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Kategorie: Fototrends

  • Designtrends 2023

    Designtrends 2023

    3D Memphis Style

    Weg von neutralen, cleanen Farben, Formen und Mustern entwickelt sich das Design im neuen Jahr hin zu aufwendigen Illustrationen, experimentellen Klangwelten und hochwertigen Printmedien in der neuen Rolle der seltenen Besonderheit.

    Wohin sich die Designtrends weiterentwickeln werden, erfährst du hier.


    #1 Detailverliebte Illustrationen im Airbrush-Look

    Airbrush-Look

    Unter trendigen Bildwelten verstehen wir heute häufig freundlich wirkende Figuren mit unrealistischen Körperproportionen in einförmiger 2D-Illustration. Sie begegnen uns mittlerweile überall: in Werbevideos, Zeitschriften, Plakaten, Kinderbüchern. Plain und einfach gehalten.

    So entwickelt sich der aktuelle Designtrend weit weg davon.

    Schillernde Farben, detailgetreue Comiczeichnungen und träumerische Airbrush-Kunstwerke rücken in den Mittelpunkt der Designwelt – sowohl in Print und Werbung als auch online.

    Als das komplette Gegenteil von den jetzigen klaren Kanten, neutralen Farben und deutlich erkennbaren Linien wagen sich die Illustrator*innen nun hin zu einer nahezu träumerischen Gestaltung in verschwommenen Übergängen, undefinierbaren Formen und einzigartigen Farbwelten.


    #2 Farbenfroher 3D Memphis Style

    3D Memphis Style

    Back to the 80s! Die Memphis-Kunst ist wieder da.

    Mit leuchtenden Farben und geometrischen Formen jeder Art ist das Design auffällig, bunt und umgedacht.

    Der Stil: Aus einfacher Geometrie etwas völlig Neues entstehen zu lassen.

    Betrachter*innen könnten fast meinen, die Farben und Farben wären zufällig zusammen gewürfelt – erst bei genauerer Betrachtung des Gesamtwerks lässt sich die grundlegende Idee der Illustration erkennen.

    Auf experimentelle Weise wird in der digitalen 3D-Welt das Gewöhnliche plötzlich spannend, Alltägliches besonders und Einfaches abstrakt.


    #3 Dichter Content statt Endless Scrolling

    no-endless-scrolling

    Google, Instagram, Websites: Egal wo, wir scrollen ins Unendliche.

    Aber nicht mehr lange. Der Trend bewegt sich weg von endlosen Content hin zu kompakten Inhalten, die ganz ohne scrollen schnell und leicht zu erfassen sind.

    Das Ziel: Alle für die User*innen relevanten Infos sind auf nur einen einzigen Blick zu sehen.

    Statt versteckten Menüs in der fein säuberlich oben positionierten Navigationsleiste rücken sinnvoll über den Screen verteilte Buttons auf der Startseite in den Vordergrund. Die Vielzahl an Unterseiten verschwindet und macht Platz für interaktive und kompakte Designs in der Webgestaltung.


    #4 Schlichtes Cartoon-Lineart mit Retroeffekt

    cartoon-lineart

    Minimalistisch, aber witzig.

    Ganz im Retrostil werden wieder die Bleistifte und Filzmarker ausgepackt, und richtig gezeichnet.

    Im schlichten Stil, aber dafür mit umso knalligeren Farben, entstehen simple Designs – die überzeugen, aber nicht überladen.

    Insgesamt dient das Lineart als eine Hommage an frühere Werbeanzeigen, die damals noch per Hand gezeichnet werden mussten, da die Technik fehlte.

    In Kombination mit Bubble-Fonts und Stickern, die an Comicsprechblasen erinnern, stechen die Illustrationen sofort heraus und transportieren eine positive Nostalgie.

     


    Auf einen Blick

    Es wird wieder bunt! Im Jahr 2023 wird auf farbenfrohe Designs und ausgefallene Illustrationen und Zeichnungen gesetzt. Ganz nach dem Motto: Raus aus der Komfortzone, aber auch back to the roots.

    Mit Retroelementen wird eine spannende Verbindung zwischen alt und neu geschaffen, die für Nostalgie und Staunen gleichzeitig sorgen.
    Von Airbrush bis Lineart, von Memphis bis Cartoon ist alles dabei, was im Design Spaß macht und auch die professionellen Könner wieder neu herausfordert.

  • 8 Tipps, wie Sie Video-Content gewinnbringend einsetzen

    8 Tipps, wie Sie Video-Content gewinnbringend einsetzen

    Videocontent-fuer-Unternehmen

    Das Video ist das Multitalent unter den Content-Formaten. Das dürfe nicht zuletzt daran liegen, dass  es sich nicht nur zur Kreation von unterhaltsamen Inhalten eignet, sondern auch als Rahmen für  Informationsvermittlung, Tutorials und Marketing. Gerade in „digital geprägten Zeiten“ wie diesen  schauen, produzieren und verbreiten immer mehr Menschen Video-Content. 

    Die Kombination von Video und Audio macht diese Art von Content besonders aussagekräftig und ist  in der Lage, gesteigerte Aufmerksamkeit zu generieren. Sachverhalte können anschaulicher dargestellt  und (Produkt-) Geschichten besser erzählt werden – Stichwort Storytelling, DAS Marketingtool, um  Rezipienten persönlich und emotional zu erreichen und die Kundenbindung zu stärken.  

    Gerade kurze Videos sprechen Social Media-User*innen an, da sie ihnen meist nicht viel abverlangen  und auf die Schnelle zu Antworten führen. Warum sonst ziehen wir so oft YouTube-Tutorials einer 

    geschriebenen Bedienungsanleitung vor!? Es ist der Mix aus Unterhaltung und Mehrwert, der die  Zuschauer*innen so empfänglich für dieses Format macht. 

    Auch aus der SEO-Perspektive ist Video-Content nahezu unschlagbar treffsicher. Suchmaschinen wie  Google belohnen Websites mit vielfältigem Content mit besseren Rankings und auch auf Social Media Startseiten sind Videos immer häufiger anzutreffen. Zwar bleiben auch Bilder und Texte nach wie vor  wichtige Bausteine eines jeden gelungenen Web-Contents, doch nur wer auch Videos integriert,  schöpft das volle Potenzial aus. TikTok, Youtube, Stories und Reels zeigen deutlich: Der Siegeszug des  Videos ist in vollem Gange. Zeit also, aufzuspringen! 

    Mit unserer Zusammenstellung von Tipps und Tricks zeigen wir Ihnen, wie auch Sie die Potenziale  dieses Formats gezielt und gewinnbringend nutzen können.


    1. Relevanz mit Ziel – Schaffen Sie erkennbaren Mehrwert

    Bevor Sie mit der Produktion loslegen sollten Sie sich ein paar grundlegende Fragen stellen: Was ist  der Mehrwert des geplanten Videos? An welche Zielgruppen richtet es sich? Wie erreichen wir diese  am besten? Diese Aspekte sollten Sie permanent im Hinterkopf behalten, wenn es darum geht, guten  (Video-) Content zu produzieren.  

    Schließlich kann man davon ausgehen, dass Nutzer*innen Ihr Video nur anklicken, wenn es Ihnen  irgendeine Form von Mehrwert verspricht und keine Zeitverschwendung darstellt. Überlegen Sie sich  deshalb genau, welche Themen und Inhalte Ihre Kund*innen interessieren könnten. Dabei kann es  beispielsweise auch hilfreich sein, die eigene Website mal aus Kundenperspektive zu betrachten und  sich beim Kundenservice nach häufig gestellten Fragen und aufkommenden Problemen zu  informieren. So können Sie Ihren Content gezielter gestalten und sich damit vielleicht sogar vorab  schon ein wenig Kommunikationsaufwand sparen.

    Videocontent-fuer-Unternehmen


    2. Die Würze der Kürze – Beschränken Sie sich auf das Wichtigste

    „Wenn man schon mal dabei ist, dann soll es sich auch lohnen!“ – Das denken sich vermutlich viele bei  der Video-Planung und -Produktion. Der Gedanke scheint plausibel und sicher haben Sie Ihren  Kund*innen viel zu sagen, doch raten wir Ihnen dringend davon ab, Videos inhaltlich zu überladen.  

    Beim täglichen Scrollen werden User*innen geradezu mit Informationen überschüttet und müssen  jedes Mal aufs Neue abwägen, welcher Content sich zu konsumieren lohnt. Dabei wirken  ausschweifende Texte und lange Videos oft abschreckend. Besinnen Sie sich also auf das Wichtigste!  Vieles lässt sich herunterbrechen und oft steigert die Kürze eines Videos noch dessen Prägnanz und  Aussagekraft. Experimentieren Sie bei Bedarf auch mit verschiedenen Video-Längen und beobachten  Sie, welche Art von Content am meisten Engagement hervorruft. 

    Unser Extra-Tipp: Besonders die ersten paar Sekunden zählen, um das Interesse der User*innen zu  gewinnen und sie zum Weiterschauen zu animieren. Achten Sie deshalb auf ein kurzes und knackiges  Intro, das neugierig macht.


    3. High Quality trotz Low Cost – Gute Videos mit wenig Equipment

    Noch ein unschlagbarer Vorteil des Video-Contents: Sie können ihn mit einfachen Mitteln und in  verhältnismäßig kurzer Zeit selbst produzieren, anstatt dafür erst externe Teams professioneller  Filmemacher zu beauftragen. Es muss sich nicht immer um hochgradig aufwendige Produktionen 

    handeln. Bei guter Sound- und Bildqualität reicht oft schon die Smartphone-Kamera, sodass das  fehlende technische Equipment keine Ausrede mehr darstellen sollte.  

    Achten Sie jedoch stets darauf, keinen halbherzigen Content zu produzieren. Bei aller Einfachheit  sollten Ihre Videos immer einem qualitativen Anspruch folgen und vorab gut konzipiert werden, denn  nur so haben sie eine Chance, sich von den Massen an Content auf Social Media abzuheben.


    4. Die Tücken der Technik – Je kompatibler, desto erfolgreicher!

    Wir alle kennen sie, die Tücken der Technik. Doch auch technische Details sollten Sie nicht davon  abschrecken, auf Video-Content zu setzen. Folgende Stellschrauben gilt es dennoch zu beachten, um  sicherzustellen, dass Ihr Videoclip auf den verschiedenen Plattformen auch problemlos ausgespielt  werden kann:  

    Das Format Ihres Videos sollte mit den jeweiligen Plattformen und Endgeräten kompatibel sein, auf  denen Sie das Video anbieten möchten. Das ist vor allem für die mobile Nutzung von Bedeutung, da  viele Nutzer*innen zum Abspielen von Videos ihr Smartphone oder Tablet verwenden. Bild, Texte und  Details sollten auf diesen Geräten ebenso gut erkennbar sein wie auf einem Computerbildschirm. Des  Weiteren gilt es, zwischen Hoch- und Querformat bzw. Quadratbild und verschiedenen Seitenverhältnissen auszuwählen. Als Dateityp empfehlen wir klassischerweise die gute alte MP4- Datei. Zu einem guten Video gehört außerdem immer auch ein SEO-tauglicher Titel und eine  angemessene Beschreibung. 


    5. The Sound of Silence – Gute Videos brauchen keinen Ton

    Beim Scrollen durch den Feed wird die Video-Vorschau meist ohne Ton abgespielt und erst beim  Anklicken durch die Nutzer*innen aktiviert. Im besten Falle tun sie das zwar, doch dazu müssen Sie sie  erst einmal mittels ansprechender Inhalte motivieren. Dementsprechend ist es wichtig, dass das Video  – vor allem die ersten Sekunden – auch ohne Ton ansprechend und vor allem verständlich gestaltet  sind.  

    Hilfreich dafür sind beispielsweise bildbegleitende Untertitel, die die Message vermitteln und vielleicht  sogar genügend Interesse wecken, um die User*innen zum Weiterschauen mit Ton zu bewegen.

    Videocontent-fuer-Unternehmen


    6. Storytelling – Von Markenbotschaften und Produktgeschichten

    In Videos können Bilder Geschichten erzählen. Dabei kann es sich um verschiedene Themen und  Inhalte von der Unternehmensphilosophie bis hin zum Produktmarketing handeln.  

    Das Video erlaubt es Ihnen, das, was Sie sagen wollen, eingängiger zu kommunizieren: Ein Produkt,  das Sie bewerben wollen, eine Kampagne, die Sie starten, ein Projekt, das Sie unterstützen oder ein  Appell, den Sie ausrufen. Oft lassen sich diese verschiedenen Anlässe auch vereinbaren. So kann ein  

    Werbevideo beispielsweise auch Vorteile und Unternehmenswerte wie Umwelt- und  Sozialbewusstsein vermitteln und so parallel zu Sympathie und Wiedererkennungswert Ihrer Marke  beitragen. Damit bietet das Video – zumindest für viele Anlässe – noch mehr Möglichkeiten als ein  klassischer Bild-Post.


    7. Der erste Eindruck – Das Thumbnail muss sitzen

    Das Thumbnail bzw. Titelbild Ihres Videos ist in der Regel das erste, was Ihre potenziellen  Zuschauer*innen zu Gesicht bekommen und sollte daher mit Bedacht ausgewählt werden. Viele  Videoplattformen bieten zwar Vorlagen an, doch meist eignen sich selbst gestaltete Bilder besser, um  einen Eindruck vom Inhalt Ihres Videos zu verschaffen und so für mehr Interesse, Aufmerksamkeit und  Klicks zu sorgen.  

    Doch auch hier gilt: Weniger ist mehr! Ein überladenes, quietschbuntes Vorschaubild birgt die Gefahr,  vom eigentlichen Content abzulenken und Nutzer*innen abzuschrecken. Bleiben Sie also lieber beim  Wesentlichen und machen Sie durch Ihr Thumbnail keine falschen Ankündigungen, die nachher für  Enttäuschung sorgen könnten. Das Titelbild, das Sie wählen, sollte auffallen, aber nicht überfordern  und gleichzeitig die Kernbotschaft des Videos widerspiegeln.


    8. Netzwerke nutzen – Reichweite schaffen

    Wenn Sie nun schon ein Video produziert haben, bietet es sich an, es auf mehr als einer Plattform  auszuspielen, um größtmögliche Reichweiten zu erzielen. Videos gehören auf Social Media-Seiten zu  den Inhalten, die im Vergleich besonders oft geteilt werden. Denken Sie also darüber nach, das  ursprünglich für Facebook oder YouTube gedrehte Video direkt auch auf Instagram zu posten oder es  zumindest dort zu verlinken, um Ihre Reichweite zu steigern und bei Bedarf auch die jüngeren  Zielgruppen zu erreichen. 

    Manchmal kann es auch hilfreich sein, wenn andere Accounts, z.B. Geschäftspartner oder Mitarbeiter  im Privaten Ihre Videos teilen und weiterverbreiten. Dadurch besteht die Chance, zusätzliche Follower  zu gewinnen und Engagement und Interaktion zu generieren.


    Unser Fazit

    Wir sind überzeugt: Das Video ist das perfekte Tool, um Marketingziele und Kundenbedürfnisse unter  einen Hut zu bringen und gleichzeitig Abwechslung und Schwung in Ihre Web-Aktivitäten und in die  Feeds Ihrer Follower*innen zu bringen. Mit relativ wenig Aufwand lassen sich so große Wirkungen und  Erfolge in Form von Interaktions-, Klick- und Follower-Zuwachs erzielen. Ein bisschen Übung bringt  Routine und neue Ideen, um spannende, informative und gewinnbringende Videoclips zu produzieren,  für die Sie auf lange Sicht auch die Algorithmen der Suchmaschinen belohnen werden. Also, auf die  Plätze, fertig uuund Action!

  • Die neue Art von digitalen Rundgängen mit Dollhouse View

    Die neue Art von digitalen Rundgängen mit Dollhouse View

    Einen Einblick in das Büro verschaffen, die eigene Immobilie erlebbarer machen. Virtuelle Ausstellungsräume sind nichts Neues, allerdings haben sich die Möglichkeiten der Darstellung in den letzten Jahren erweitert und verbessert. Die innovative Dollhouse-Technik stellt auf diesem Gebiet aktuell den Vorreiter dar. Durch neue Funktionen wird so eine 3D-Tour zu einem einzigartigen Erlebnis. Wir haben diese Art des 3D-Rundgangs für euch getestet und geschaut, was diese Technik zu bieten hat.

    Wie funktioniert die Technik?

    6 HDR-Kameras und 3 Infrarot-3D-Sensoren (IR), die gerade sowie nach oben und unten ausgerichtet sind, fotografieren den Raum so, dass ein Panoramabild mit einem Blickwinkel von 360 Grad entsteht. Der Raum wird von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommen, anschließend werden die Aufnahmen zu einem virtuellem Rundgang zusammengefügt. Die meisten Anbieter bieten einen Hosting-Platz in ihrer Cloud an, sodass die 3D-Rundgänge unkompliziert auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken eingebunden werden können.

    Der Dollhouse View

    Aus dem Englischen für Puppenhausansicht sorgt für einen vollständigen Überblick über das Gebäude, die Raumaufteilung und die Größe der Immobilie wird schnell klar – der Betrachter hat alles sofort im Blick. Ein interessantes Marketingtool für unterschiedlichste Branchen und Unternehmen.

    Wie unterscheidet sich diese neue Art von altbekannten Rundgängen?

    Störende Ladezeiten und eine unhandliche Führung durch die Räume sind mit der Dollhouse-Technik Geschichte. Der Nutzer kann so vielmehr durch den Raum gleiten und bekommt das Gefühl, er stünde wirklich im Gebäude. Die Bildqualität ist um ein Vielfaches besser, der Überblick über die Räume sieht realistisch aus, die Bedienung erfolgt intuitiv. Die 3D-Touren können über den Computer, ein Tablet oder das Smartphone von überall abgerufen werden.


    360 Grad Rundgang SILBERWEISS Designagentur

    Modernes Storytelling

    Der Dollhouse View schafft es ein ganz neues Erlebnis zu kreieren, indem es neue Features mitbringt: Mithilfe von sogenannten Mattertags kann auf Produkte verwiesen werden oder dem Benutzer Informationen zu Details aus dem Raum mitgeteilt werden. So wird der Betrachter zum Entdecker und Zusatzinformationen durch Texte, Bilder oder Links werden interaktiv erlebbar. Objekte können mit einer Geschichte belebt werden, welche der User durch einen Mausklick erfährt.

    Der Einsatz der VR-Brille

    Kein Muss, aber definitiv ein Tool, um das Erlebnis noch realitätsnäher erscheinen zu lassen. So kann der Nutzer den Raum erkunden, ohne jemals physisch vor Ort gewesen zu sein. Natürlich bekommt man das Gefühl auch ohne die Brille, mit wird es jedoch verstärkt.

    Und wie sieht das Ganze dann aus?

    Wir haben unser Bürogebäude, das alte Postamt in Salzkotten, mithilfe von 3D-Kamerasystemen und der Dollhouse Technik virtuell erlebbar machen lassen. 

    Ihr habt Interesse an einen 360 Grad Rundgang für euer Unternehmen? Dann sprecht uns per E-Mail an oder kontaktiert den 3D-Experten André Heinermann direkt.


    360 Grad Rundgang Designagentur SILBERWEISS

  • Fotografie-Trends, die 2019 geshootet werden

    Fotografie-Trends, die 2019 geshootet werden

    Wie überzeugen Ihre Fotos in einer Zeit, in der jeder mit dem Smartphone eine hochauflösende Digitalkamera in der Hosentasche hat? Wir zeigen vier mega Fototrends, die 2019 geshootet werden.

    Mach minimalistische Flatlays – das flache Kreativ

    Minimalistischen Flatlays werden 2019 erfolgreicher denn je. In diesen Flatlays werden Gegenstände auf einem einfarbigen, meist weißen Untergrund in Beziehung gesetzt. Fotografiert wird von oben. Es geht um Komposition, nicht um Details. Farben und Formen müssen zu einander passen. Versuch es doch mal die Gegenstände auf deinem Schreibtisch als Flatlay zu fotografieren. Statt dem Schreibtisch kannst du natürlich auch dein Bett nehmen, oder die Spüle…  Beim Flatlay kannst du, trotz, oder gerade wegen des minimalistischen Formats, unglaublich kreativ sein!

    Fotodesign-Trends 2019 – minimalistische Flatlays

    Fotodesign-Trends 2019 – minimalistische Flatlays

    Nostalgie statt Neu – Vintagefilter

    Was einst ein Alleinstellungsmerkmal der großen Magazine war, ist zum Massenphänomen geworden: Hochglanz. Nachbearbeitung und die Simulation des Perfekten sind so einfach wie nie. Die Gegenbewegung heißt Vintage. Fotos, wie aus den Polaroids der 80er und 90er. Kontrastärmer, blasser mit Körnung und Kratzern. Dieser Look erinnert uns an früher und vermittelt etwas Warmes, Echtes, Umgefälschtes. Veröffentliche dein nächstes Urlaubsbild doch einfach mal nicht mit Beauty-Filter, sondern im Vintage-Stil. So gut könnte es aussehen:

    Fotodesign-Trends 2019 – Vintagefilter

    Vintagefilter vorher

    Fotodesign-Trends 2019 – Vintagefilter

    Vintagefilter nachher

    Die Renaissance der Renaissance

    Renaissance bedeutet Wiedergeburt. Kunstelemente aus früheren Zeiten werden 2019 wieder lebendig. Der Frida Kahlo Look ist hier ein gutes Beispiel. Kahlos Look, zeichnete sich durch üppigen Blumenschmuck aus, der als Kopfbedeckung getragen wurde. Heute wird dieser Look von vielen Fotografen neu interpretiert und wiederbelebt. Elemente aus der Kunstgeschichte können für eine bestimmte Aussage stehen oder einfach nur schön sein. In jedem Fall bietet diese zweite Renaissance den Fotografen von 2019 viel kreativen Spielraum. Welche Klassiker der Kunstgeschichte würdest du gerne mal auf deine ganz eigene Art umsetzten?

    Fotodesign-Trends 2019 – Renaissance

    Fotodesign-Trends 2019 – Renaissance

    Mach die Farbe zum Model – Vibrant Colour Photography

    Bei der Vibrant Colour Photography ist die Farbe der dominanteste Akteur auf dem Foto. Das gesamte Bild leuchtet. Farben wiederholen sich. Starke Farbflächen und Farbelement konkurrieren mit dem Motiv um die Aufmerksamkeit. So funktioniert das gesamte Bild als Einheit und kann besonders viel Aufmerksamkeit erzeugen. Mach 2019 Fotos im Stil der Vibrant Colour Photography und stich aus der Masse heraus.

    Fotodesign-Trends 2019 – Vibrant Colour Photography

    Fotodesign-Trends 2019 – Vibrant Colour Photography