselt abrufbar sein.

    Datenschutzerklärung aktualisieren

    Eine ausdrückliche Datenschutzerklärung ist Pflicht. Wir empfehlen: Am besten die Datenschutzerklärung von Ihrem Anwalt prüfen lassen oder zumindest Online-Dienste wie e-recht24.de nutzen, um eine entsprechende Datenschutzerklärung direkt online zu generieren. Wichtig dabei ist, das die Datenschutzerklärung ein eigener Menüpunkt ist und durch einen Klick jederzeit erreicht werden kann.

    UNSER TIPP: Jede Webseite muss eine Datenschutzerklärung haben und sollte auf einem aktuellen Stand sein

    Auf Cookies hinweisen

    Fast jede Website, die ein CMS einsetzt nutzt Cookies. Eine kurze Meldung samt Einverständniserklärung sollte daher auf Ihrer Homeseite auftauchen, wenn sie ein Besucher erstmalig aufruft. Folgender Text-Hinweis dient als Beispiel: Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service und Funktionalität der Seite zu gewährleisten. Plus Button zum Anklicken „Ich akzeptiere“ oder „ok“ und ein Link zur Datenschutzerklärung. Der Cookie-Hinweis muss so platziert sein, das er die Links auf das Impressum und die Datenschutzerklärung nicht überdeckt. Diese müssen zu jedem Zeitpunkt direkt erreichbar sein.

    UNSER TIPP: Implementierung eines Cookie-Hinweises. Die Menüpunkte Impressum & Datenschutz sollten nicht von dem Hinweis überdeckt sein.

    Statistiken wie Google Analytics

    Viele Webseiten von Unternehmen nutzen Statistik-Tools um Informationen zu generieren, wie lange sich ein Besucher auf meiner Webseite aufhält, welche Seiten er besucht oder wie er auf meine Seite gekommen ist. In der Datenschutzerklärung muss auf die Verwendung der Statistik-Tools eingegangen und der Umgang erläutert werden. Werden dabei Tools wie Google Analytics genutzt, müssen diese als externe Anbieter klar erkennbar sein. In diesem Fall muss der Besucher die Möglichkeit haben, das Sammeln de rDaten abzuschalten. Diese Services müssen entsprechende Links beinhalten.

    UNSER TIPP: Auf den Einsatz von Statistik-Tools hinweisen und ggf. die Möglichkeit anbieten, diese Dienste abzuschalten.

    Formulare

    Genau abwägen, welche Daten erhoben werden sollen. Spirituosen-Hersteller fragen beispielsweise oft nach dem Geburtsdatum. Nach der neuen DSGVO zu viel Information. Im Prinzip geht es nur um die Bestätigung, das der Website-Besucher über 18 Jahre alt ist. Bei Kontaktformularen reichen Betreff, Name und E-Mailadresse aus.

    Grundsätzlich geht es in Formularen darum, den Website-Besucher, der aktiv seine Daten eingibt, darüber zu informieren, das er mit der Eingabe seiner Daten der Weiterverarbeitung zustimmt. Der User soll mit dem Setzen eines Hakens (Opt-in Funktion) aktiv zustimmen. Wird der Haken nicht gesetzt, sollte das Formular auch nicht absendebereit sein.

    UNSER TIPP: Wenn Formulare eingesetzt werden, müssen diese mit einer Opt-in Funktion ausgestattet sein. Das gilt auch für Newsletter-Anmeldung.

    Updates regelmäßig durchführen

    Wer CMS Systeme wie WordPress, Wix, Joomla & Co. benutzt, sollte unbedingt auf die regelmäßigen Updates achten. Veraltete Seiten sind ein absolutes No-Go, weil nur mit den Updates die Datensicherheit gewährleistet werden kann.

    UNSER TIPP: Regelmäßig Updates durchführen und Backups von der Webseite anlegen und lokal sichern.

  • Stellen Sie sich vor, Sie wären Ihren Wettbewerbern um einen Schritt voraus, weil Sie die Web Design Trends 2018 kennen

    Stellen Sie sich vor, Sie wären Ihren Wettbewerbern um einen Schritt voraus, weil Sie die Web Design Trends 2018 kennen

    Die eigene Website ist die Mutter aller Werbemaßnahmen. Potenzielle Kunden bekommen über die Unternehmenshomepage einen ersten Eindruck des Betriebs. Das Design prägt die
    Wahrnehmung und weckt Assoziationen bzw. prägt Emotionen. Quer durch alle Branchen. Ein aktuelles Design lässt das Unternehmen innovativ erscheinen. Website-Besucher fühlen
    sich gleich gut aufgehoben.

    Die Design-Spezialisten von UXPin haben in ihrem eBook die angesagten Webdesign-Trends 2018 gesammelt. Geballte Information auf 76 Seiten, dabei lesefreundlich und prägnant
    aufbereitet. Screenshots aus dem Netz illustrieren Trends wie Polygone oder Retro Design. Hier steht das kostenfreie PDF zum Download bereit.

    Kostenfreie Design-Blitz- Analyse der eigenen Homepage sichern

    Auf der Suche nach gutem Design für die eigenen Webseiten? Gibt´s nur einen Kaffee weit entfernt im Alten Postamt von Salzkotten.
    Wir schenken Ihnen eine halbe Stunde unserer Zeit für eine Blitzanalyse Ihrer Homepage in Bezug auf Optik und Design.
    Termine unter: 05258/9776336 oder per E-Mail: kontakt@silberweiss.de

  • Salzburger Stier in Paderborn

    Salzburger Stier in Paderborn

    Von wegen Ostwestfalen gehen zum Lachen in den Keller. Nach der erfolgreichen Verleihung des „Salzburger Stiers“ 2016, dem Oscar der Kabarett-Szene, gibt es vom 6. bis zum 24. Mai 2018 wieder ein großes Kabarettfestival in Paderborn.

    Bekannte Künstler wie Gaby Köster, René Marik, Thomas Philipzen, Matthias Brodowy, Ingo Borchers, Sarah Hackenberg, Jochen Malmsheimer, Bodo Wartke, Basta, Max Uthoff, Gerburg Jahnke, Hagen Rether, Sebastian Pufpaff oder der Paderborner Erwin Grosche sind zu Gast. 

    Paderborn macht ernst mit lustig und wir von SILBERWEISS machen ernst mit gutem Design. Was haben Humor und Werbung gemeinsam? Beides kommt leicht und locker daher, ist aber das Ergebnis systematischer Arbeit.

    >> Infos zu den Künstler & zu dem Program findet man auf der Webseite „ernst-mit-lustig.de

    Website mit intuitiver Navigation 

    Bei der Konzeption der Website geht es darum, alle grundlegenden Informationen auf einen Blick zu präsentieren. Gerade, wenn es um Veranstaltungen geht. Der Besucher der Website muss sich auf Anhieb zurechtfinden und schnell an die gewünschten Infos kommen. Weiterführende Infos werden hinterlegt.

    Zum Beispiel unsere Übersicht der Künstler. Der Rezipient erfasst auf den ersten Blick die Hauptacts. Wer mehr erfahren möchte klickt instinktiv auf die Bilder und erhält Hintergrundinformationen über den jeweiligen Kabarett-Star. Ein Button verweist bequem auf die Vorverkaufsstellen.

    Instinktiv klicken führt zu weiteren Infos

    Der darunterliegende Kalender basiert auf dem gleichen Prinzip: Auf die Daten klicken und gleich mehr erfahren. Die bunten geometrischen Formen visualisieren den fröhlichen Charakter der Veranstaltung und sind absolut im Trend. Die Einbindung von Google Maps zeigt Veranstaltungsort samt Datum. Die Logos der Sponsoren runden die Seite ab.

    Immer mehr Besucher schauen via Smartphone, Tablet & Co ins Internet. Responsive Webdesign ist im digitalen Zeitalter einfach Pflicht.

    Responsives Webdesign: Pflicht im digitalen Zeitalter 

    Sehgewohnheiten ändern sich. Besucher besitzen eine gefühlte Wahrnehmung dafür, ob eine Website visuell veraltet ist. Früher waren zum Beispiel optische Spielereien in. Aufploppende Fenster, animierte Figuren und allerlei Spielereien.

    Heute ist das anders. Der Trend geht zu klaren und strukturierten Seiten. Ohne Schnickschnack. Dafür großformatige Bilder mit wenig Text und spannenden Headlines. Texte bestehen nicht mehr aus Textwüsten, sondern aus Infoblöcken, die durch Zwischentitel aufgelockert werden.

    Lesen im Internet

    Das Leseverhalten im Web ist ein anderes als im Printbereich. Die User lesen selten von Anfang bis zum Ende. Stattdessen überfliegen sie die Textblöcke, um bei denen für sie interessanten Inhalten zu verweilen. Eingebundene Social-Media-Kanäle und Blogs sorgen für frischen Content (Inhalt).

    >> zur Webseite

    SILBERWEISS-Paderborn macht ernst mit lustig

    SILBERWEISS-Paderborn macht ernst mit lustig

  • Alles bleibt anders – Webdesign 2017: Die Trends

    Alles bleibt anders – Webdesign 2017: Die Trends

    Im digitalen Zeitalter ist auf eins Verlass: alles bleibt anders. Insbesondere gilt dies für das Webdesign.

    Mobile First ist einer der aktuell wichtigsten Trends. Früher dachten viele Webdesigner von der Desktop-Warte aus: Dem Desktop-Design folgten die mobilen Versionen. Heute ist das genau umgekehrt. Mobile First lautet die Devise in einer Welt, in der mobile Endgeräte dem klassischen Desktop den Rang ablaufen. Seiten, die nicht auf Smartphone und Tablet laufen, werden auch von den Suchmaschinen abgestraft. Think mobile ist für ein gutes Ranking in den Google-Suchergebnissen wichtiger denn je. Werden Sie und Ihr Unternehmen im Internet gefunden? Jetzt mit Google die Mobilfreundlichkeit der eigenen Website testen.

    Auch extrem schnelle Ladezeiten werden wichtiger denn je. Google selbst beruft sich auf einen Richtwert von 1, 5 Sekunden, um eine Seite komplett zu laden. Selbstverständlich geht es wesentlich schneller. Zumindest für Startseiten und Blog-Übersichten. Befassen Sie sich jetzt mit der Speed-Optimierung für noch mehr Benutzerfreundlichkeit.

    Stichwort Benutzerfreundlichkeit: Menschen denken in Bildern und Geschichten. Längst geht es auf Websites nicht mehr nur um das schnöde Darstellen von Informationen und Fakten, sondern um das Erzählen von Geschichten. Interaktives Storytelling weckt die Neugierde der Zielgruppe und bleibt im Kopf. 

    Der Trend zur individuellen Geschichte spiegelt sich auch in den Bildwelten wider. Lieblose Stock-Bilder, die auf vielen Websites zu finden sind, sind nicht mehr en vogue. Der Trend geht hin zu individuellen Fotografien oder per Hand gezeichneten Illustrationen. So wird jede Website zu einem Unikat und erhält einen erhöhten Wiedererkennungswert.

    Der Begriff Lazy Loading unterteilt Datenberge von einem riesigen Volumen in kleine überschaubare Cotent-Schnipsel. Instagram, Facebook und andere Websites profitieren vom Lazy Loading: Inhalte werden nach und nach geladen, sobald der User anfängt zu scrollen. So bleibt die Website schnell beim Laden, was wiederum für die Suchmaschinenbzw. SEO-Optimierung von Bedeutung ist.

    Sie planen gerade einen Relaunch oder eine strategische Neuausrichtung Ihrer Webseite? Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

  • Digitale Kommunikation – Trends für den Mittelstand

    Digitale Kommunikation – Trends für den Mittelstand

    Die digitale Kommunikation findet sich heute in jedem mittelständischen Unternehmen. Wer den Anschluss in der digitalen Welt nicht verpassen will, sollte folgende Trends im Blick behalten.

    Content Marketing besitzt Leuchtturm-Charakter. Nicht das Phrasenschwein mit austauschbaren Sätzen oder lahmen Werbefloskeln durch das Internet jagen, sondern mit Fachwissen und Information glänzen, um einen Expertenstatus aufzubauen. Inhalt, Inhalt, Inhalt ist gefragt. Das steigert Glaubwürdigkeit und Image eines Unternehmens.Seien Sie kreativ, verpacken Sie Informationen in Geschichten. Stichwort Storytelling: Menschen denken in Bildern und Geschichten. Geschichten bleiben im Kopf. Content Marketing ist eine Investition in die Zukunft. Jeder interessierte Leser ist potentieller Kunde von morgen.

    Personalisiertes Marketing wendet sich zielgerichtet an die Nutzer und ihren individuellen Bedarf. Eine gezielte Ansprache trennt die Spreu vom Weizen. Der Nutzer erhält genau die Inhalte, die ihm gefallen könnten. Es geht darum, Interessierte genau da abzuholen, wo sie stehen. Je detailreicher die Kenntnisse über Kundenbedürfnisse sind, desto zielgerichteter ist die Ansprache.

    Marketing Automation macht Erfolg von Marketingkampagnen sichtbar. Die Analyse von Daten ermöglicht eine ständige Optimierung der Maßnahmen. Dadurch werden Streuverluste in der digitalen Welt systematisch verringert und die Leadgenerierung steigt an. Essenziell für den messbaren Erfolg ist die Auswahl der Software, die den individuellen Ansprüchen gerecht wird. 

    Das Prinzip des Influencer Marketings ist mit der klassischen Mund-zu-Mund-Propaganda zu vergleichen. Beim Influencer Marketing suchen sich Unternehmen unabhängige Fürsprecher, die sich über Service, Produkte oder Dienstleister äußern. Das Erfolgsgeheimnis liegt in dem authentischen Auftreten dieser Markenbotschafter. Das können zum Beispiel Blogger sein, die in einem Küchenstudio neue Küchengeräte ausprobieren und in ihrem Blog darüber berichten. So teilen sie ihre Erfahrungen mit ihren Followern. 

    Beim Native Advertising werden werbliche Inhalte geschickt in einem redaktionellen Umfeld von Internetportalen platziert.

  • Bildertrends 2016

    Bildertrends 2016

    Motive und Bilder unterliegen bestimmten Trends: Sie kommen und gehen. Die Bildagentur Fotolia hat sich intensiv mit gefragten Bildthemen, die in der Werbekommunikation momentan eine große Rolle spielen, beschäftigt.

    Weniger ist mehr – der Low-Poly-Stil spielt mit seiner ganz eigenen Ästhetik. Mut zur Reduktion ist dabei gefragt. Auf das Wesentliche reduzierte geometrische Formen mit einer weichen Beleuchtung oder im Zusammenspiel mit kräftigen Farben faszinierenden den Betrachter. (Bild oben )

    Soziale Medien pushen das Bedürfnis nach aktuellen Bildern. Neuigkeiten und Ereignisse verbreiten sich fast in Echtzeit rund um den Globus. Tagesaktuelle Motive, die unmittelbar Bezug auf das Geschehen nehmen, sind deswegen gefragter denn je.

    Neue Möglichkeiten eröffnen neue Perspektiven. Drohnen gestatten uns, die Welt von oben zu sehen. Aus der Vogelperspektive heraus betrachtet, wirken auch berühmte und bekannte Orte wie zum Beispiel der Eiffelturm seltsam unvertraut. Ungewöhnliche Perspektiven bereichern unsere Bildsprache.

    SILBERWEISS-Vogelperspektive

    Mut zur Farbe: Dank der Analyse des Nutzungsverhaltens der Bilder von Fotolia lässt sich folgender Trend erkennen. Bilder in kräftigen, satten Farben sind in. Solche Bilder setzen besondere Akzente und lenken alle Blicke auf sich.  

    Das Selfie scheint sich zu verabschieden. Vielleicht nicht auf dem privaten Smartphone aber in der Werbung. In der Werbesprache dominieren Porträts, die authentisch den Mensch in einer bestimmten Situation zeigen. Der Betrachter hat durch ein ausgeklügeltes Spiel der Perspektiven das Gefühl live dabei sein und mit der Szenerie zu verschmelzen.

    Technik wird salonfähig. Technik-Bilder erobern die kollektive Bildsprache. Früher als Hobby für Nerds verschrien, schleichen sich technische Produkte immer mehr ins Bild. 

    Der Hipster-Look bleibt. Holzfällerhemd, Vollbart, Side- und Undercut, Hosenträger oder markante Brillen, die den  Hipster-Lifestyle symbolisieren, bleiben weiterhin in der Bildsprache erhalten. Die Hipster verkörpern urbanens Lebensgefühl junger Kreativer.

    SILBERWEISS-Hipster-Style

  • Google´s Mobile Ranking Update

    Google´s Mobile Ranking Update

    Im April 2015 erschein das erste „Mobilegeddon“, die Änderung des Google-Algorithmus, der mobilfreundliche Seiten bevorzugt. Im Mai 2016 legt Google nach. Mobilegeddon 2 stärkt der Mobilfreundlichkeit weiterhin den Rücken. So reagiert Google auf das veränderte Surfverhalten: Immer mehr Menschen nutzen Smartphones, Tablets & Co. 
     

    Durch die Bevorzugung von Mobile Friendly sorgt Google für das bequeme Zurechtfinden und Lesen von Seiteninhalten auf mobilen Geräten. Kein mühsames Zoomen oder Scrollen mehr, sondern Inhalte, die perfekt für den schnellen Blick von unterwegs aufbereitet sind. Wenn der Inhalt von zwei Seiten vergleichbar ist aber nur eine für mobile Ansprüche entsprechend gerüstet ist, wird diese in Zukunft bevorzugt.

     

    Ob Responsive Design oder mobile Website – Lösungen für ein schnelles und effektives Nachrüsten der eigenen Internet-Seiten sind gegeben. Mobilegeddon ist also nicht der befürchtete Weltuntergang der eigenen Seiten im Internet, sondern bietet Anlass und Gelegenheit, sich mit der Mobilfähigkeit der eigenen Internetseiten zu beschäftigen.

     

     

  • Außergewöhnlich anders

    Außergewöhnlich anders

    Vorsicht Denk-Fehlerteufel! In der Wirtschaft pikst er mit seinem Dreizack stetig auf gleiche wunde Punkte: immer höher, schneller, weiter als der Wettbewerb. Sackgassen-Denken. Wie wird der wunde Punkt zum Wunderpunkt?  
    Umdenken und Querdenken: Nicht die Dinge immer besser machen wollen, sondern Dinge einfach etwas anders machen. Diese zwei Beispiele motivieren und begeistern.  
     
    Gerade im Buchhandel ist die Konkurrenz riesengroß. Das Internet verführt zum Kauf vom Sofa aus. In jeder Fußgängerzone sprießen Filialen riesiger Ketten wie Pilze aus dem Boden.  
    Die Branchenriesen locken mit preisreduzierten Mängelexemplaren auf Grabbeltisch-Niveau: lieblos gestapelte Bücherberge unter Plastikplanen warten draußen vor den Geschäften vergebens auf Esel, die durch ihre Ohren blättern.
     
    Es geht auch anders. So gesehen in Hamburg. Beim Buchladen stories ist der Name Programm. Hier findet der Besucher nicht nur Geschichten, sondern erlebt auch welche. Kaum tritt er über die Schwelle, wird er von einer einzigartigen Atmosphäre empfangen. Deckenhohe Regale mit einzelnen rechteckigen Fächern präsentieren einzelne Bücher wie kostbare Gemälde. Bibliotheksleitern sind entzückende Hingucker und eine Hommage an die Tradition großer Lesesäle. Sorgsam geschichtete Bücher auf Tischen laden zum Stöbern, Durchblättern und Verweilen ein. Weckt ein Buch Interesse, kann man es sich in aller Ruhe genauer anschauen. Ein kleines integriertes Café unterstreicht den besonderen Flair. Ruhe und Gemütlichkeit statt typischer Einkaufshektik. Das Sortiment an großartigen Kinderbüchern und ungewöhnlichen Postkarten, die es nicht überall zu kaufen gibt, rundet das Erlebnis des Entdeckens und Staunens ab.
     
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