SILBERWEISS

Kategorie: Online Marketing

  • 9 Tipps für erfolgreiches Storytelling – eure Geschichte als Marketingtool

    9 Tipps für erfolgreiches Storytelling – eure Geschichte als Marketingtool

    Storytelling

    Storytelling hat als Marketingtool das Potenzial, authentisch eure Motivation zu vermitteln, warum eure Marke existiert. Warum ihr eurer Business überhaupt gestartet habt. Und warum ihr Menschen damit erreichen möchtet.

    Obwohl ihr dabei eine Geschichte erzählt, erzählt ihr bei weitem kein Märchen. Der Key ist es, authentisch zu bleiben und so die Kund*innen von euch zu überzeugen. Damit hebt ihr euch von der Masse ab und bleibt einzigartig – wie eure Marke.

    Wir zeigen euch, wie Storytelling geht: Mit unseren 9 Tipps werdet ihr selbst die Held*innen eurer Markenstory.


    First things first: Was ist Storytelling?

    Erzählen, statt erfinden: Bei dieser Marketingstrategie kommt es darauf an, die Menschen hinter den Bildschirmen emotional zu erreichen. Statt nur als Markenname im Kopf zu bleiben, verinnerlichen sich bei euren Kund*innen ganze Geschichten und positive Assoziationen, die sie mit eurem Business auch noch lange nach dem Ad in Verbindung bringen werden. Storytelling bedeutet authentische Geschichten zu erzählen, die bewegen und mitreißen.


    #1 Setzt euer Ziel

    Damit ist nicht nur gemeint, was ihr mit eurer Markenbotschaft erreichen wollt, sondern auch, welches Ziel eure Geschichte verfolgt.

    Was soll die Story bewirken? Welche Emotionen wollt ihr wecken? Wollt ihr bewegen oder entertainen? Auf etwas aufmerksam machen oder einfach nur beeindrucken? Davon hängt euer gesamter Plot ab.


    #2 Findet euren Kanal

    Wen soll eure Story erreichen? Und wo ist dieser jemand zu finden?

    Danach entscheidet sich, welche Plattform mit eurer Story am besten bespielt werden soll.
    Ein emotionales Imagevideo auf der Firmenwebsite, in dem ihr die Story eurer Firma zeigt, ist sinnvoll, um zum Beispiel neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen, die perfekt ins Team passen.

    Eine witzige Story als Social Media Ad kann wiederrum neue Kund*innen erreichen und der Marke mehr Reichweite verschaffen.


    #3 Kreiert eure Held*innen

    Die Frage aller Fragen: Wer bekommt die Hauptrolle? Hier könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen und sogar über menschliche Figuren hinaus denken. Auch Tiere oder frei erfundene Wesen können sich als Hauptfigur eignen und Applaus ernten.

    Das wichtigste Feature: Das Publikum muss sich mit euren Held*innen identifizieren können.


    #4 Haltet euch kurz

    Vor allem Social Media Kanäle eignen sich als ideale Plattformen für dieses Marketingtool. Apps wie Instagram, Facebook und TikTok sind gefüllt mit in Storytelling verpackten Markenbotschaften.

    Um hier herauszustechen und vor allem die Aufmerksamkeit eurer Zuschauer*innen halten zu können, ist Kürze der Schlüssel. Seid direkt und kommt zum Punkt, um eurer Geschichte maximale Reichweite zu verschaffen.


    #5 Bleibt authentisch

    Weniger Fantasy Fiction, mehr ihr! Wahre Stories, Mut zu Fehlern und ehrliche Emotionen sind hier gefragt.

    Ihr wollt mit eurer Geschichte überzeugen, statt nur für euer Business zu werben. Nur so bleibt ihr positiv im Gedächtnis.


    #6 Genießt die Aufmerksamkeit

    Emotionale Geschichten motivieren euer Publikum zum Dranbleiben oder Weiterlesen. Dadurch hat Storytelling Marketing das Potenzial, eurer Marke langfristig mehr Reichweite zu verschaffen.

    Auch Start-ups und kleinere Kanäle sind davon nicht ausgeschlossen, sondern können so gezielt die Zielgruppe vergrößern.


    #7 Poliert euer Image

    Positive Storys verbessern das Markenimage, das ist ein Fakt.

    Mit diesem Marketing werden Emotionen mit eurem Unternehmen in Verbindung gebracht, die Kund*innen auch noch lange danach motivieren, eure Marke zu unterstützen und eure Produkte zu kaufen. Zwei Fliegen mit einer Klappe!


    #8 Findet euer Team

    Apropos zwei Fliegen: Hier kommt die Dritte!

    Das Marketingtool eignet sich genauso gut als Recruiting Strategie. Denn nicht nur Kund*innen überzeugt eine authentische Geschichte, sondern auch potenzielle Mitarbeiter*innen. So kombiniert ihr effizient und smart unterschiedliche Benefits – in nur einer Story!


    #9 Bleibt im Kopf

    Eine Geschichte wird oft unterschätzt: In ihr stecken unzählige Potenziale.

    So wie Erwachsene bis heute mit alten Kinderfilmen positive Erinnerungen verbinden, hat das Storytelling das gleiche Potenzial. Positives bleibt im Kopf!


    Auf einen Blick

    Storytelling Marketing besitzt also die Fähigkeit, eure Markenbotschaft authentisch rüberzubringen – für Interessent*innen, Kund*innen und sogar potenzielle Mitarbeiter*innen.

    Hier geht es um mehr als eine Vorstellung von Produkten oder die bloße Werbung für eure Firma. Mit eurer Geschichte bewegt ihr Menschen, löst Emotionen aus und bleibt auch noch lange danach im Kopf.

  • Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Voller Service unter einem Dach klingt doch besser als externe Teilleistungen von allen Seiten, oder? Genau darum geht es einer Full-Service-Agentur. Ganz egal, wie man es labelt – ob „Full Service“, „All Inclusive“ oder „Rundum-Paket“ – dahinter steckt eine tolle Idee, die nicht nur für Kunden profitabel ist. Wir erklären euch, was es damit auf sich hat und warum euch das definitiv mehr als einen Vorteil bringt!

    Was ist eine Full-Service-Agentur?

    Das Label „Full Service“ tragen Agenturen, die mit ihrem Angebot ein größtmögliches Leistungsspektrum abdecken. Mit den wachsenden Möglichkeiten des (Online-) Marketings müssen sich Agenturen auch immer wieder neuen Anforderungen und Herausforderungen stellen. Im Optimalfall kann der Kunde dann alle Leistungen von einem zentralen Ansprechpartner beziehen und so die Anzahl externer Beteiligter deutlich geringer halten. Unter diese Leistungen fallen beispielsweise klassische Print-Maßnahmen, digitales Marketing, Grafik- und Web-Design, Suchmaschinenoptimierung, Social Media Kampagnen, Corporate Branding und Design, Markenkommunikation, Fotografie, PR und noch vieles mehr. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind unter dem Dach einer Full-Service-Agentur Vertreter aller entsprechenden Fachrichtungen beheimatet, die immer wieder in neuer Zusammensetzung ein passendes Projektteam bilden.

    Auch Organisation und Beratung erfolgen hier aus einer Hand. So ist eine Full-Service-Agentur neben der Projektplanung und -vorbereitung auch für die praktische Umsetzung und nachträgliche Betreuung zuständig. Das Schöne daran ist, dass Agentur und Kunde das Projekt von vorne bis hinten – vom ersten Gespräch bis zur finalen Erfolgskontrolle – Hand in Hand realisieren können, ohne es ab einem gewissen Punkt an externe Partner weiterdelegieren zu müssen.

    Arbeitsansatz – Wie funktioniert Full-Service?

    Das Full-Service-Prinzip verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der es erforderlich macht, immer das große Ganze im Blick zu behalten. Am Anfang gilt es daher, zu schauen, was schon da ist und wie gut das funktioniert. Auf dieser Grundlage können dann gezielter strategische, konzeptionelle und praktische Ansätze für das jeweilige Projekt ausgearbeitet werden. Wichtige Entscheidungen betreffen dabei zum Beispiel die Zielgruppen, das Projektformat sowie die zu nutzenden Kanäle. Wenn all diese Rahmenbedingungen stehen, können die Zuständigkeiten verteilt und erste Umsetzungsschritte eingeleitet werden.

    Natürlich ist mit der Finalisierung des Projektes noch nicht alles getan. Wer auf lange Sicht Erfolg haben will, muss stets ein Auge auf die Reichweite und Wirkung der getroffenen Maßnahmen haben, um für kommende Projekte dazulernen zu können. Dabei helfen neben dem geschulten Blick auch spezielle Analysetools. So kann – wenn nötig – entsprechend reagiert und an der bestehenden Strategie gefeilt werden.

    Full Service Agentur

    Vorteile auf allen Seiten: Warum es sich lohnt, eine Full-Service-Agentur zu beauftragen… oder selbst eine zu sein

    Der Kundenvorteil liegt allein durch die Bezeichnung „Full Service“ auf der Hand. Dabei meint „Full“ nicht nur den umfassenden Service vom Erstgespräch zur Projektfinalisierung, sondern auch die Vielfalt der angebotenen Leistungen. Egal ob technisch oder kreativ, online, offline oder crossmedial, einmalige Einzelleistung oder umfassendes Langzeitprojekt auf mehreren Kanälen – eine Full-Service-Agentur macht ihrem Ruf in der Regel alle Ehre.

    Doch dieses Prinzip ist auch aus Agentursicht sehr praktisch, denn auf diese Weise hat man nicht nur die Chance, sich mehr Kunden und Aufträge an Land zu ziehen, sondern man minimiert auch die Absprache mit anderen Dienstleistern. So erfolgt die Kommunikation in der Regel beinahe vollständig hausintern und damit im besten Falle auch deutlich reibungsloser und transparenter. Darüber hinaus ist es für eine Agentur auch schön, einheitliche Gestaltungslinien auf verschiedenen Kanälen fahren zu können und noch mehr an der Stilentwicklung des Kunden mitzuwirken. Ein positiver Nebeneffekt dieser Arbeitsweise besteht zudem darin, dass die vielseitig aufgestellten Mitarbeiter*innen voneinander lernen können und ein ständiger Wissenstransfer stattfinden kann.

    Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Wie wir Full-Service umsetzen: Ein Praxisbeispiel

    Auch wir können uns mit Stolz als Full-Service-Agentur bezeichnen. Mittlerweile arbeiten wir längst nicht mehr nur mit klassischen Printformaten sondern haben unsere Fühler auch in die Welt von Social Media, Digital Marketing und Webdesign ausgestreckt. Als Beispiel, wie wir bei SILBERWEISS das Full-Service-Prinzip umsetzen, stellen wir euch eines unserer aktuellen Projekte vor.

    Passend zum Sitz unserer Agentur ist die Stadt Salzkotten einer unserer Kunden, für den wir in der Vergangenheit das Stadtlogo überarbeiten und ein Corporate Design Konzept mit passenden Printprodukten entwickeln durften. Aktuell arbeiten wir gemeinsam an einer Plakatkampagne zum Thema Optimismus und Zusammenhalt in Corona-Zeiten.

    Um eine Idee von den Vorstellungen unseres Kunden zu erhalten, haben wir uns erst einmal zusammengesetzt und den thematischen Rahmen der Kampagne abgesteckt. Worum soll es gehen und wen wollen wir erreichen? Wie könnte das Design aussehen? Was brauchen wir dafür? Mit diesen Infos ausgestattet ging es direkt an die Arbeit: Motivauswahl, typografische Entscheidungen, Farbgestaltung, Headlines, gestalterische Anpassung an verschiedene Formate und vieles mehr. Auch die Entwicklung eines Hashtags gehörte dazu, da die Plakate die Salzkottener Bürger*innen dazu ermutigen sollen, schöne Momente in ihrer Stadt in den sozialen Netzwerken zu teilen und die Print-Kampagne so auch in den Online-Bereich auszuweiten. So werden die User zu Mitgestalter*innen der Kampagne und können durch Hashtag-Nutzung für mehr Reichweite sorgen. Neben Social Media soll auch die Website der Stadt die Plakatkampagne aufgreifen und auf einer neuen Landingpage Postings zu Sehenswürdigkeiten, Ausflugszielen und lokalem Einzelhandel veröffentlichen. Die Kampagne nutzt also verschiedene Kanäle: Auf der einen Seite ganz klassisch die gedruckten Plakate, die bald die Straßen Salzkottens zieren werden, auf der anderen Seite aber auch den Onlineauftritt der Stadt und zu guter Letzt die Salzkottener Bürger*innen selbst.

    Da die Stadt Salzkotten „Absender“ der Kampagnenbotschaft ist und sich mithilfe der Plakate gezielt an die Bürger*innen richtet, leistet das Projekt auch einen Beitrag zum Corporate Branding unseres Kunden.

    Zwar decken die wenigsten Projekte jedes Arbeitsfeld einer Agentur von hinten bis vorne ab, doch konnte man an diesem Beispiel gut sehen, wie die Bereiche offline und online, Organisation und Realisierung, Grafikdesign, Text und Layout in einem Projekt zusammenfließen – alles aus einer Hand und in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.

    Auf einen Blick

    Wie wir sehen können, ist „Full Service“ viel mehr als nur ein wohlklingendes Anhängsel. Auch wenn man auf den ersten Blick vielleicht nur den Kundenvorteil sieht, ist dieses Prinzip auch für Agenturen sehr profitabel. Natürlich geht mit so einem breiten Service-Angebot auch jede Menge Arbeit einher, doch erspart man sich dadurch insgesamt den ein oder anderen zeitaufwändigen Schlenker. Der Schritt zur „Full-Service-Agentur“ funktioniert jedoch nicht von heute auf morgen. Wie immer heißt es: Langsam herantasten! So könnt ihr eure Kunden und Mitarbeiter Stück für Stück mit ins Boot holen, um eure Arbeit auf Dauer noch zukunftsfähiger zu machen.

  • Content Marketing Strategien 2021

    Content Marketing Strategien 2021

    Content Marketing Strategie 2021

    Der Content macht das Marketing! Um eure Werbung noch effektiver zu gestalten, solltet ihr in Zukunft mehr Zeit und Energie in den Mehrwert und die Vielfalt eurer Inhalte stecken. Wir zeigen euch, warum sich das definitiv lohnt und geben euch einen Überblick über Infos, Tipps und Trends!


    Was versteckt sich hinter Content Marketing?

    Beim Content Marketing geht es in erster Linie um die Qualität der ausgespielten Inhalte. Im Kern folgt diese Marketing-Strategie dem Anspruch, das Publikum mit einer Mischung aus unterhaltsamem, informierendem und beratendem Content anzusprechen. Ziel ist es, vom eigenen Unternehmen, der eigenen Marke oder einem Produkt zu überzeugen und dadurch Kunden zu halten oder neu zu gewinnen.

    Und das funktioniert? Ja, weil sich guter Content positiv auf die Markenwahrnehmung und das Interesse an eurem Angebot auswirkt. Durch den unübersehbaren Mehrwert werden laufend neue Leads und potenzielle Kunden angelockt. Darüber hinaus profitiert ihr von der Möglichkeit, innerhalb dieser erfolgsversprechenden Strategie viele verschiedene Content-Formate zu erproben.


    Der Weg zur eigenen Content-Marketing-Strategie

    Der Content ist das A und O – dementsprechend solltet ihr genug Zeit für dessen Herstellung einplanen. Es geht dabei jedoch nicht nur um die Inhalte an sich, sondern auch um deren gezielte Gestaltung und Verbreitung. Stellt euch dazu im ersten Schritt folgende Leitfragen:

    Für wen sind eure Inhalte gedacht?
    Welche Bedarfe und Probleme sollen sie bedienen?
    Was zeichnet eure Inhalte aus und hebt sie von der Masse ab?
    Welche Formate möchtet ihr vorrangig nutzen und wo plant ihr, euren Content auszuspielen?
    Welches CMS-Tool oder Programm könnt ihr zur langfristigen Verwaltung eures Contents nutzen?
    Worin besteht das übergeordnete Ziel eurer Marketing-Strategie?

    Um die Ausgangslage für zukünftige Marketingaktivitäten zu verbessern, ist es außerdem empfehlenswert, eine Zielgruppen-Recherche sowie eine Bestandsaufnahme des bisherigen Contents durchzuführen. So verschafft ihr euch einen Überblick, über das, was euch in der Vergangenheit wichtig war, was ihr beibehalten wollt und worauf ihr euch in Zukunft konzentrieren möchtet. Regelmäßige Brainstormings im Team sorgen dabei für immer wieder neue Content-Ideen und Inspiration.


    Diese Content-Marketing-Trends solltet ihr 2021 beachten

    Das Angebot an Techniken, Trends und Tools ist riesig und was zu euch passt, hängt immer auch von euren individuellen Zielen und Vorlieben ab. Wir haben für euch eine kleine Auswahl an Tipps getroffen, die euch bei der Umsetzung eurer Content Marketing-Strategie behilflich sein könnten.


    // Communities entwickeln

    Erfolgreiches Marketing zu betreiben, wird immer schwerer. Kaum noch ein Unternehmen sieht heutzutage davon ab, online zu werben, sodass die Zahl der Inhalte und der Konkurrenten rasant ansteigt. Doch das gilt nicht automatisch auch für die Qualität des Contents. Vieles hat man schon hundertmal gehört, weniges scheint wirklich originell. Eure Chance liegt darin, euch eine Nische zu suchen, die euch von der Masse abhebt und einen engeren Zielgruppenkreis anspricht. Das erfordert zwar eine Portion Mut, doch zahlt sich in der Regel aus.

    Unser Tipp: Seht in eurer Zielgruppe mehr als nur potenzielle Käufer*innen und unterstützt einen aktiven Community-Aufbau. Vorstellen könnt ihr euch das ähnlich wie eine Facebook-Gruppe, in der Mitglieder zu einem bestimmten Thema gemeinsamen Interesses Tipps, Gedanken und Meinungen austauschen. Natürlich lässt sich so etwas nicht erzwingen, doch könnt ihr durch gezieltes Dialogmarketing und Echtzeit-Kommunikation die Eigendynamik der Gruppenbildung in Gang setzen. Durch authentische Postings, Gesprächsanregungen sowie persönliche Reaktionen auf Fragen und Kritik stärkt ihr nicht nur den Beziehungsaufbau zu euren Kund*innen. Vielmehr trägt eine themenrelevante Interaktion auch zur Bindung der Community-Members untereinander bei. Ihr selbst profitiert dabei von stetig wachsender Reichweite und der Zunahme organischer Website-Besucher*innen. Und was könnte die Community besser „catchen“ als starker und relevanter Content!?


    // Expertise beweisen

    Google wird in Zukunft mehr Wert auf Expertise und „In-depth content“ legen. Darüber besteht offenbar weitgehend Einigkeit im Netz. Zwar handelt es sich hier nicht direkt um einen Ranking-Faktor, wie zum Beispiel beim Backlinking, doch ist der Algorithmus trotzdem in der Lage, durch Hintergrundsignale den inhaltlichen Gehalt des Contents einzustufen. Googles Einführung des E-A-T-Scores (‚Expertise-Authoritativeness-Trustworthiness‘) für Websites bestimmter Ausrichtungen zeigt diesen Trend bereits deutlich an.

    Es geht also nicht mehr nur darum, clevere Backlinks und Keywords einzubauen, sondern zu zeigen, wie gut ihr euren eigenen Content kennt. Diesen gilt es dann optimal in bestehende Website-Kontexte zu integrieren. Gerade in Kombination mit anderen SEO-Techniken kann so mehr Relevanz geschaffen und neuer Traffic generiert werden.

    Scheut euch nicht davor, in die Tiefe zu gehen. „Long-form content“ kann sehr effektiv sein, solange dabei aus lang nicht langweilig wird und der Mehrwert nicht verloren geht. Wir empfehlen euch dazu, einen Content-Cluster anzulegen. Tipps dazu findet ihr unter Punkt 8!

    Ein weiterer Geheimtipp, um Fachwissen zu beweisen, ist das Einbauen von Expertenstimmen. Ein schönes Zitat wertet nicht nur das Layout auf, sondern vermittelt gleichzeitig Connections und Extra-Kompetenz.


    // Live gehen

    Dass Live-Videos heute ein „Go To“-Content-Format sind, hat nicht nur mit den Einschränkungen der Corona-Pandemie zu tun. Der Grund für die enorme Beliebtheit? Live-Videos eignen sich gut, um schnell, effektiv und in Echtzeit Botschaften auszuspielen und sich persönlich an sein Publikum zu wenden.  Im Vergleich zu vorproduzierten Videos hat der „Live-Faktor“ eine ganz besonders authentische Wirkung. Zum einen macht ihr euch als Unternehmen dadurch nahbarer für eure Kund*innen, zum anderen erhaltet ihr selbst Einblicke in eure Followerschaft und könnt in einen direkten Dialog mit ihr treten. Auf Dauer verbessert ihr so die emotionale Bindung zu euren Kund*innen und sorgt für positive Assoziationen mit euren Produkten, was sich wiederum auf deren Nutzungs- und Kaufverhalten auswirkt.

    Das Live-Video eignet sich vor allem für kurze Botschaften, z.B. wenn ihr eure Kund*innen über ein neues Produkt oder Beratungsangebot informieren möchtet. Geht es hingegen darum, umfangreichere Themen zu besprechen oder gar Infoveranstaltungen oder B2B-Workshops anzubieten, ist auch das Webinar eine geeignete Möglichkeit. Bei diesem Format ist allerdings Vorsicht geboten! Das hinter uns liegende Pandemie-Jahr hat bereits viele Nischen gefüllt und mittlerweile besteht beinahe ein Überangebot an Webinaren und Videoinhalten. Deshalb gilt auch hier: Habt den Mut, euch auf ein Spezialthema mit eingegrenzter Zielgruppe zu konzentrieren. Nur so könnt ihr diesen Trend erfolgreich mitmachen, der angesichts der aktuellen Lage sicherlich noch eine Weile anhalten oder sich sogar weiter ausdehnen wird.

    Content Marketing Strategie 2021


    // Mehrwert vom Mehrwert aufzeigen

    Beim Content Marketing geht es um den Mehrwert der ausgespielten Inhalte. Doch dieser besteht nicht nur in der Produktwerbung. Gerade in Zeiten des wahrhaftigen „Content-Bombardements“ werden Nutzer*innen wählerischer und wollen sich ihrer Vorteile möglichst sicher sein. Um diese Sicherheit überzeugend zu vermitteln, lässt sich eine weitere Ebene der Mehrwert-Vermittlung nutzen, die zwar eigentlich auf der Hand liegt, jedoch oft nicht hinreichend berücksichtigt wird. Es geht hierbei um den Mehrwert des Mehrwertes. Auf der ersten Ebene würde man so etwas sagen wie „Unser Produkt ist toll, weil es folgende Fähigkeiten und Eigenschaften hat.“. Betrachten wir beispielhaft mal eine Fitnesstracking-App. Die App XY wird beworben, weil sie verschiedene Funktionen wie einen Schrittzähler, Erinnerungen zum Wasser trinken und eine Bibliothek mit Rezepten und Workouts beinhaltet. Das ist unbestreitbar ein gutes Angebot, aber wie können wir den Mehrwert für unsere Zielgruppe noch weiterdenken? Lasst uns die Eigenwerbung zu unserem Produkt mal für einen Moment in den Hintergrund rücken und uns fragen, worin der finale Mehrwert für die Endverbraucher*innen liegen könnte. Anhand unseres Beispiels würden wir dann fragen: „Was sind die Vorteile der App-Funktionen und wie helfen sie unserer Zielgruppe beim Lösen ihrer Probleme?“. Die Antwort: „Durch langfristige App-Benutzung führen Nutzer*innen ein deutlich fitteres, gesünderes und ausgeglicheneres Leben und sind in Beruf und Alltag weniger anfällig für Stress und gesundheitliche Risiken.“

    Der Geheimtipp liegt darin, bei jeglicher Content-Produktion immer an die Endverbraucher*innen und deren Bedürfnisse zu denken und nicht nur an den eigenen Ruf und Profit. Durch solche kleinen aber feinen Veränderungen macht ihr euren Content deutlich wertvoller und eure Marke besonders auffällig.


    // Content „genießbarer“ machen

    Je ansprechender der Content, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er konsumiert und verbreitet wird. Der Trend geht in die Richtung, dass B2B-Marketing sich zunehmend an den Techniken aus dem B2C-Bereich orientiert und Inhalte bekömmlicher bzw. „snackable“ zu gestalten. Der erste Schritt liegt immer darin, Nutzer*innen einen Anreiz zur Beschäftigung mit eurem Content zu geben. Es muss sofort klar sein, warum es sich lohnen könnte, den Post zu lesen oder das Video zu schauen, denn angesichts der sinkenden Aufmerksamkeitsspannen hat euer Content sonst kaum eine Chance.

    Je vielseitiger die Inhalte, desto interessanter – Stichwort interaktiver Content! Sowohl inhaltlich als auch formal gilt das Motto „Die Mischung macht’s!“. Auf thematischer Ebene empfiehlt es sich, einen Mix aus unterhaltsamen und informativen Beiträgen anzubieten. Auch wenn wir immer den oben beschriebenen „In-depth content“ brauchen werden, tut es manchmal gut, auf „kurz und knackig“ zu setzen. In formaler Hinsicht wird Content umso vielseitiger, je mehr Formate dabei zum Einsatz kommen. Mögliche Kategorien sind neben klassischen Bild- und Textbeiträgen z.B. Podcasts, Live- oder vorgedrehte Videos (z.B. Reels), Stories, Infografiken, GIPHS und Memes. Bringt eure Followerschaft häufiger zum Lachen, sorgt für Aha-Momente oder auch mal für intensives Nachdenken. Zeigt euch nicht nur von eurer seriösen Seite, sondern vor allem in eurer Vielfalt!

    Um den Überblick zu behalten, könnt ihr wie oben beschrieben einen Themenpool und eine Auswahl passender Formate bestimmen, an der ihr euch für zukünftige Inhalte orientiert. Am besten ist es aber, Schritt für Schritt vorzugehen, anstatt gleich alles umzukrempeln!


    // User Experience verbessern

    Die verbesserte User Experience ist einer der Dauerbrenner, wenn es um Leistungsverbesserung und Kundengewinnung geht. Deshalb solltet ihr auch im Jahr 2021 und darüber hinaus die Performance eurer Web-Angebote im Blick behalten. suxeedo.de hebt in seinem Magazinbeitrag „Content Marketing Trends 2021“ drei Aspekte besonders hervor: die Time on Page, die Bounce Rate und die Click Through Rate. Dabei handelt es sich um sogenannte User Signals, also von Nutzer*innen ausgehende Signale bei der Seitennutzung, die Auskunft über die inhaltliche und technische Qualität und Content Experience der Website geben können. Unter der Time on Page versteht man die Verweildauer auf einer Unterseite. Im besten Fall fällt diese möglichst hoch aus, was jedoch immer auch mit dem Umfang des Contents auf der gesamten Website zusammenhängt. Die Bounce Rate ist auch unter der Bezeichnung „Absprungrate“ bekannt und sollte gering ausfallen, denn sie zeigt den Anteil der Seitenbesucher*innen an, die nur einen einzigen Seitenaufruf generieren. Die Click Through Rate oder Klickrate kann den Erfolg eurer Marketingaktivitäten darstellen, da sie angibt, wie viele Nutzer*innen, die eure Anzeige sehen, daraufklicken. Liegt diese bei einem zu niedrigen Wert, sollten SEO-Faktoren wie Meta-Beschreibungen optimiert werden. Weitere Faktoren sind z.B. die Positionierung von Bildern, Ladezeiten und responsives Design.

    Es geht jedoch nie nur um die Verbesserung einzelner Stellschrauben, sondern um den Content als „Gesamtwerk“ bzw. um die ganzheitliche Optimierung der Nutzungserfahrung. Daran beteiligt ist neben technischen Aspekten vor allem die inhaltliche Gestaltung. Stellt euch das Web als großes Ganzes vor, das insgesamt einladender und qualitativ hochwertiger werden soll und versucht, mit euren Inhalten einen Beitrag dazu zu leisten.

    Content Marketing Strategie 2021


    // SEO-Strategie ausbauen mit Hilfe von Content Seeding

    Neben dem bewährten Backlinking eröffnet sich im Content Seeding eine weitere vielversprechende Marketingmethode, die alternativ oder auch ergänzend genutzt werden kann. Es handelt sich hierbei um das gezielte „Aussäen“ der Inhalte innerhalb eurer Zielgruppen. Diese Strategie wird meistens genutzt, um mehr Views, Likes, Shares und Mentions zu generieren und so den Traffic, die Reichweite und den Zielgruppenkreis zu vergrößern. Darüber hinaus könnt ihr mithilfe neuer Backlinks eure SEO-Performance verbessern. Insgesamt soll es dadurch zu einer gesteigerten Lead-Generierung für Unternehmen kommen.

    Dabei wird zwischen aktivem und passivem Seeding unterschieden. Im Falle des aktiven Content Seedings müsst ihr zunächst ein wenig Geld für klassische Werbemittel in die Hand nehmen. Passives Content Seeding verlässt sich darauf, durch einen möglichst hohen Mehrwert andere Webmaster auf den eigenen Content aufmerksam zu machen und dadurch neue Backlinks zu erzielen. Euer Ziel sollte es sein, die Qualität eures Contents so hoch anzusetzen, dass andere Seitenbetreiber ihn freiwillig weiterverbreiten. In jedem Falle erfordert diese Methode ausgiebige kreative Vorarbeit. Da beide Strategien, das klassische Backlinking und das Content Seeding, ihre Vor- und Nachteile haben, empfiehlt sich oft auch eine Kombination der beiden. Verlinkungen zu gewinnen, wirkt sich positiv auf das Suchmaschinen-Ranking aus, doch wie wir bereits wissen, ist wertvoller Inhalt mittlerweile ebenso wichtig und begünstigt zudem das übergeordnete Ziel. Versucht deshalb, Materialien einzubinden, die zur Weiterverlinkung einladen, z.B. einegebettete Download-Dokumente, Videos oder Infografiken.


    // Content-Cluster aufbauen

    Wer seine Inhalte einheitlicher und übersichtlicher gestalten möchte, sollte eine sogenannte „content atomization“ in Betracht ziehen. Grundlegend versteht man darunter die Ausdifferenzierung der Inhalte, indem ein großes Oberthema auf mehrere kleinere, konkretere Unterthemen heruntergebrochen wird.  So entsteht eine Art Themenpool oder Content-Cluster. Diese Unterteilung erlaubt es, Zusammenhänge besser darzustellen und bei Einzelthemen mehr in die Tiefe gehen zu können. Die grundlegende Idee dieses Prinzips liegt darin, Content zu serialisieren und mit der Zeit immer weiter anzureichern.

    Dabei braucht es nicht jedes Mal neue bahnbrechende Ideen. Vielmehr geht es darum, vorhandene Ressourcen zu nutzen, Inhalte neu zu denken und den Content aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Arbeitet mit dem, was ihr schon habt und nutzt verschiedene Formate, um mehr Vielfalt in die Content Experience bringen. Ihr könntet zum Beispiel „content pieces“ in Form von Blogbeiträgen, eBooks, Cheat Sheets oder Quizzes veröffentlichen und das Thema so für eure Zielgruppe auf eine neue Art erfahrbar machen. Nicht nur organisatorisch, sondern auch qualitativ tut sich hier eine tolle Möglichkeit auf, Inhalte für euch und euer Publikum noch relevanter und nützlicher zu gestalten.


    Auf einen Blick

    Content Marketing ist für all diejenigen geeignet, die ihren Marketingaktivitäten mehr Schwung, mehr Farbe und Interaktion verleihen möchten. Die oben genannten Leitfragen bieten euch den perfekten Einstieg, um herauszufinden, ob diese Strategie auch für euch funktionieren könnte. Vielleicht war unter den von uns vorgestellten Trends ja schon etwas für euch dabei, vielleicht habt ihr auch ganz neue Ideen. Der Kreativität sind absolut keine Grenzen gesetzt. Also worauf noch warten? Schnappt euch Zettel, Stift und euer Team und startet das erste Brainstorming.

  • Social Media Bildgrößen 2021

    Social Media Bildgrößen 2021

    Grafik Design Trends 2021

    Als Unternehmen ist man am besten dort, wo auch die Zielgruppe ist. Social Media Plattformen wie Instagram, YouTube, Pinterest, LinkedIn oder Facebook sind für die meisten Internetnutzer eine regelmäßige Anlaufstelle. Nutzen Sie dieses Potential, seien Sie präsent, und überzeugen Sie mit Qualität.

    Neben Authentizität, Kreativität und dem Gespür für die aktuellen Social Media Trends (Link) hat das richtige Format einen nicht zu unterschätzenden Effekt auf Wirkung und Reichweite ihrer Inhalte. Erfahren Sie hier, welche Formate 2021 am vielversprechendsten sind!


    Facebook Bildgrößen 2021

    Facebook ist die weltweit einflussreichste Social Media Plattform. Besonders Beiträge mit Bildern erzielen eine besonders hohe Beliebtheit und Reichweite. Neben dem Post sollten Sie 2021 großen Wert auf Ihr Profil und Ihre Seite legen. Mit einem aussagekräftigen Banner und einem authentischen Profilbild.

     

    Das Facebook Profilfoto:

    Neben jedem Beitrag sieht der Nutzer das dazugehörige runde Profilbild oder Businessprofilbild. Sie entscheiden hier über den ersten Eindruck. Die perfekte Größe hat ein Bild mit 180 x 180 Pixeln.

    Achtung Thumbnail: Bevor das Profilbild zum genauen Betrachten angeklickt wird, wird es mit 32 x 32 Pixeln angezeigt. Testen Sie vor dem Hochladen, wie das Bild in dieser Größe wirkt!

     

    Das Facebook Titelbild:

    Das Titelbild (auch Banner genannt) eröffnet ihre Facebook-Seite. Ob als Privatperson, oder Unternehmen. Setzen Sie alles daran, dem Betrachter auf einen Blick mitzuteilen, wer sie sind. Mit einem hochauflösenden Titelbild von 820 x 312 Pixeln.

    Achtung responsiv: Das Titelbild wird auf mobilen Endgeräten als Ausschnitt angezeigt. Das wichtigste sollte somit in die Mitte.

     

    Der Facebook Post:

    Der Post (oder das Shared Image) ist Ihr aktueller Bild-Beitrag. Er erscheint bei anderen Nutzern im Facebook-Feed. Je mehr Reaktionen der Beitrag erhält, desto mehr Nutzern wird er angezeigt. Hier auf Qualität zu achten lohnt sich also doppelt. Am erfolgversprechendsten sind Facebook Posts mit den Maßen 1200 x 630 Pixel.

     

    Weitere wichtige Größenempfehlungen für Facebook:

    Geteilter Link: 1200 x 628 Pixel
    Highlight Link: 1200 x 717 Pixel
    Event Image: 1920 x 1080 Pixel


    Facebook Bildgrößen 2021


    Instagram Bildgrößen 2021

    Instagram ist vor allem für seine kreativen Bilder aus dem Alltag bekannt. Um diese Inhalte miteinander zu teilen haben sich zurzeit über 500 Millionen Nutzer auf der Plattform zusammengefunden.

     

    Das Instagram Profilbild:

    Das Profilbild wird rund dargestellt, aber als quadratisches Bild hochgeladen. Für einer gestochen scharfe Darstellung bei gleichzeitig minimaler Ladezeit empfiehlt sich 2021 eine Bildgröße von 110 x 110 Pixeln.

     

    Der Instagram Post:

    Starke Fotos sind die Magie hinter Instagram. Für eine ideale Ansicht auf allen Endgeräten ist das Format 1080 x 1080 Pixel die richtige Wahl.

    Achtung Thumbnail: Auf Ihrem Profil wird das Bild mit 161 x 161 Pixeln angezeigt. Testen Sie vor dem Hochladen, wie das Bild in dieser Größe wirkt!

     

    Die Instagram Story:

    Stories, ob Bilder oder Videos, werden als Hochformat angezeigt. Auch wenn hier jedes Endgerät die Stories minimal unterschiedlich darstellt, ist ein Format von 1080 x 1920 Pixel der ideale Kompromiss. Erzählen Sie Ihre Geschichte!


    Instagram Bildgrößen 2021


    Pinterest Bildgrößen 2021

    Interessante Pins auf Pinterest werden gerne geteilt und bieten die besondere Möglichkeit über externe Links direkt zu Ihrer Homepage oder Ihren Inhalten auf anderen Social Media Plattformen zu gelangen. Es lohnt sich also das Interesse der Nutzer mit hochwertigen Pins in der richtigen Bildgröße zu wecken.

     

    Das Pinterest Profilbild

    Bei jedem Klick auf ihren Pin sieht der Betrachter Ihr Profilbild. Es sollte es so prägnant und aussagekräftig wie möglich sein, denn der Nutzer entscheidet jetzt, ob der ihrem Link folgen möchte. Überzeugen Sie mit Qualität und wählen Sie die Bildgröße 165 x 165 Pixel.

    Achtung responsiv: Auf Ihrer Homepage erscheint das Bild in voller Größe, auf den übrigen Pinterest-Seiten wird es mit 32 x 32 Pixeln verkleinert dargestellt. Achten Sie darauf, dass auch in dieser Größe alles gut zu erkennen ist.

     

    Der Pinterest Pin

    Pinterest ist die ideale Plattform für längere Infografiken oder das Darstellen von Kompletten Landing-Pages, denn die Länge eines Pins wird nicht beschränkt. Der Pin sollte hierbei eine Breite von mindestens 600 Pixeln haben.

    Achtung responsiv: Auf Hauptseite und Pinnwand wird der Pin mit 236 Pixeln in der Breite angezeigt.

    Achtung Thumbnails: Große Thumbnails haben die Größe 222 x 150 Pixel. Kleine Thumbnails sind 55 x 55 Pixel groß. Berücksichtigen Sie, dass auch in dieser Darstellung alles Wichtige zu erkennen ist.


    YouTube Bildgrößen 2021

    YouTube ist in den letzten Jahren immer wichtiger für Unternehmen geworden. Im Internet werden so viele Videos wie noch nie geschaut. Und die Qualität der Inhalte nimmt stetig zu. Hier gilt es, sich mit hochwertigen Bildern vom sonstigen Angebot abzuheben und seine Zielgruppe zu begeistern.

     

    Das YouTube Profilfoto

    Bei YouTube können Sie individuell entscheiden, ob ein rundes oder eine eckiges Profibild am besten zu Ihnen passt. Dieses Profilbild ist im oberen Bereich Ihres YouTube Channels und unter jedem geposteten Video zu sehen. Es ist Ihr Wiedererkennungszeichen. 2021 wird für das Profilbild eine Größe von 800 x 800 Pixeln empfohlen.

    Achtung Thumbnail: Angezeigt wird das YouTube Profilbild zunächst in einer Größe von 98 x 98 Pixel. Achten Sie darauf, dass auch in dieser Darstellung alles zu erkennen ist!

     

    Das YouTube Channel Titelbild

    YouTube Videos werden längst nicht mehr in erster Linie auf einem Computermonitor geschaut. Smartphone, Tablet und Smart-TV werden immer häufiger für das Konsumieren von YouTube Videos verwendet. Somit muss auch Ihr Titelbild für all diese Endgeräte optimiert sein. Ihr YouTube Channel Titelbild sollte deshalb das Format 2048 x 1152 Pixel haben.

    Achtung responsiv: Auf den verschiedenen Endgeräten wird das Titelbild skaliert dargestellt

    Tablet-Display: 1855 x 423 Pixel
    Handy-Display: 1546 x 423 Pixel
    TV-Display: bis zu 2560 x 1440 Pixel

    Wichtig: Links und Rechts werden jeweils 507 Pixel nicht angezeigt. Nur der zentrale Teil des Titelbildes ist sichtbar. Berücksichtigen Sie dies bei der Gestaltung.

     

     Ihr YouTube Video

    YouTube ist und bleibt eine Video-Plattform. Nutzen Sie Ihre Videos, um Firmenphilosophie und Produkte vorzustellen, machen Sie ein Erklärvideo oder geben Sie ein Live-Webinar. YouTube ermöglicht Ihnen unzählige Möglichkeiten. Bei dem empfohlenen Seitenverhältnis von 16:9 sollten Ihre Videos eine Mindestgröße von 1920 x 1080 Pixel aufweisen (Full HD). Auch das Thumbnail sollte diese Mindestgröße haben und zum Anklicken anregen.


    YouTube Bildgrößen 2021


    LinkedIn-Bildgrößen 2021

    Um Unternehmen und qualifizierte Mitarbeiter passgenau in Kontakt zu bringen gibt es LinkedIn. Die LinkedIn Seite funktioniert wie ein Aushängeschild oder eine Bewerbungsmappe, abgerundet von überzeugenden Bildern in den empfohlenen Größen.

     

    Das persönliche LinkedIn Profilbild:

    Das Profilbild ist Ihr Bewerbungsfoto und der erste Eindruck, den potenzielle Arbeitgeber bekommen. Hier empfiehlt sich eine Bildgröße von 20000 x 20000 Pixel (mindestens 400 x 400 Pixel).

     

    Das persönliche LinkedIn Titelbild:

    Das Titelbild liegt beim Öffnen Ihrer Profilseite hinter Ihrem Profilbild und begrüßt die Seitenbesucher. Mit einer Größe von 1584 x 396 Pixeln machen Sie hier den besten Eindruck.

     

    Das LinkedIn Unternehmens-Profilbild:

    Zeigen Sie, wer Sie als Unternehmen sind! Mit einem starken Profilbild. Durch ein aussagekräftiges und hochwertiges Auftreten können Sie noch mehr Nutzer dazu bewegen, Ihre Website zu besuchen. Die empfohlene Bildgröße ist 300 x 300 Pixel.

    Achtung responsiv: In der Suche erscheint das Profilbild oder Logo in einer Größe von 60 x 60 Pixel. Es ist wichtig, dass Ihr Unternehmen auch in dieser Größe klar erkennbar ist.

     

    Das LinkedIn Unternehmens-Titelbild:

    Hier können Sie sich als Unternehmen präsentieren. Zeigen Sie, was Sie zum idealen Arbeitgeber macht. Sie haben hier mit 1536 x 768 Pixeln sogar noch etwas mehr Platz als beim persönlichen Titelbild zur Verfügung steht.

     

    Das LinkedIn Business Banner Image:

    Zusätzlich zum Unternehmens-Titelbild können Sie sich in einem Banner-Image präsentieren. Das Teamfoto, Ihr Unternehmensgebäude, oder eine Infografik. Sie entscheiden, was der Besucher Ihrer Seite sehen soll. Am besten mit einer Bildgröße von 646 x 220 Pixel.

     

    Weitere wichtige Bildgrößenempfehlungen für LinkedIn:

    Shared Image oder Link: 1200 x 627 Pixel
    Hero Image: 1128 x 376 Pixel


    LinkedIN Bildgrößen 2021


    Unser Fazit

    Mit einer gut funktionierenden Bildgröße überzeugen Sie in Zukunft auf jeder Social Media Plattform! Der Inhalt Ihrer Bilder ist pure Kreativität. Die Bildgröße verleiht dieser Kreativität den richtigen Rahmen und verstärkt den Effekt, den Sie erzielen möchten, zusätzlich.

    Speichern Sie diesen Blogeintrag (z.B. als Lesezeichen) und finden Sie auch in Zukunft die richtige Größe für Ihre Social Media Inhalte.

  • Warum ein eigener YouTube Channel extrem glaubwürdig macht!

    Warum ein eigener YouTube Channel extrem glaubwürdig macht!

    Fenster zur Welt ­– wie YouTuber die Welt verändern

    YouTube ist allgegenwärtig und ein gefühlter Allround-Experte. Junge Erwachsene sind mit Youtubern aufgewachsen wie zum Beispiel mit BibisBeautyPalace. Die bewegten Bilder vermitteln Nähe und suggerieren Vertrauen. Bibi wirkt eher wie eine gute Freundin statt der knallharten Geschäftsfrau, die mit ihrem Kanal Geld verdient.

    Haben wir ein Problem, finden wir garantiert die passende Lösung in einem YouTube-Video. Vom Reifenwechsel über den Fitness Workout bis zur Rechtsberatung. YouTube vermittelt eine gefühlte Nähe.

    Hier liegt die Chance für Unternehmen mit einem eigenen YouTube Channel an den Start zu gehen. Um junge neue Zielgruppen zu erreichen und – was noch wichtiger ist ­– zu begeistern.

    Wie Sie den klassischen Fehler im Vorfeld vermeiden bevor es peinlich wird

    Der Kardinalsfehler liegt wie bei vielen Social Media- Kanälen in der Beständigkeit. Ein YouTube Channel, der nur drei Videos aufweist und wobei das neueste aus dem vergangenen Jahr ist, wirft kein gutes Licht auf das gesamte Unternehmen. Solche toten Zombie-Kanäle schaden dem Image eher.

    Wie bei allen Marketing-Maßnahmen gilt: erst das Konzept. Dann die Tat. Sammeln Sie Themengebiete, legen Sie Drehtermine fest und planen Sie Zeit ein. Kein Video ist mal eben so nebenbei gemacht. YouTube ist weniger der Kanal für klassische Imagefilme, sondern vielmehr ein Medium, um aus dem Firmenalltag zu berichten.

    Wie bei unserem Kunden ADU. Das noch junge ADU TV gewährt Einblicke in den Arbeitsalltag, zeigt Handball-Sequenzen, um auf das Sport-Sponsoring zu verweisen und begleitet die Gewinnerin eines Facebook Gewinnspiels beim verlosten Kinobesuch. Die Videos und somit das gesamte Unternehmen wirken authentisch und sympathisch.

    ADU Service Gruppe auf YouTube

    >> zum Kanal

     

    Dranbleiben und keine Wunder erwarten

    Der Aufbau einer Fanbase geschieht nicht von heute auf morgen. Geduld ist gefragt. Themen, die Menschen bewegen erzielen eine hohe Aufmerksamkeit, wenn Sie dranbleiben. So geschehen bei der Kölner Rechtsanwaltskanzlei Wilde Beuger Solmecke, deren Channel regelmäßig aktuelle Themen aufgreift wie zum Beispiel Was dürfen Lehrer oder Polizisten? oder zur geplanten EU-Urheberrechtsreform. Allein zum Artikel 13 sind mehrere Videos zu finden.

    Sein Erfolgsgeheimnis: trockenes Juristendeutsch auf konkrete Situationen zu beziehen. Er macht Recht greifbar und etabliert sich nebenbei als Experte. Auch und gerade für jüngere Zielgruppen.

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    Natürlich kann nicht jedes Unternehmen soviel Budget investieren wie zum Beispiel Global Player Miele. Mit innovativen Ideen und Einfallsreichtum lassen sich gute Ideen auch mit wenig Budget umsetzen.

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    Zum Beispiel filmt unser Kunde Universaltransport die tägliche Arbeit und nimmt die Zuschauer mit in die faszinierende Welt der Schwertransporte. Jeder Auftrag ist anders. Jedes Unterfangen ein Abenteuer. Das spricht nicht nur potenzielle Kunden an, sondern auch Logistik-Fachkräfte auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

    Universal Transport

    Die Besonderheit bei Universal Transport ist, das der YouTube-Kanal in die Webseite integriert wurde und sobald ein neues Video hochgeladen wird, dieses auf beiden Kanälen direkt verfügbar ist.

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  • Lohnt sich ein Podcast auch für Ihr Unternehmen?

    Lohnt sich ein Podcast auch für Ihr Unternehmen?

    Warum ein Podcast nur erfolgreich sein kann, wenn Sie sich über die Zielgruppe Gedanken gemacht haben. Immer mehr Unternehmen binden Podcasts in Ihre Unternehmenskommunikation mit ein. Podcasts sind eine Möglichkeit komplexe Sachverhalte anschaulich zu vermitteln.

    Was ist ein Podcast?

    Ein Podcast ist eine Audiodatei, die mit einem RSS-Feed verbunden ist. Der Vorteil: Der Podcast ist unabhängig von Sendezeiten und kann jederzeit gehört werden.

    Was spricht für einen Podcast?

    Für einen Podcast muss nicht in teure Technik investiert werden. Fast jeder Bildschirmarbeitsplatz erfüllt die Grundvoraussetzungen, um einen Podcast produzieren zu können.

    Ein Podcast bietet neue Möglichkeiten, um sich einem Thema zu nähern. Im April 2019 startet zum Beispiel TV-Koch Tim Mälzer seinen Podcast „Fiete Gastro“ Das Konzept: Der Küchenbulle rätselt mit dem Moderator welcher Gast sich gleich zu Ihnen gesellen wird. Die eingeladenen Gäste sind entweder prominent oder stehen für ein ganz bestimmtes Thema. Als Einstieg sorgt ein Gastgeschenk für Gesprächsstoff. Kulinarische Themen rund um essen, kochen und genießen bilden einen roten Faden.

    Der Podcast ist das ideale Medium um Wissen und Information anschaulich aufbereitet zu vermitteln. Tim Mälzers Küchenhacks kommen z.B. im lockeren Gespräch gut rüber. Das wiederum verleitet  vielleicht zum Klicken und Stöbern auf seiner Homepage. Auch für Podcasts gilt: Die volle Strahlkraft entfalten Podcasts in einem klug durchdachten Marketing-Mix.

    Warum Podcasts für Unternehmen in OWL interessant sind

    Podcasts bieten sich für Unternehmen an, die sich als Spezialisten für bestimmte Themen etablieren möchten. Die Podcasts eignen sich hervorragend, um Nischenthemen zu besetzen. Wenn ein Tischler zum Beispiel einen Podcast zum Thema: „Holz und Wasser – wie aus Feinden Freunde werden“ auf seiner Homepage zum Download anbietet, weckt er Interesse.

    Wen möchte ich mit meinem Podcast erreichen?

    An erster Stelle steht eine genaue Definition der Zielgruppe. Im Gegensatz zu Print kann der Zuhörer nicht querlesen und sich den Content herauspicken, der ihn interessiert. Podcasts sollten also die Erwartungen der Zuhörer erfüllen. Nicht lange drumherum reden, sondern auf den Punkt formulieren.

    Podcasts werden  meist nebenbei gehört und begleiten uns via Smartphone durch den Tag. Wir entscheiden wann wir reinhören. Im Auto, in der Straßenbahn oder beim Kochen, Bügeln oder Joggen. Deswegen ist ein roter Faden umso wichtiger.

  • Warum holistische Landingpages mehr Content-Klicks generieren

    Warum holistische Landingpages mehr Content-Klicks generieren

    Lesen Sie, wie Sie jetzt im Internet noch besser gefunden werden.

    Inhaltsverzeichnis

    >> Was ist eine holistische Landingpage?

    >> Wie schlau ist Google?

    >> Wie lang müssen die Texte sein?

    >> Welche Vorteile bringt die holistische Landingpage?

    Was ist eine holistische Landingpage?

    Eine holistische (anderes Wort für ganzheitlich) Landingpage liefert ausführliche umfassende Informationen zu einem ganz bestimmten Thema. Die Website ist die Chance für Unternehmen, bei der Internetsuche organisch gut zu ranken und noch besser gefunden zu werden. Die holistische Landingpage verdichtet viele Rankingfaktoren zu einem Thema auf einer Seite. Es geht darum, möglichst viele spezifische Suchanfragen zu einem Themenbereich mit einer URL abzudecken.

    Wie schlau ist Google?

    Suchmaschinen wie Google holen auf und werden stetig intelligenter. Die Zeiten, in denen lieblos aneinandergereihte Keywords oder das Sammeln und Einkaufen von Backlinks das Ranking positiv beeinflussten sind längst vorbei. Das von Google eingeführte System RankBrain ist eine künstliche Intelligenz, die zum Ziel hat, sich noch komplexer in Suchanfragen hineinzudenken, um bessere Suchergebnisse zu erzielen. Es geht nicht mehr um pure Statistik, sondern um die Interpretation von Suchanfragen.

    Wie lang müssen die Texte sein?

    Auch für die holistische Landingpage steht Qualität vor Quantität. Starke Inhalte zählen. Dabei spielt die Textlänge keine Rolle. Es geht um eine gute Struktur der Texte und das leichte Auffinden von Informationen. Absätze, Zwischentitel und Inhaltsverzeichnisse wirken wie Leuchtfeuer und sind gute Orientierungshilfen. Praxistipp: Ein Brainstorming ist ein guter Anfang, um das eigene Themengebiet abzustecken.

    Welche Vorteile bringt die holistische Landingpage?

    Im Internet geht es darum, auf den ersten Plätzen bei den Suchmaschinen zu ranken, um gesehen und gefunden zu werden. In einer Welt, in der die meisten Erstkontakte  zu Unternehmen über das Internet geschehen, sollten Unternehmer das volle Potenzial der Möglichkeiten ausnutzen.

    Neugierig geworden? Nutzen Sie jetzt eine kostenfreies Potenzial-Analyse-Gespräch bei SILBERWEISS zu Ihrer holistischen Landingpage.

     

  • Zu Gast auf dem OMR Festival – dem Flaggschiff für digitales Marketing

    Zu Gast auf dem OMR Festival – dem Flaggschiff für digitales Marketing

    Für unsere Kunden sind wir von SILBERWEISS auf dem OMR Festival 2019 in Hamburg vom 7. bis 8. Mai unterwegs. Das Festival präsentiert internationale Topstars des digitalen Marketings. Insgesamt werden über 40.000 Kreative erwartet, die sich von Speakern, Influencern, Brands und Ausstellern inspirieren  lassen.

    Digitales Marketing ist wie das Meer. Stillstand gibt´s nicht. Alles ist ständig in Bewegung. Neue Strömungen bergen neue Möglichkeiten. Für die heißen Trends ist ein Austausch essenziell. Wir freuen uns auf geballte Netzwerk-Power und geballte Inspiration. Hinter den angesagten Brands stehen Persönlichkeiten, die mit Charisma und Einfallsreichtum begeistern.

    3 Zahlen zum OMR Festival

    über 400 Aussteller

    über 300 Speaker

    Alle Infos: omr.com

    Ein Leben wie ein Roman: vom buddhistischen Ex-Mönch zum Digitalunternehmer

    Andy Puddicombes Leben liest sich wie ein Roman. Der Top-Speaker beim OMR-Festival ist der beste Beweis dafür, dass authentisch sein eine Marke nach vorne bringt. Seine Meditationsapp „Headspace“ wurde rund 36 Millionen mal heruntergeladen. Vor seinem Erfolg steht die Krise. Er verliert mehrere geliebte Menschen und begibt sich auf Sinnsuche. Als Mönch im Himalaya lernt er alles über Meditation. Oft meditiert er dort mehr als 18 Stunden täglich.

    Nach der Priesterweihe geht es zum Lehren nach Moskau. Puddicombe merkt dass ihm „Meditation lehren“ wichtiger ist, als Mönch zu sein. Er will zurück nach London, hat aber seinen weltlichen Besitz beim Klosterantritt aufgegeben. Die Lösung: Eine Ausbildung zum Artisten am russischen Staatszirkus, die ihn durch ein Stipendium zurück nach London bringt. Zusammen mit einem Digitalexperten entwickelt er seine MeditationsApp. Hollywoodstars und Promis wie Emma Watson sind bekennende User. Resultat: 36 Millionen Downloads in 190 Ländern.

    3 Gründe für den Erfolg von Andy Puddicombe im digitalen Marketing

    authentisch. Andy Puddicombe hat als Mönch im Himalaya Meditation gelernt und hat eine Mission: zu lehren.

    digital. Er vermittelt jahrhundertealtes Wissen im neuen Gewand. Digital erreicht Puddicombe Menschen auf der ganzen Welt.

    besonders. Im Gegensatz zu vielen Marktbegleitern verzichtet Puddicombe auf einen esoterischen Touch.

    Solche Erfolgsgeschichten beflügeln und inspirieren. Das OMR Festival bietet viel Input und Austausch. Wir bringen das Wissen mit, um mittelständischen Unternehmen in OWL neue Perspektiven zu eröffnen. Beispiel Social Media. Was ist hot? Was ist flop? Wie erreiche ich tatsächlich meine Zielgruppen? Wie kann ich digitales Marketing für mein Unternehmen nutzen?

    Digitales Marketing: Erfahrungsberichte steigern den Umsatz

    Digitales Marketing lädt ein zum Austausch. Community Building heißt die strategische Bildung einer Gemeinschaft um eine Marke. Prominentestes Beispiel ist wohl Apple mit den Campern vor den Geschäften, die das neueste IPhone  ergattern möchten.

    Fazit: Wege im digitalen Marketing gibt es nahezu für jeden Bereich und jede Zielgruppe. Wir freuen uns auf ganz viel Input beim OMD Festival und bringen die neusten Trends und Strömungen mit.