SILBERWEISS

Kategorie: Digital Marketing

  • Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Voller Service unter einem Dach klingt doch besser als externe Teilleistungen von allen Seiten, oder? Genau darum geht es einer Full-Service-Agentur. Ganz egal, wie man es labelt – ob „Full Service“, „All Inclusive“ oder „Rundum-Paket“ – dahinter steckt eine tolle Idee, die nicht nur für Kunden profitabel ist. Wir erklären euch, was es damit auf sich hat und warum euch das definitiv mehr als einen Vorteil bringt!

    Was ist eine Full-Service-Agentur?

    Das Label „Full Service“ tragen Agenturen, die mit ihrem Angebot ein größtmögliches Leistungsspektrum abdecken. Mit den wachsenden Möglichkeiten des (Online-) Marketings müssen sich Agenturen auch immer wieder neuen Anforderungen und Herausforderungen stellen. Im Optimalfall kann der Kunde dann alle Leistungen von einem zentralen Ansprechpartner beziehen und so die Anzahl externer Beteiligter deutlich geringer halten. Unter diese Leistungen fallen beispielsweise klassische Print-Maßnahmen, digitales Marketing, Grafik- und Web-Design, Suchmaschinenoptimierung, Social Media Kampagnen, Corporate Branding und Design, Markenkommunikation, Fotografie, PR und noch vieles mehr. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind unter dem Dach einer Full-Service-Agentur Vertreter aller entsprechenden Fachrichtungen beheimatet, die immer wieder in neuer Zusammensetzung ein passendes Projektteam bilden.

    Auch Organisation und Beratung erfolgen hier aus einer Hand. So ist eine Full-Service-Agentur neben der Projektplanung und -vorbereitung auch für die praktische Umsetzung und nachträgliche Betreuung zuständig. Das Schöne daran ist, dass Agentur und Kunde das Projekt von vorne bis hinten – vom ersten Gespräch bis zur finalen Erfolgskontrolle – Hand in Hand realisieren können, ohne es ab einem gewissen Punkt an externe Partner weiterdelegieren zu müssen.

    Arbeitsansatz – Wie funktioniert Full-Service?

    Das Full-Service-Prinzip verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der es erforderlich macht, immer das große Ganze im Blick zu behalten. Am Anfang gilt es daher, zu schauen, was schon da ist und wie gut das funktioniert. Auf dieser Grundlage können dann gezielter strategische, konzeptionelle und praktische Ansätze für das jeweilige Projekt ausgearbeitet werden. Wichtige Entscheidungen betreffen dabei zum Beispiel die Zielgruppen, das Projektformat sowie die zu nutzenden Kanäle. Wenn all diese Rahmenbedingungen stehen, können die Zuständigkeiten verteilt und erste Umsetzungsschritte eingeleitet werden.

    Natürlich ist mit der Finalisierung des Projektes noch nicht alles getan. Wer auf lange Sicht Erfolg haben will, muss stets ein Auge auf die Reichweite und Wirkung der getroffenen Maßnahmen haben, um für kommende Projekte dazulernen zu können. Dabei helfen neben dem geschulten Blick auch spezielle Analysetools. So kann – wenn nötig – entsprechend reagiert und an der bestehenden Strategie gefeilt werden.

    Full Service Agentur

    Vorteile auf allen Seiten: Warum es sich lohnt, eine Full-Service-Agentur zu beauftragen… oder selbst eine zu sein

    Der Kundenvorteil liegt allein durch die Bezeichnung „Full Service“ auf der Hand. Dabei meint „Full“ nicht nur den umfassenden Service vom Erstgespräch zur Projektfinalisierung, sondern auch die Vielfalt der angebotenen Leistungen. Egal ob technisch oder kreativ, online, offline oder crossmedial, einmalige Einzelleistung oder umfassendes Langzeitprojekt auf mehreren Kanälen – eine Full-Service-Agentur macht ihrem Ruf in der Regel alle Ehre.

    Doch dieses Prinzip ist auch aus Agentursicht sehr praktisch, denn auf diese Weise hat man nicht nur die Chance, sich mehr Kunden und Aufträge an Land zu ziehen, sondern man minimiert auch die Absprache mit anderen Dienstleistern. So erfolgt die Kommunikation in der Regel beinahe vollständig hausintern und damit im besten Falle auch deutlich reibungsloser und transparenter. Darüber hinaus ist es für eine Agentur auch schön, einheitliche Gestaltungslinien auf verschiedenen Kanälen fahren zu können und noch mehr an der Stilentwicklung des Kunden mitzuwirken. Ein positiver Nebeneffekt dieser Arbeitsweise besteht zudem darin, dass die vielseitig aufgestellten Mitarbeiter*innen voneinander lernen können und ein ständiger Wissenstransfer stattfinden kann.

    Full Service Agentur

    Full Service Agentur

    Wie wir Full-Service umsetzen: Ein Praxisbeispiel

    Auch wir können uns mit Stolz als Full-Service-Agentur bezeichnen. Mittlerweile arbeiten wir längst nicht mehr nur mit klassischen Printformaten sondern haben unsere Fühler auch in die Welt von Social Media, Digital Marketing und Webdesign ausgestreckt. Als Beispiel, wie wir bei SILBERWEISS das Full-Service-Prinzip umsetzen, stellen wir euch eines unserer aktuellen Projekte vor.

    Passend zum Sitz unserer Agentur ist die Stadt Salzkotten einer unserer Kunden, für den wir in der Vergangenheit das Stadtlogo überarbeiten und ein Corporate Design Konzept mit passenden Printprodukten entwickeln durften. Aktuell arbeiten wir gemeinsam an einer Plakatkampagne zum Thema Optimismus und Zusammenhalt in Corona-Zeiten.

    Um eine Idee von den Vorstellungen unseres Kunden zu erhalten, haben wir uns erst einmal zusammengesetzt und den thematischen Rahmen der Kampagne abgesteckt. Worum soll es gehen und wen wollen wir erreichen? Wie könnte das Design aussehen? Was brauchen wir dafür? Mit diesen Infos ausgestattet ging es direkt an die Arbeit: Motivauswahl, typografische Entscheidungen, Farbgestaltung, Headlines, gestalterische Anpassung an verschiedene Formate und vieles mehr. Auch die Entwicklung eines Hashtags gehörte dazu, da die Plakate die Salzkottener Bürger*innen dazu ermutigen sollen, schöne Momente in ihrer Stadt in den sozialen Netzwerken zu teilen und die Print-Kampagne so auch in den Online-Bereich auszuweiten. So werden die User zu Mitgestalter*innen der Kampagne und können durch Hashtag-Nutzung für mehr Reichweite sorgen. Neben Social Media soll auch die Website der Stadt die Plakatkampagne aufgreifen und auf einer neuen Landingpage Postings zu Sehenswürdigkeiten, Ausflugszielen und lokalem Einzelhandel veröffentlichen. Die Kampagne nutzt also verschiedene Kanäle: Auf der einen Seite ganz klassisch die gedruckten Plakate, die bald die Straßen Salzkottens zieren werden, auf der anderen Seite aber auch den Onlineauftritt der Stadt und zu guter Letzt die Salzkottener Bürger*innen selbst.

    Da die Stadt Salzkotten „Absender“ der Kampagnenbotschaft ist und sich mithilfe der Plakate gezielt an die Bürger*innen richtet, leistet das Projekt auch einen Beitrag zum Corporate Branding unseres Kunden.

    Zwar decken die wenigsten Projekte jedes Arbeitsfeld einer Agentur von hinten bis vorne ab, doch konnte man an diesem Beispiel gut sehen, wie die Bereiche offline und online, Organisation und Realisierung, Grafikdesign, Text und Layout in einem Projekt zusammenfließen – alles aus einer Hand und in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.

    Auf einen Blick

    Wie wir sehen können, ist „Full Service“ viel mehr als nur ein wohlklingendes Anhängsel. Auch wenn man auf den ersten Blick vielleicht nur den Kundenvorteil sieht, ist dieses Prinzip auch für Agenturen sehr profitabel. Natürlich geht mit so einem breiten Service-Angebot auch jede Menge Arbeit einher, doch erspart man sich dadurch insgesamt den ein oder anderen zeitaufwändigen Schlenker. Der Schritt zur „Full-Service-Agentur“ funktioniert jedoch nicht von heute auf morgen. Wie immer heißt es: Langsam herantasten! So könnt ihr eure Kunden und Mitarbeiter Stück für Stück mit ins Boot holen, um eure Arbeit auf Dauer noch zukunftsfähiger zu machen.

  • Content Marketing Strategien 2021

    Content Marketing Strategien 2021

    Content Marketing Strategie 2021

    Der Content macht das Marketing! Um eure Werbung noch effektiver zu gestalten, solltet ihr in Zukunft mehr Zeit und Energie in den Mehrwert und die Vielfalt eurer Inhalte stecken. Wir zeigen euch, warum sich das definitiv lohnt und geben euch einen Überblick über Infos, Tipps und Trends!


    Was versteckt sich hinter Content Marketing?

    Beim Content Marketing geht es in erster Linie um die Qualität der ausgespielten Inhalte. Im Kern folgt diese Marketing-Strategie dem Anspruch, das Publikum mit einer Mischung aus unterhaltsamem, informierendem und beratendem Content anzusprechen. Ziel ist es, vom eigenen Unternehmen, der eigenen Marke oder einem Produkt zu überzeugen und dadurch Kunden zu halten oder neu zu gewinnen.

    Und das funktioniert? Ja, weil sich guter Content positiv auf die Markenwahrnehmung und das Interesse an eurem Angebot auswirkt. Durch den unübersehbaren Mehrwert werden laufend neue Leads und potenzielle Kunden angelockt. Darüber hinaus profitiert ihr von der Möglichkeit, innerhalb dieser erfolgsversprechenden Strategie viele verschiedene Content-Formate zu erproben.


    Der Weg zur eigenen Content-Marketing-Strategie

    Der Content ist das A und O – dementsprechend solltet ihr genug Zeit für dessen Herstellung einplanen. Es geht dabei jedoch nicht nur um die Inhalte an sich, sondern auch um deren gezielte Gestaltung und Verbreitung. Stellt euch dazu im ersten Schritt folgende Leitfragen:

    Für wen sind eure Inhalte gedacht?
    Welche Bedarfe und Probleme sollen sie bedienen?
    Was zeichnet eure Inhalte aus und hebt sie von der Masse ab?
    Welche Formate möchtet ihr vorrangig nutzen und wo plant ihr, euren Content auszuspielen?
    Welches CMS-Tool oder Programm könnt ihr zur langfristigen Verwaltung eures Contents nutzen?
    Worin besteht das übergeordnete Ziel eurer Marketing-Strategie?

    Um die Ausgangslage für zukünftige Marketingaktivitäten zu verbessern, ist es außerdem empfehlenswert, eine Zielgruppen-Recherche sowie eine Bestandsaufnahme des bisherigen Contents durchzuführen. So verschafft ihr euch einen Überblick, über das, was euch in der Vergangenheit wichtig war, was ihr beibehalten wollt und worauf ihr euch in Zukunft konzentrieren möchtet. Regelmäßige Brainstormings im Team sorgen dabei für immer wieder neue Content-Ideen und Inspiration.


    Diese Content-Marketing-Trends solltet ihr 2021 beachten

    Das Angebot an Techniken, Trends und Tools ist riesig und was zu euch passt, hängt immer auch von euren individuellen Zielen und Vorlieben ab. Wir haben für euch eine kleine Auswahl an Tipps getroffen, die euch bei der Umsetzung eurer Content Marketing-Strategie behilflich sein könnten.


    // Communities entwickeln

    Erfolgreiches Marketing zu betreiben, wird immer schwerer. Kaum noch ein Unternehmen sieht heutzutage davon ab, online zu werben, sodass die Zahl der Inhalte und der Konkurrenten rasant ansteigt. Doch das gilt nicht automatisch auch für die Qualität des Contents. Vieles hat man schon hundertmal gehört, weniges scheint wirklich originell. Eure Chance liegt darin, euch eine Nische zu suchen, die euch von der Masse abhebt und einen engeren Zielgruppenkreis anspricht. Das erfordert zwar eine Portion Mut, doch zahlt sich in der Regel aus.

    Unser Tipp: Seht in eurer Zielgruppe mehr als nur potenzielle Käufer*innen und unterstützt einen aktiven Community-Aufbau. Vorstellen könnt ihr euch das ähnlich wie eine Facebook-Gruppe, in der Mitglieder zu einem bestimmten Thema gemeinsamen Interesses Tipps, Gedanken und Meinungen austauschen. Natürlich lässt sich so etwas nicht erzwingen, doch könnt ihr durch gezieltes Dialogmarketing und Echtzeit-Kommunikation die Eigendynamik der Gruppenbildung in Gang setzen. Durch authentische Postings, Gesprächsanregungen sowie persönliche Reaktionen auf Fragen und Kritik stärkt ihr nicht nur den Beziehungsaufbau zu euren Kund*innen. Vielmehr trägt eine themenrelevante Interaktion auch zur Bindung der Community-Members untereinander bei. Ihr selbst profitiert dabei von stetig wachsender Reichweite und der Zunahme organischer Website-Besucher*innen. Und was könnte die Community besser „catchen“ als starker und relevanter Content!?


    // Expertise beweisen

    Google wird in Zukunft mehr Wert auf Expertise und „In-depth content“ legen. Darüber besteht offenbar weitgehend Einigkeit im Netz. Zwar handelt es sich hier nicht direkt um einen Ranking-Faktor, wie zum Beispiel beim Backlinking, doch ist der Algorithmus trotzdem in der Lage, durch Hintergrundsignale den inhaltlichen Gehalt des Contents einzustufen. Googles Einführung des E-A-T-Scores (‚Expertise-Authoritativeness-Trustworthiness‘) für Websites bestimmter Ausrichtungen zeigt diesen Trend bereits deutlich an.

    Es geht also nicht mehr nur darum, clevere Backlinks und Keywords einzubauen, sondern zu zeigen, wie gut ihr euren eigenen Content kennt. Diesen gilt es dann optimal in bestehende Website-Kontexte zu integrieren. Gerade in Kombination mit anderen SEO-Techniken kann so mehr Relevanz geschaffen und neuer Traffic generiert werden.

    Scheut euch nicht davor, in die Tiefe zu gehen. „Long-form content“ kann sehr effektiv sein, solange dabei aus lang nicht langweilig wird und der Mehrwert nicht verloren geht. Wir empfehlen euch dazu, einen Content-Cluster anzulegen. Tipps dazu findet ihr unter Punkt 8!

    Ein weiterer Geheimtipp, um Fachwissen zu beweisen, ist das Einbauen von Expertenstimmen. Ein schönes Zitat wertet nicht nur das Layout auf, sondern vermittelt gleichzeitig Connections und Extra-Kompetenz.


    // Live gehen

    Dass Live-Videos heute ein „Go To“-Content-Format sind, hat nicht nur mit den Einschränkungen der Corona-Pandemie zu tun. Der Grund für die enorme Beliebtheit? Live-Videos eignen sich gut, um schnell, effektiv und in Echtzeit Botschaften auszuspielen und sich persönlich an sein Publikum zu wenden.  Im Vergleich zu vorproduzierten Videos hat der „Live-Faktor“ eine ganz besonders authentische Wirkung. Zum einen macht ihr euch als Unternehmen dadurch nahbarer für eure Kund*innen, zum anderen erhaltet ihr selbst Einblicke in eure Followerschaft und könnt in einen direkten Dialog mit ihr treten. Auf Dauer verbessert ihr so die emotionale Bindung zu euren Kund*innen und sorgt für positive Assoziationen mit euren Produkten, was sich wiederum auf deren Nutzungs- und Kaufverhalten auswirkt.

    Das Live-Video eignet sich vor allem für kurze Botschaften, z.B. wenn ihr eure Kund*innen über ein neues Produkt oder Beratungsangebot informieren möchtet. Geht es hingegen darum, umfangreichere Themen zu besprechen oder gar Infoveranstaltungen oder B2B-Workshops anzubieten, ist auch das Webinar eine geeignete Möglichkeit. Bei diesem Format ist allerdings Vorsicht geboten! Das hinter uns liegende Pandemie-Jahr hat bereits viele Nischen gefüllt und mittlerweile besteht beinahe ein Überangebot an Webinaren und Videoinhalten. Deshalb gilt auch hier: Habt den Mut, euch auf ein Spezialthema mit eingegrenzter Zielgruppe zu konzentrieren. Nur so könnt ihr diesen Trend erfolgreich mitmachen, der angesichts der aktuellen Lage sicherlich noch eine Weile anhalten oder sich sogar weiter ausdehnen wird.

    Content Marketing Strategie 2021


    // Mehrwert vom Mehrwert aufzeigen

    Beim Content Marketing geht es um den Mehrwert der ausgespielten Inhalte. Doch dieser besteht nicht nur in der Produktwerbung. Gerade in Zeiten des wahrhaftigen „Content-Bombardements“ werden Nutzer*innen wählerischer und wollen sich ihrer Vorteile möglichst sicher sein. Um diese Sicherheit überzeugend zu vermitteln, lässt sich eine weitere Ebene der Mehrwert-Vermittlung nutzen, die zwar eigentlich auf der Hand liegt, jedoch oft nicht hinreichend berücksichtigt wird. Es geht hierbei um den Mehrwert des Mehrwertes. Auf der ersten Ebene würde man so etwas sagen wie „Unser Produkt ist toll, weil es folgende Fähigkeiten und Eigenschaften hat.“. Betrachten wir beispielhaft mal eine Fitnesstracking-App. Die App XY wird beworben, weil sie verschiedene Funktionen wie einen Schrittzähler, Erinnerungen zum Wasser trinken und eine Bibliothek mit Rezepten und Workouts beinhaltet. Das ist unbestreitbar ein gutes Angebot, aber wie können wir den Mehrwert für unsere Zielgruppe noch weiterdenken? Lasst uns die Eigenwerbung zu unserem Produkt mal für einen Moment in den Hintergrund rücken und uns fragen, worin der finale Mehrwert für die Endverbraucher*innen liegen könnte. Anhand unseres Beispiels würden wir dann fragen: „Was sind die Vorteile der App-Funktionen und wie helfen sie unserer Zielgruppe beim Lösen ihrer Probleme?“. Die Antwort: „Durch langfristige App-Benutzung führen Nutzer*innen ein deutlich fitteres, gesünderes und ausgeglicheneres Leben und sind in Beruf und Alltag weniger anfällig für Stress und gesundheitliche Risiken.“

    Der Geheimtipp liegt darin, bei jeglicher Content-Produktion immer an die Endverbraucher*innen und deren Bedürfnisse zu denken und nicht nur an den eigenen Ruf und Profit. Durch solche kleinen aber feinen Veränderungen macht ihr euren Content deutlich wertvoller und eure Marke besonders auffällig.


    // Content „genießbarer“ machen

    Je ansprechender der Content, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er konsumiert und verbreitet wird. Der Trend geht in die Richtung, dass B2B-Marketing sich zunehmend an den Techniken aus dem B2C-Bereich orientiert und Inhalte bekömmlicher bzw. „snackable“ zu gestalten. Der erste Schritt liegt immer darin, Nutzer*innen einen Anreiz zur Beschäftigung mit eurem Content zu geben. Es muss sofort klar sein, warum es sich lohnen könnte, den Post zu lesen oder das Video zu schauen, denn angesichts der sinkenden Aufmerksamkeitsspannen hat euer Content sonst kaum eine Chance.

    Je vielseitiger die Inhalte, desto interessanter – Stichwort interaktiver Content! Sowohl inhaltlich als auch formal gilt das Motto „Die Mischung macht’s!“. Auf thematischer Ebene empfiehlt es sich, einen Mix aus unterhaltsamen und informativen Beiträgen anzubieten. Auch wenn wir immer den oben beschriebenen „In-depth content“ brauchen werden, tut es manchmal gut, auf „kurz und knackig“ zu setzen. In formaler Hinsicht wird Content umso vielseitiger, je mehr Formate dabei zum Einsatz kommen. Mögliche Kategorien sind neben klassischen Bild- und Textbeiträgen z.B. Podcasts, Live- oder vorgedrehte Videos (z.B. Reels), Stories, Infografiken, GIPHS und Memes. Bringt eure Followerschaft häufiger zum Lachen, sorgt für Aha-Momente oder auch mal für intensives Nachdenken. Zeigt euch nicht nur von eurer seriösen Seite, sondern vor allem in eurer Vielfalt!

    Um den Überblick zu behalten, könnt ihr wie oben beschrieben einen Themenpool und eine Auswahl passender Formate bestimmen, an der ihr euch für zukünftige Inhalte orientiert. Am besten ist es aber, Schritt für Schritt vorzugehen, anstatt gleich alles umzukrempeln!


    // User Experience verbessern

    Die verbesserte User Experience ist einer der Dauerbrenner, wenn es um Leistungsverbesserung und Kundengewinnung geht. Deshalb solltet ihr auch im Jahr 2021 und darüber hinaus die Performance eurer Web-Angebote im Blick behalten. suxeedo.de hebt in seinem Magazinbeitrag „Content Marketing Trends 2021“ drei Aspekte besonders hervor: die Time on Page, die Bounce Rate und die Click Through Rate. Dabei handelt es sich um sogenannte User Signals, also von Nutzer*innen ausgehende Signale bei der Seitennutzung, die Auskunft über die inhaltliche und technische Qualität und Content Experience der Website geben können. Unter der Time on Page versteht man die Verweildauer auf einer Unterseite. Im besten Fall fällt diese möglichst hoch aus, was jedoch immer auch mit dem Umfang des Contents auf der gesamten Website zusammenhängt. Die Bounce Rate ist auch unter der Bezeichnung „Absprungrate“ bekannt und sollte gering ausfallen, denn sie zeigt den Anteil der Seitenbesucher*innen an, die nur einen einzigen Seitenaufruf generieren. Die Click Through Rate oder Klickrate kann den Erfolg eurer Marketingaktivitäten darstellen, da sie angibt, wie viele Nutzer*innen, die eure Anzeige sehen, daraufklicken. Liegt diese bei einem zu niedrigen Wert, sollten SEO-Faktoren wie Meta-Beschreibungen optimiert werden. Weitere Faktoren sind z.B. die Positionierung von Bildern, Ladezeiten und responsives Design.

    Es geht jedoch nie nur um die Verbesserung einzelner Stellschrauben, sondern um den Content als „Gesamtwerk“ bzw. um die ganzheitliche Optimierung der Nutzungserfahrung. Daran beteiligt ist neben technischen Aspekten vor allem die inhaltliche Gestaltung. Stellt euch das Web als großes Ganzes vor, das insgesamt einladender und qualitativ hochwertiger werden soll und versucht, mit euren Inhalten einen Beitrag dazu zu leisten.

    Content Marketing Strategie 2021


    // SEO-Strategie ausbauen mit Hilfe von Content Seeding

    Neben dem bewährten Backlinking eröffnet sich im Content Seeding eine weitere vielversprechende Marketingmethode, die alternativ oder auch ergänzend genutzt werden kann. Es handelt sich hierbei um das gezielte „Aussäen“ der Inhalte innerhalb eurer Zielgruppen. Diese Strategie wird meistens genutzt, um mehr Views, Likes, Shares und Mentions zu generieren und so den Traffic, die Reichweite und den Zielgruppenkreis zu vergrößern. Darüber hinaus könnt ihr mithilfe neuer Backlinks eure SEO-Performance verbessern. Insgesamt soll es dadurch zu einer gesteigerten Lead-Generierung für Unternehmen kommen.

    Dabei wird zwischen aktivem und passivem Seeding unterschieden. Im Falle des aktiven Content Seedings müsst ihr zunächst ein wenig Geld für klassische Werbemittel in die Hand nehmen. Passives Content Seeding verlässt sich darauf, durch einen möglichst hohen Mehrwert andere Webmaster auf den eigenen Content aufmerksam zu machen und dadurch neue Backlinks zu erzielen. Euer Ziel sollte es sein, die Qualität eures Contents so hoch anzusetzen, dass andere Seitenbetreiber ihn freiwillig weiterverbreiten. In jedem Falle erfordert diese Methode ausgiebige kreative Vorarbeit. Da beide Strategien, das klassische Backlinking und das Content Seeding, ihre Vor- und Nachteile haben, empfiehlt sich oft auch eine Kombination der beiden. Verlinkungen zu gewinnen, wirkt sich positiv auf das Suchmaschinen-Ranking aus, doch wie wir bereits wissen, ist wertvoller Inhalt mittlerweile ebenso wichtig und begünstigt zudem das übergeordnete Ziel. Versucht deshalb, Materialien einzubinden, die zur Weiterverlinkung einladen, z.B. einegebettete Download-Dokumente, Videos oder Infografiken.


    // Content-Cluster aufbauen

    Wer seine Inhalte einheitlicher und übersichtlicher gestalten möchte, sollte eine sogenannte „content atomization“ in Betracht ziehen. Grundlegend versteht man darunter die Ausdifferenzierung der Inhalte, indem ein großes Oberthema auf mehrere kleinere, konkretere Unterthemen heruntergebrochen wird.  So entsteht eine Art Themenpool oder Content-Cluster. Diese Unterteilung erlaubt es, Zusammenhänge besser darzustellen und bei Einzelthemen mehr in die Tiefe gehen zu können. Die grundlegende Idee dieses Prinzips liegt darin, Content zu serialisieren und mit der Zeit immer weiter anzureichern.

    Dabei braucht es nicht jedes Mal neue bahnbrechende Ideen. Vielmehr geht es darum, vorhandene Ressourcen zu nutzen, Inhalte neu zu denken und den Content aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Arbeitet mit dem, was ihr schon habt und nutzt verschiedene Formate, um mehr Vielfalt in die Content Experience bringen. Ihr könntet zum Beispiel „content pieces“ in Form von Blogbeiträgen, eBooks, Cheat Sheets oder Quizzes veröffentlichen und das Thema so für eure Zielgruppe auf eine neue Art erfahrbar machen. Nicht nur organisatorisch, sondern auch qualitativ tut sich hier eine tolle Möglichkeit auf, Inhalte für euch und euer Publikum noch relevanter und nützlicher zu gestalten.


    Auf einen Blick

    Content Marketing ist für all diejenigen geeignet, die ihren Marketingaktivitäten mehr Schwung, mehr Farbe und Interaktion verleihen möchten. Die oben genannten Leitfragen bieten euch den perfekten Einstieg, um herauszufinden, ob diese Strategie auch für euch funktionieren könnte. Vielleicht war unter den von uns vorgestellten Trends ja schon etwas für euch dabei, vielleicht habt ihr auch ganz neue Ideen. Der Kreativität sind absolut keine Grenzen gesetzt. Also worauf noch warten? Schnappt euch Zettel, Stift und euer Team und startet das erste Brainstorming.

  • Social Media Bildgrößen 2021

    Social Media Bildgrößen 2021

    Grafik Design Trends 2021

    Als Unternehmen ist man am besten dort, wo auch die Zielgruppe ist. Social Media Plattformen wie Instagram, YouTube, Pinterest, LinkedIn oder Facebook sind für die meisten Internetnutzer eine regelmäßige Anlaufstelle. Nutzen Sie dieses Potential, seien Sie präsent, und überzeugen Sie mit Qualität.

    Neben Authentizität, Kreativität und dem Gespür für die aktuellen Social Media Trends (Link) hat das richtige Format einen nicht zu unterschätzenden Effekt auf Wirkung und Reichweite ihrer Inhalte. Erfahren Sie hier, welche Formate 2021 am vielversprechendsten sind!


    Facebook Bildgrößen 2021

    Facebook ist die weltweit einflussreichste Social Media Plattform. Besonders Beiträge mit Bildern erzielen eine besonders hohe Beliebtheit und Reichweite. Neben dem Post sollten Sie 2021 großen Wert auf Ihr Profil und Ihre Seite legen. Mit einem aussagekräftigen Banner und einem authentischen Profilbild.

     

    Das Facebook Profilfoto:

    Neben jedem Beitrag sieht der Nutzer das dazugehörige runde Profilbild oder Businessprofilbild. Sie entscheiden hier über den ersten Eindruck. Die perfekte Größe hat ein Bild mit 180 x 180 Pixeln.

    Achtung Thumbnail: Bevor das Profilbild zum genauen Betrachten angeklickt wird, wird es mit 32 x 32 Pixeln angezeigt. Testen Sie vor dem Hochladen, wie das Bild in dieser Größe wirkt!

     

    Das Facebook Titelbild:

    Das Titelbild (auch Banner genannt) eröffnet ihre Facebook-Seite. Ob als Privatperson, oder Unternehmen. Setzen Sie alles daran, dem Betrachter auf einen Blick mitzuteilen, wer sie sind. Mit einem hochauflösenden Titelbild von 820 x 312 Pixeln.

    Achtung responsiv: Das Titelbild wird auf mobilen Endgeräten als Ausschnitt angezeigt. Das wichtigste sollte somit in die Mitte.

     

    Der Facebook Post:

    Der Post (oder das Shared Image) ist Ihr aktueller Bild-Beitrag. Er erscheint bei anderen Nutzern im Facebook-Feed. Je mehr Reaktionen der Beitrag erhält, desto mehr Nutzern wird er angezeigt. Hier auf Qualität zu achten lohnt sich also doppelt. Am erfolgversprechendsten sind Facebook Posts mit den Maßen 1200 x 630 Pixel.

     

    Weitere wichtige Größenempfehlungen für Facebook:

    Geteilter Link: 1200 x 628 Pixel
    Highlight Link: 1200 x 717 Pixel
    Event Image: 1920 x 1080 Pixel


    Facebook Bildgrößen 2021


    Instagram Bildgrößen 2021

    Instagram ist vor allem für seine kreativen Bilder aus dem Alltag bekannt. Um diese Inhalte miteinander zu teilen haben sich zurzeit über 500 Millionen Nutzer auf der Plattform zusammengefunden.

     

    Das Instagram Profilbild:

    Das Profilbild wird rund dargestellt, aber als quadratisches Bild hochgeladen. Für einer gestochen scharfe Darstellung bei gleichzeitig minimaler Ladezeit empfiehlt sich 2021 eine Bildgröße von 110 x 110 Pixeln.

     

    Der Instagram Post:

    Starke Fotos sind die Magie hinter Instagram. Für eine ideale Ansicht auf allen Endgeräten ist das Format 1080 x 1080 Pixel die richtige Wahl.

    Achtung Thumbnail: Auf Ihrem Profil wird das Bild mit 161 x 161 Pixeln angezeigt. Testen Sie vor dem Hochladen, wie das Bild in dieser Größe wirkt!

     

    Die Instagram Story:

    Stories, ob Bilder oder Videos, werden als Hochformat angezeigt. Auch wenn hier jedes Endgerät die Stories minimal unterschiedlich darstellt, ist ein Format von 1080 x 1920 Pixel der ideale Kompromiss. Erzählen Sie Ihre Geschichte!


    Instagram Bildgrößen 2021


    Pinterest Bildgrößen 2021

    Interessante Pins auf Pinterest werden gerne geteilt und bieten die besondere Möglichkeit über externe Links direkt zu Ihrer Homepage oder Ihren Inhalten auf anderen Social Media Plattformen zu gelangen. Es lohnt sich also das Interesse der Nutzer mit hochwertigen Pins in der richtigen Bildgröße zu wecken.

     

    Das Pinterest Profilbild

    Bei jedem Klick auf ihren Pin sieht der Betrachter Ihr Profilbild. Es sollte es so prägnant und aussagekräftig wie möglich sein, denn der Nutzer entscheidet jetzt, ob der ihrem Link folgen möchte. Überzeugen Sie mit Qualität und wählen Sie die Bildgröße 165 x 165 Pixel.

    Achtung responsiv: Auf Ihrer Homepage erscheint das Bild in voller Größe, auf den übrigen Pinterest-Seiten wird es mit 32 x 32 Pixeln verkleinert dargestellt. Achten Sie darauf, dass auch in dieser Größe alles gut zu erkennen ist.

     

    Der Pinterest Pin

    Pinterest ist die ideale Plattform für längere Infografiken oder das Darstellen von Kompletten Landing-Pages, denn die Länge eines Pins wird nicht beschränkt. Der Pin sollte hierbei eine Breite von mindestens 600 Pixeln haben.

    Achtung responsiv: Auf Hauptseite und Pinnwand wird der Pin mit 236 Pixeln in der Breite angezeigt.

    Achtung Thumbnails: Große Thumbnails haben die Größe 222 x 150 Pixel. Kleine Thumbnails sind 55 x 55 Pixel groß. Berücksichtigen Sie, dass auch in dieser Darstellung alles Wichtige zu erkennen ist.


    YouTube Bildgrößen 2021

    YouTube ist in den letzten Jahren immer wichtiger für Unternehmen geworden. Im Internet werden so viele Videos wie noch nie geschaut. Und die Qualität der Inhalte nimmt stetig zu. Hier gilt es, sich mit hochwertigen Bildern vom sonstigen Angebot abzuheben und seine Zielgruppe zu begeistern.

     

    Das YouTube Profilfoto

    Bei YouTube können Sie individuell entscheiden, ob ein rundes oder eine eckiges Profibild am besten zu Ihnen passt. Dieses Profilbild ist im oberen Bereich Ihres YouTube Channels und unter jedem geposteten Video zu sehen. Es ist Ihr Wiedererkennungszeichen. 2021 wird für das Profilbild eine Größe von 800 x 800 Pixeln empfohlen.

    Achtung Thumbnail: Angezeigt wird das YouTube Profilbild zunächst in einer Größe von 98 x 98 Pixel. Achten Sie darauf, dass auch in dieser Darstellung alles zu erkennen ist!

     

    Das YouTube Channel Titelbild

    YouTube Videos werden längst nicht mehr in erster Linie auf einem Computermonitor geschaut. Smartphone, Tablet und Smart-TV werden immer häufiger für das Konsumieren von YouTube Videos verwendet. Somit muss auch Ihr Titelbild für all diese Endgeräte optimiert sein. Ihr YouTube Channel Titelbild sollte deshalb das Format 2048 x 1152 Pixel haben.

    Achtung responsiv: Auf den verschiedenen Endgeräten wird das Titelbild skaliert dargestellt

    Tablet-Display: 1855 x 423 Pixel
    Handy-Display: 1546 x 423 Pixel
    TV-Display: bis zu 2560 x 1440 Pixel

    Wichtig: Links und Rechts werden jeweils 507 Pixel nicht angezeigt. Nur der zentrale Teil des Titelbildes ist sichtbar. Berücksichtigen Sie dies bei der Gestaltung.

     

     Ihr YouTube Video

    YouTube ist und bleibt eine Video-Plattform. Nutzen Sie Ihre Videos, um Firmenphilosophie und Produkte vorzustellen, machen Sie ein Erklärvideo oder geben Sie ein Live-Webinar. YouTube ermöglicht Ihnen unzählige Möglichkeiten. Bei dem empfohlenen Seitenverhältnis von 16:9 sollten Ihre Videos eine Mindestgröße von 1920 x 1080 Pixel aufweisen (Full HD). Auch das Thumbnail sollte diese Mindestgröße haben und zum Anklicken anregen.


    YouTube Bildgrößen 2021


    LinkedIn-Bildgrößen 2021

    Um Unternehmen und qualifizierte Mitarbeiter passgenau in Kontakt zu bringen gibt es LinkedIn. Die LinkedIn Seite funktioniert wie ein Aushängeschild oder eine Bewerbungsmappe, abgerundet von überzeugenden Bildern in den empfohlenen Größen.

     

    Das persönliche LinkedIn Profilbild:

    Das Profilbild ist Ihr Bewerbungsfoto und der erste Eindruck, den potenzielle Arbeitgeber bekommen. Hier empfiehlt sich eine Bildgröße von 20000 x 20000 Pixel (mindestens 400 x 400 Pixel).

     

    Das persönliche LinkedIn Titelbild:

    Das Titelbild liegt beim Öffnen Ihrer Profilseite hinter Ihrem Profilbild und begrüßt die Seitenbesucher. Mit einer Größe von 1584 x 396 Pixeln machen Sie hier den besten Eindruck.

     

    Das LinkedIn Unternehmens-Profilbild:

    Zeigen Sie, wer Sie als Unternehmen sind! Mit einem starken Profilbild. Durch ein aussagekräftiges und hochwertiges Auftreten können Sie noch mehr Nutzer dazu bewegen, Ihre Website zu besuchen. Die empfohlene Bildgröße ist 300 x 300 Pixel.

    Achtung responsiv: In der Suche erscheint das Profilbild oder Logo in einer Größe von 60 x 60 Pixel. Es ist wichtig, dass Ihr Unternehmen auch in dieser Größe klar erkennbar ist.

     

    Das LinkedIn Unternehmens-Titelbild:

    Hier können Sie sich als Unternehmen präsentieren. Zeigen Sie, was Sie zum idealen Arbeitgeber macht. Sie haben hier mit 1536 x 768 Pixeln sogar noch etwas mehr Platz als beim persönlichen Titelbild zur Verfügung steht.

     

    Das LinkedIn Business Banner Image:

    Zusätzlich zum Unternehmens-Titelbild können Sie sich in einem Banner-Image präsentieren. Das Teamfoto, Ihr Unternehmensgebäude, oder eine Infografik. Sie entscheiden, was der Besucher Ihrer Seite sehen soll. Am besten mit einer Bildgröße von 646 x 220 Pixel.

     

    Weitere wichtige Bildgrößenempfehlungen für LinkedIn:

    Shared Image oder Link: 1200 x 627 Pixel
    Hero Image: 1128 x 376 Pixel


    LinkedIN Bildgrößen 2021


    Unser Fazit

    Mit einer gut funktionierenden Bildgröße überzeugen Sie in Zukunft auf jeder Social Media Plattform! Der Inhalt Ihrer Bilder ist pure Kreativität. Die Bildgröße verleiht dieser Kreativität den richtigen Rahmen und verstärkt den Effekt, den Sie erzielen möchten, zusätzlich.

    Speichern Sie diesen Blogeintrag (z.B. als Lesezeichen) und finden Sie auch in Zukunft die richtige Größe für Ihre Social Media Inhalte.

  • 8 Tipps, wie Sie Video-Content gewinnbringend einsetzen

    8 Tipps, wie Sie Video-Content gewinnbringend einsetzen

    Videocontent-fuer-Unternehmen

    Das Video ist das Multitalent unter den Content-Formaten. Das dürfe nicht zuletzt daran liegen, dass  es sich nicht nur zur Kreation von unterhaltsamen Inhalten eignet, sondern auch als Rahmen für  Informationsvermittlung, Tutorials und Marketing. Gerade in „digital geprägten Zeiten“ wie diesen  schauen, produzieren und verbreiten immer mehr Menschen Video-Content. 

    Die Kombination von Video und Audio macht diese Art von Content besonders aussagekräftig und ist  in der Lage, gesteigerte Aufmerksamkeit zu generieren. Sachverhalte können anschaulicher dargestellt  und (Produkt-) Geschichten besser erzählt werden – Stichwort Storytelling, DAS Marketingtool, um  Rezipienten persönlich und emotional zu erreichen und die Kundenbindung zu stärken.  

    Gerade kurze Videos sprechen Social Media-User*innen an, da sie ihnen meist nicht viel abverlangen  und auf die Schnelle zu Antworten führen. Warum sonst ziehen wir so oft YouTube-Tutorials einer 

    geschriebenen Bedienungsanleitung vor!? Es ist der Mix aus Unterhaltung und Mehrwert, der die  Zuschauer*innen so empfänglich für dieses Format macht. 

    Auch aus der SEO-Perspektive ist Video-Content nahezu unschlagbar treffsicher. Suchmaschinen wie  Google belohnen Websites mit vielfältigem Content mit besseren Rankings und auch auf Social Media Startseiten sind Videos immer häufiger anzutreffen. Zwar bleiben auch Bilder und Texte nach wie vor  wichtige Bausteine eines jeden gelungenen Web-Contents, doch nur wer auch Videos integriert,  schöpft das volle Potenzial aus. TikTok, Youtube, Stories und Reels zeigen deutlich: Der Siegeszug des  Videos ist in vollem Gange. Zeit also, aufzuspringen! 

    Mit unserer Zusammenstellung von Tipps und Tricks zeigen wir Ihnen, wie auch Sie die Potenziale  dieses Formats gezielt und gewinnbringend nutzen können.


    1. Relevanz mit Ziel – Schaffen Sie erkennbaren Mehrwert

    Bevor Sie mit der Produktion loslegen sollten Sie sich ein paar grundlegende Fragen stellen: Was ist  der Mehrwert des geplanten Videos? An welche Zielgruppen richtet es sich? Wie erreichen wir diese  am besten? Diese Aspekte sollten Sie permanent im Hinterkopf behalten, wenn es darum geht, guten  (Video-) Content zu produzieren.  

    Schließlich kann man davon ausgehen, dass Nutzer*innen Ihr Video nur anklicken, wenn es Ihnen  irgendeine Form von Mehrwert verspricht und keine Zeitverschwendung darstellt. Überlegen Sie sich  deshalb genau, welche Themen und Inhalte Ihre Kund*innen interessieren könnten. Dabei kann es  beispielsweise auch hilfreich sein, die eigene Website mal aus Kundenperspektive zu betrachten und  sich beim Kundenservice nach häufig gestellten Fragen und aufkommenden Problemen zu  informieren. So können Sie Ihren Content gezielter gestalten und sich damit vielleicht sogar vorab  schon ein wenig Kommunikationsaufwand sparen.

    Videocontent-fuer-Unternehmen


    2. Die Würze der Kürze – Beschränken Sie sich auf das Wichtigste

    „Wenn man schon mal dabei ist, dann soll es sich auch lohnen!“ – Das denken sich vermutlich viele bei  der Video-Planung und -Produktion. Der Gedanke scheint plausibel und sicher haben Sie Ihren  Kund*innen viel zu sagen, doch raten wir Ihnen dringend davon ab, Videos inhaltlich zu überladen.  

    Beim täglichen Scrollen werden User*innen geradezu mit Informationen überschüttet und müssen  jedes Mal aufs Neue abwägen, welcher Content sich zu konsumieren lohnt. Dabei wirken  ausschweifende Texte und lange Videos oft abschreckend. Besinnen Sie sich also auf das Wichtigste!  Vieles lässt sich herunterbrechen und oft steigert die Kürze eines Videos noch dessen Prägnanz und  Aussagekraft. Experimentieren Sie bei Bedarf auch mit verschiedenen Video-Längen und beobachten  Sie, welche Art von Content am meisten Engagement hervorruft. 

    Unser Extra-Tipp: Besonders die ersten paar Sekunden zählen, um das Interesse der User*innen zu  gewinnen und sie zum Weiterschauen zu animieren. Achten Sie deshalb auf ein kurzes und knackiges  Intro, das neugierig macht.


    3. High Quality trotz Low Cost – Gute Videos mit wenig Equipment

    Noch ein unschlagbarer Vorteil des Video-Contents: Sie können ihn mit einfachen Mitteln und in  verhältnismäßig kurzer Zeit selbst produzieren, anstatt dafür erst externe Teams professioneller  Filmemacher zu beauftragen. Es muss sich nicht immer um hochgradig aufwendige Produktionen 

    handeln. Bei guter Sound- und Bildqualität reicht oft schon die Smartphone-Kamera, sodass das  fehlende technische Equipment keine Ausrede mehr darstellen sollte.  

    Achten Sie jedoch stets darauf, keinen halbherzigen Content zu produzieren. Bei aller Einfachheit  sollten Ihre Videos immer einem qualitativen Anspruch folgen und vorab gut konzipiert werden, denn  nur so haben sie eine Chance, sich von den Massen an Content auf Social Media abzuheben.


    4. Die Tücken der Technik – Je kompatibler, desto erfolgreicher!

    Wir alle kennen sie, die Tücken der Technik. Doch auch technische Details sollten Sie nicht davon  abschrecken, auf Video-Content zu setzen. Folgende Stellschrauben gilt es dennoch zu beachten, um  sicherzustellen, dass Ihr Videoclip auf den verschiedenen Plattformen auch problemlos ausgespielt  werden kann:  

    Das Format Ihres Videos sollte mit den jeweiligen Plattformen und Endgeräten kompatibel sein, auf  denen Sie das Video anbieten möchten. Das ist vor allem für die mobile Nutzung von Bedeutung, da  viele Nutzer*innen zum Abspielen von Videos ihr Smartphone oder Tablet verwenden. Bild, Texte und  Details sollten auf diesen Geräten ebenso gut erkennbar sein wie auf einem Computerbildschirm. Des  Weiteren gilt es, zwischen Hoch- und Querformat bzw. Quadratbild und verschiedenen Seitenverhältnissen auszuwählen. Als Dateityp empfehlen wir klassischerweise die gute alte MP4- Datei. Zu einem guten Video gehört außerdem immer auch ein SEO-tauglicher Titel und eine  angemessene Beschreibung. 


    5. The Sound of Silence – Gute Videos brauchen keinen Ton

    Beim Scrollen durch den Feed wird die Video-Vorschau meist ohne Ton abgespielt und erst beim  Anklicken durch die Nutzer*innen aktiviert. Im besten Falle tun sie das zwar, doch dazu müssen Sie sie  erst einmal mittels ansprechender Inhalte motivieren. Dementsprechend ist es wichtig, dass das Video  – vor allem die ersten Sekunden – auch ohne Ton ansprechend und vor allem verständlich gestaltet  sind.  

    Hilfreich dafür sind beispielsweise bildbegleitende Untertitel, die die Message vermitteln und vielleicht  sogar genügend Interesse wecken, um die User*innen zum Weiterschauen mit Ton zu bewegen.

    Videocontent-fuer-Unternehmen


    6. Storytelling – Von Markenbotschaften und Produktgeschichten

    In Videos können Bilder Geschichten erzählen. Dabei kann es sich um verschiedene Themen und  Inhalte von der Unternehmensphilosophie bis hin zum Produktmarketing handeln.  

    Das Video erlaubt es Ihnen, das, was Sie sagen wollen, eingängiger zu kommunizieren: Ein Produkt,  das Sie bewerben wollen, eine Kampagne, die Sie starten, ein Projekt, das Sie unterstützen oder ein  Appell, den Sie ausrufen. Oft lassen sich diese verschiedenen Anlässe auch vereinbaren. So kann ein  

    Werbevideo beispielsweise auch Vorteile und Unternehmenswerte wie Umwelt- und  Sozialbewusstsein vermitteln und so parallel zu Sympathie und Wiedererkennungswert Ihrer Marke  beitragen. Damit bietet das Video – zumindest für viele Anlässe – noch mehr Möglichkeiten als ein  klassischer Bild-Post.


    7. Der erste Eindruck – Das Thumbnail muss sitzen

    Das Thumbnail bzw. Titelbild Ihres Videos ist in der Regel das erste, was Ihre potenziellen  Zuschauer*innen zu Gesicht bekommen und sollte daher mit Bedacht ausgewählt werden. Viele  Videoplattformen bieten zwar Vorlagen an, doch meist eignen sich selbst gestaltete Bilder besser, um  einen Eindruck vom Inhalt Ihres Videos zu verschaffen und so für mehr Interesse, Aufmerksamkeit und  Klicks zu sorgen.  

    Doch auch hier gilt: Weniger ist mehr! Ein überladenes, quietschbuntes Vorschaubild birgt die Gefahr,  vom eigentlichen Content abzulenken und Nutzer*innen abzuschrecken. Bleiben Sie also lieber beim  Wesentlichen und machen Sie durch Ihr Thumbnail keine falschen Ankündigungen, die nachher für  Enttäuschung sorgen könnten. Das Titelbild, das Sie wählen, sollte auffallen, aber nicht überfordern  und gleichzeitig die Kernbotschaft des Videos widerspiegeln.


    8. Netzwerke nutzen – Reichweite schaffen

    Wenn Sie nun schon ein Video produziert haben, bietet es sich an, es auf mehr als einer Plattform  auszuspielen, um größtmögliche Reichweiten zu erzielen. Videos gehören auf Social Media-Seiten zu  den Inhalten, die im Vergleich besonders oft geteilt werden. Denken Sie also darüber nach, das  ursprünglich für Facebook oder YouTube gedrehte Video direkt auch auf Instagram zu posten oder es  zumindest dort zu verlinken, um Ihre Reichweite zu steigern und bei Bedarf auch die jüngeren  Zielgruppen zu erreichen. 

    Manchmal kann es auch hilfreich sein, wenn andere Accounts, z.B. Geschäftspartner oder Mitarbeiter  im Privaten Ihre Videos teilen und weiterverbreiten. Dadurch besteht die Chance, zusätzliche Follower  zu gewinnen und Engagement und Interaktion zu generieren.


    Unser Fazit

    Wir sind überzeugt: Das Video ist das perfekte Tool, um Marketingziele und Kundenbedürfnisse unter  einen Hut zu bringen und gleichzeitig Abwechslung und Schwung in Ihre Web-Aktivitäten und in die  Feeds Ihrer Follower*innen zu bringen. Mit relativ wenig Aufwand lassen sich so große Wirkungen und  Erfolge in Form von Interaktions-, Klick- und Follower-Zuwachs erzielen. Ein bisschen Übung bringt  Routine und neue Ideen, um spannende, informative und gewinnbringende Videoclips zu produzieren,  für die Sie auf lange Sicht auch die Algorithmen der Suchmaschinen belohnen werden. Also, auf die  Plätze, fertig uuund Action!

  • Die neue Art von digitalen Rundgängen mit Dollhouse View

    Die neue Art von digitalen Rundgängen mit Dollhouse View

    Einen Einblick in das Büro verschaffen, die eigene Immobilie erlebbarer machen. Virtuelle Ausstellungsräume sind nichts Neues, allerdings haben sich die Möglichkeiten der Darstellung in den letzten Jahren erweitert und verbessert. Die innovative Dollhouse-Technik stellt auf diesem Gebiet aktuell den Vorreiter dar. Durch neue Funktionen wird so eine 3D-Tour zu einem einzigartigen Erlebnis. Wir haben diese Art des 3D-Rundgangs für euch getestet und geschaut, was diese Technik zu bieten hat.

    Wie funktioniert die Technik?

    6 HDR-Kameras und 3 Infrarot-3D-Sensoren (IR), die gerade sowie nach oben und unten ausgerichtet sind, fotografieren den Raum so, dass ein Panoramabild mit einem Blickwinkel von 360 Grad entsteht. Der Raum wird von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommen, anschließend werden die Aufnahmen zu einem virtuellem Rundgang zusammengefügt. Die meisten Anbieter bieten einen Hosting-Platz in ihrer Cloud an, sodass die 3D-Rundgänge unkompliziert auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken eingebunden werden können.

    Der Dollhouse View

    Aus dem Englischen für Puppenhausansicht sorgt für einen vollständigen Überblick über das Gebäude, die Raumaufteilung und die Größe der Immobilie wird schnell klar – der Betrachter hat alles sofort im Blick. Ein interessantes Marketingtool für unterschiedlichste Branchen und Unternehmen.

    Wie unterscheidet sich diese neue Art von altbekannten Rundgängen?

    Störende Ladezeiten und eine unhandliche Führung durch die Räume sind mit der Dollhouse-Technik Geschichte. Der Nutzer kann so vielmehr durch den Raum gleiten und bekommt das Gefühl, er stünde wirklich im Gebäude. Die Bildqualität ist um ein Vielfaches besser, der Überblick über die Räume sieht realistisch aus, die Bedienung erfolgt intuitiv. Die 3D-Touren können über den Computer, ein Tablet oder das Smartphone von überall abgerufen werden.


    360 Grad Rundgang SILBERWEISS Designagentur

    Modernes Storytelling

    Der Dollhouse View schafft es ein ganz neues Erlebnis zu kreieren, indem es neue Features mitbringt: Mithilfe von sogenannten Mattertags kann auf Produkte verwiesen werden oder dem Benutzer Informationen zu Details aus dem Raum mitgeteilt werden. So wird der Betrachter zum Entdecker und Zusatzinformationen durch Texte, Bilder oder Links werden interaktiv erlebbar. Objekte können mit einer Geschichte belebt werden, welche der User durch einen Mausklick erfährt.

    Der Einsatz der VR-Brille

    Kein Muss, aber definitiv ein Tool, um das Erlebnis noch realitätsnäher erscheinen zu lassen. So kann der Nutzer den Raum erkunden, ohne jemals physisch vor Ort gewesen zu sein. Natürlich bekommt man das Gefühl auch ohne die Brille, mit wird es jedoch verstärkt.

    Und wie sieht das Ganze dann aus?

    Wir haben unser Bürogebäude, das alte Postamt in Salzkotten, mithilfe von 3D-Kamerasystemen und der Dollhouse Technik virtuell erlebbar machen lassen. 

    Ihr habt Interesse an einen 360 Grad Rundgang für euer Unternehmen? Dann sprecht uns per E-Mail an oder kontaktiert den 3D-Experten André Heinermann direkt.


    360 Grad Rundgang Designagentur SILBERWEISS

  • Die neuen Webdesign-Trends 2019

    Die neuen Webdesign-Trends 2019

    Planen Sie keine neue Webseiten bevor Sie nicht die brandheißen Webdesign-Trends 2019 kennen!

    Die Webdesign-Trends 2019 sind da! Erfahren Sie, wie Sie mit stylischem Webdesign alle Blicke im Netz auf sich ziehen. Wir präsentieren fünf geniale Tricks für garantierte Aufmerksamkeit.

    Broken Grid spielt mit Sehgewohnheiten

    Das Grid,  auf deutsch „Gitter“ oder „Raster“, schenkt der Website  bzw. dem Layout die Struktur. Die Website passt sich an: Ob Smartphone, Tablet oder Laptop. Das Broken Grid Design bricht die feste Struktur auf.

    Einzelne Elemente wie Bilder, Schriften, Hintergründe überlappen: Zum Beispiel sind Headlines angeschnitten, um sofort aufzufallen. Oder Ausschnitte von Personenfotos werden versetzt wiedergegeben: Automatisch schaut man zweimal hin, wenn Broken Grid gelernte Größen aufbricht. Die Kreativen haben völlige Freiheiten, um ein Unternehmen völlig anders zu präsentieren. Für einzigartige Websites jenseits von 08/15. Das Verspielte, Neuartige und Individuelle weckt Neugierde. Die Seiten bleiben in jedem Fall im Gedächtnis.

    Videos sind bewegte Hintergründe, die bewegen

    Videos vermitteln Dynamik, Atmosphäre und Emotionen. Wir denken, fühlen und erleben durch die Augen. Bewegte Bilder setzen unsere Realität zusammen. Videos gehen sofort in Herz und Hirn.

    Der Website-Besucher taucht gleich ein ins Markenerlebnis: Wenn Sie zum Beispiel Surfboards verkaufen, ist ein Video von einem Surfer, der die Welle seines Lebens reitet, viel aussagekräftiger als eine pure Präsentation der Bretter mit Preis. Wenn die Startseite den Betrachter bei seinen Erwartungen abholt und Emotionen weckt, verweilt er auf der Seite, scrollt dank guter Navigation zum Onlineshop und findet dort die Bretter plus Preis.

    Monochrome Icons – komplexe Sachverhalte auf einen Blick

    Icons schenken auf einen Blick Orientierung. Ohne Lesen und Nachdenken. Monochrome Icons sind schlicht, geradlinig und klar. Ganz ohne Schnickschnack, wirken sie seriös und kompetent. Gerade für Unternehmen, die komplexe Inhalte vermitteln, sind Monochrome Icons wertvoll. Beispiel: Wenn Fachhändler komplexe Wartungs- und Reparaturarbeiten für Industrieanlagenanbieten anbieten, weist das Monochrome Icon „stilisierter Schraubenschüssel“ den Weg zu ausführlichen Informationen.

    Unser Kunde Optik Schiller nutzt auch Monochrome Icons, um das vielfältige Angebot rundum scharfes Sehen auf einen Blick zu illustrieren:

    monochrome-icons

    Individuelle Illustrationen bleiben im Kopf

    Tief in unseren Herzen sind wir alle wie Cäsar und Kleopatra: Die alten Ägypter verständigten sich mit Hieroglyphen. Das Zeichensystem sind im Prinzip kleine Illustrationen. Menschen denken in Bildern und Geschichten. Bilder bleiben länger im Gedächtnis als Wörter. Beispiel: denken Sie an Mona Lisa, Ihnen kommt garantiert nicht der geschriebene Name in den Sinn, sondern vor Ihrem geistigen Augen sehen Sie das berühmte Weg von Leonardo da Vinci.

    Individuell angefertigte Illustrationen sind die perfekte Möglichkeit, um mit Storytelling die Kunden zu begeistern. Keine Website mit ellenlangen Textwüsten, sondern bunte Bildchen, die entzücken.

    Gradient Design – Kräftige Farben mit Farbverläufen setzen Akzente

    Farbverläufe feiern ein Comeback. Farben in verschiedenen Farbstufen mit weichen Übergängen wirken frisch und elegant. Im Gegensatz zu aneinandergereihten Farbflächen, die für Kontraste sorgen, bringen Farbverläufe Leichtigkeit und sorgen durch ihre Dynamik für frischen Schwung. Farbverläufe steigern die Wirkung eines Bildes, weil die Verläufe bestimmte Aspekte der Motive betonen. Beispiel: Wenn ein Dachdeckerbetrieb auf der Firmenwebsite ganze Häuser zeigt, kann das Dach durch einen Verlauf besonders hervorgehoben werden.

    Auch bei Grafiken und Logos sind Verläufe wieder up to date. Kräftige knallige Farben setzen Ihre Website in Szene. Knallerfarben erzielen Wirkung und beeinflussen die Psyche. Ein kräftiges Rot signalisiert Alarm, ein tiefes Blau beruhigt oder ein sonniges Gelb wirkt stimmungsaufhellend. Museen setzen häufig auf grüne Wände, um Ihre Bilder in schweren Goldrahmen zu präsentieren. Das Grün verstärkt die Strahlkraft der Kunstwerke, weil das Grün rote Farbnuancen intensiver leuchten lässt.

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    Kacheln sind trendy – Card Design

    Pinterest ist Pionier und Trendsetter für das Card Design. Die Inhalte zeigt Pinterest in kleinen Kacheln, die über-, unter- und nebeneinander stehen. Der Betrachter enthält viele Inspirationen für ein bestimmtes Thema auf einen Blick und kann sich bequem die Pins aussuchen und durch einen Klick vergrößern. Websites mit viel Content profitieren vom Card Design, weil die Kacheln die Inhalte strukturieren.

    Wahlweise kann auch ein großes Bild bzw. eine große Kachel als Eyecatcher dienen. Beim Runterscrollen geben dann weitere Kacheln Auskunft. Im Bezug auf Responsive Design für mobile Endgeräte bietet das Card Design gute Möglichkeiten beim Verkleinern und Vergrößern. Längst hat die mobile Nutzung des Internets das Surfen am Rechner überholt. Mobile First wird von Jahr zu Jahr wichtiger. Beispiel unserer Kunde ADU Urban Service Gruppe. 49 % der Seitenbesucher schauen über ihr Smartphone auf die Seite, 8 % über das Tablet, also insgesamt 57% mobil gegenüber 43% klassische Monitor-Schauer.

    Markenidentität to go – Responsive Logos

    Neue Techniken erfordern neue Denkweisen. War früher das Firmenlogo als zentrales Element der Corporate Identity unantastbar, erfordern mobile Bildschirme in allen Formaten von XS bis XXL ein Umdenken. Responsive Logos sind Zukunftstrend.

    Beispiel Walt Disney. Das Logo besteht aus einem Schloss und dem handschriftlich wirkenden Schrift Zug Walt Disney. Wird der Bildschirm kleiner kann erst das Schloss wegfallen, dann das Walt bis schließlich noch das D in der charakteristischen Schrift übrig bleibt.

    Die berühmten Biermarken Heineken und Guinness lassen sich bis auf den roten Stern und die goldene Harfe reduzieren. Die Symbole sind die DNA der Unternehmen und wecken sofort die Assoziation zu den Brauereien. Die Zukunft der Markenidentität liegt in Responsive Logos.

    responsive-logos

  • 7 Tipps für Business-Webseiten zum Umgang mit der neuen DSGVO

    7 Tipps für Business-Webseiten zum Umgang mit der neuen DSGVO

    Seit Ende Mai gilt die neue DSGVO. Die Umsetzung der DSGVO schlägt hohe Wellen und führt häufig zu mehr Fragen als zu eindeutigen Handlungsoptionen. Wir haben daher einmal aus unserer rein subjektiven Sicht – natürlich ohne Rechtsgewähr – Tipps zusammengestellt, die der eigenen Webseite ein gutes rechtliches Grundgerüst geben sollten. Wir empfehlen darüber hinaus eine rechtliche Begutachtung durch einen Fachanwalt, da wie immer der Teufel im Detail steckt.

    In eigener Sache

    Wir sind keine Fachanwälte. Unsere Tipps sind Empfehlungen für die Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Wir übernehmen keine Garantie oder Gewährleistung. Wir ersetzen keine juristische Beratung.

    Google

    In der Regel greift Google beim Abrufen von Word Press Websiten Daten ab. Google-fonts und Word Press-emojis sind ein Thema. Fonts lassen sich über den Quellcode einer Seite identifizieren.  Schriften beispielweise müssen nicht über die Google Server geladen werden, sondern können auch lokal über den eigenen Server laufen.

    UNSERE TIPP: Google fonts lokal auf den eigenen Server einbinden

    HTTPS-Verschlüsselung

    Websites mit der  Verschlüsselung  durch HTTPS (in deutscher Übersetzung: sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll) erzielen nicht nur ein besseres Ranking der Websites, sondern HTTPS ist auch essenziell für den sicheren Umgang mit Daten. Ohne Verschlüsselung sind die Daten wie eine Postkarte für jeden einsehbar. Zu erkennen ist die Verschlüsselung an dem kleinen grünen Schloss mit dem Hinweis „sicher“ in der Adressleiste. Solche Zertifikate bietet der Provider, bei dem die Seite gehostet wird. Häufig sind die notwendigen Zertifikate sogar kostenfrei im Hosting-Paket enthalten.

    UNSER TIPP: Die eigene Webseite sollte ein SSL-Zertifikat haben und https verschlüsselt abrufbar sein.

    Datenschutzerklärung aktualisieren

    Eine ausdrückliche Datenschutzerklärung ist Pflicht. Wir empfehlen: Am besten die Datenschutzerklärung von Ihrem Anwalt prüfen lassen oder zumindest Online-Dienste wie e-recht24.de nutzen, um eine entsprechende Datenschutzerklärung direkt online zu generieren. Wichtig dabei ist, das die Datenschutzerklärung ein eigener Menüpunkt ist und durch einen Klick jederzeit erreicht werden kann.

    UNSER TIPP: Jede Webseite muss eine Datenschutzerklärung haben und sollte auf einem aktuellen Stand sein

    Auf Cookies hinweisen

    Fast jede Website, die ein CMS einsetzt nutzt Cookies. Eine kurze Meldung samt Einverständniserklärung sollte daher auf Ihrer Homeseite auftauchen, wenn sie ein Besucher erstmalig aufruft. Folgender Text-Hinweis dient als Beispiel: Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service und Funktionalität der Seite zu gewährleisten. Plus Button zum Anklicken „Ich akzeptiere“ oder „ok“ und ein Link zur Datenschutzerklärung. Der Cookie-Hinweis muss so platziert sein, das er die Links auf das Impressum und die Datenschutzerklärung nicht überdeckt. Diese müssen zu jedem Zeitpunkt direkt erreichbar sein.

    UNSER TIPP: Implementierung eines Cookie-Hinweises. Die Menüpunkte Impressum & Datenschutz sollten nicht von dem Hinweis überdeckt sein.

    Statistiken wie Google Analytics

    Viele Webseiten von Unternehmen nutzen Statistik-Tools um Informationen zu generieren, wie lange sich ein Besucher auf meiner Webseite aufhält, welche Seiten er besucht oder wie er auf meine Seite gekommen ist. In der Datenschutzerklärung muss auf die Verwendung der Statistik-Tools eingegangen und der Umgang erläutert werden. Werden dabei Tools wie Google Analytics genutzt, müssen diese als externe Anbieter klar erkennbar sein. In diesem Fall muss der Besucher die Möglichkeit haben, das Sammeln de rDaten abzuschalten. Diese Services müssen entsprechende Links beinhalten.

    UNSER TIPP: Auf den Einsatz von Statistik-Tools hinweisen und ggf. die Möglichkeit anbieten, diese Dienste abzuschalten.

    Formulare

    Genau abwägen, welche Daten erhoben werden sollen. Spirituosen-Hersteller fragen beispielsweise oft nach dem Geburtsdatum. Nach der neuen DSGVO zu viel Information. Im Prinzip geht es nur um die Bestätigung, das der Website-Besucher über 18 Jahre alt ist. Bei Kontaktformularen reichen Betreff, Name und E-Mailadresse aus.

    Grundsätzlich geht es in Formularen darum, den Website-Besucher, der aktiv seine Daten eingibt, darüber zu informieren, das er mit der Eingabe seiner Daten der Weiterverarbeitung zustimmt. Der User soll mit dem Setzen eines Hakens (Opt-in Funktion) aktiv zustimmen. Wird der Haken nicht gesetzt, sollte das Formular auch nicht absendebereit sein.

    UNSER TIPP: Wenn Formulare eingesetzt werden, müssen diese mit einer Opt-in Funktion ausgestattet sein. Das gilt auch für Newsletter-Anmeldung.

    Updates regelmäßig durchführen

    Wer CMS Systeme wie WordPress, Wix, Joomla & Co. benutzt, sollte unbedingt auf die regelmäßigen Updates achten. Veraltete Seiten sind ein absolutes No-Go, weil nur mit den Updates die Datensicherheit gewährleistet werden kann.

    UNSER TIPP: Regelmäßig Updates durchführen und Backups von der Webseite anlegen und lokal sichern.

  • Arbeiten Sie nur noch mit Stockfotos, wenn Sie „Moose“ kennen

    Arbeiten Sie nur noch mit Stockfotos, wenn Sie „Moose“ kennen

    Moose ist die neue freie Stockfotosammlung von icons8com. Der Name Moose ist ein Symbol für den minimalistischen Stil aus Skandinavien. Die Moose Bildersammlung
    fasziniert durch ästhetischen Minimalismus.

    Die Komposition der Bilder ist so aufgebaut, dass sie sich prima kombinieren lassen. Zum Beispiel gibt es Serien mit einer Person in unterschiedlichen Haltungen. Moose bietet
    passende Hintergründe und einzelne Objekte, die sich mit dem Hauptmotiv wunderbar kombinieren lassen.

    Moose Bilder lassen sich solo runterladen oder als ZIP-Datei mit allen Bildern in mittlerer Auflösung für einen raschen Gesamtüberblick.

    Moose Stockfotos privat und kommerziell kostenfrei nutzen

    Die Moose Bilder gibt es umsonst. Einzige Bedingung der Betreiber: Ein Link zu Moose ist Pflicht.

    Hier geht´s zur neuen Bildersammlung Moose.

  • Stellen Sie sich vor, Sie wären Ihren Wettbewerbern um einen Schritt voraus, weil Sie die Web Design Trends 2018 kennen

    Stellen Sie sich vor, Sie wären Ihren Wettbewerbern um einen Schritt voraus, weil Sie die Web Design Trends 2018 kennen

    Die eigene Website ist die Mutter aller Werbemaßnahmen. Potenzielle Kunden bekommen über die Unternehmenshomepage einen ersten Eindruck des Betriebs. Das Design prägt die
    Wahrnehmung und weckt Assoziationen bzw. prägt Emotionen. Quer durch alle Branchen. Ein aktuelles Design lässt das Unternehmen innovativ erscheinen. Website-Besucher fühlen
    sich gleich gut aufgehoben.

    Die Design-Spezialisten von UXPin haben in ihrem eBook die angesagten Webdesign-Trends 2018 gesammelt. Geballte Information auf 76 Seiten, dabei lesefreundlich und prägnant
    aufbereitet. Screenshots aus dem Netz illustrieren Trends wie Polygone oder Retro Design. Hier steht das kostenfreie PDF zum Download bereit.

    Kostenfreie Design-Blitz- Analyse der eigenen Homepage sichern

    Auf der Suche nach gutem Design für die eigenen Webseiten? Gibt´s nur einen Kaffee weit entfernt im Alten Postamt von Salzkotten.
    Wir schenken Ihnen eine halbe Stunde unserer Zeit für eine Blitzanalyse Ihrer Homepage in Bezug auf Optik und Design.
    Termine unter: 05258/9776336 oder per E-Mail: kontakt@silberweiss.de

  • Machen Sie kein Social Media bevor Sie diese 5 Social Media Trends 2018 kennen

    Machen Sie kein Social Media bevor Sie diese 5 Social Media Trends 2018 kennen

    Unternehmen folgen ihren Zielgruppen in die Social-Media-Welt. Welche Trends sind 2018 angesagt? SILBERWEISS hat die Top Five zusammengestellt.

    Zeit ist immer jetztWir sind es gewohnt, jede Information zu erhalten. Immer. Sofort. Ewig. Snapchat, Instagram und Facebook Stories setzen ein Zeichen gegen diesen Trend. Mit Inhalten, die sich nach wenigen Stunden selbst löschen. Das weckt Begehrlichkeit und erzeugt Neugier. Niemand möchte etwas verpassen. Zudem wirkt der Content durch Kurzlebigkeit spontan und authentisch. Wissenswert: hinter erfolgreichen Posts – und mögen sie noch so spontan wirken – steckt meist eine ausgeklügelte Marketingstrategie.

    Live-StreamingMarken und Produkte werden im Live-Streaming zum Erlebnis. Anschauen, sehen, erleben! Nie war es einfacher Kunden zu erreichen. Live-Streaming ist der Trend für Produkte und Dienstleistungen. Der Einsatz von Live-Videos spart komplexe Erklärungen, punktet durch Anschaulichkeit und lädt zur Interaktion ein.

    ChatbotIm Internet gibt es alles. Sofort. Jetzt. Rund um die Uhr. Das hat die Erwartungen an Kommunikation revolutioniert. Kunden möchten nicht lange auf Antworten warten. Immer mehr Unternehmen setzen dafür Chatbots ein. Die kleinen Dialogsysteme ermöglichen eine schnelle Reaktion. Social Bots in sozialen Netzwerken beantworten automatisch Kundenanfragen. Chatbots gehören im Dialog der Zukunft zum Standard-Repertoire.

    Organische Reichweite schrumpftDie organische Reichweite schrumpft immer weiter. Ein Phänomen, das in den nächsten Jahren zunehmen wird. Facebook ändert die Algorithmen und die Firmen müssen nun nachzeihen. Einfach nur posten reicht nicht mehr, um Zielgruppen zu erreichen. Eine solide Social-Media-Strategie setzt auf eine Kombination aus bezahlten und kostenfreien Inhalte. Generell gilt: Stetig Performance im Blick behalten und immer wieder nachjustieren.

    Neue PlattformenAuch 2018 werden neue Plattformen auftauchen, verschwinden oder bleiben. Die Branchenriesen wie Instagram, Snapchat, Facebook bleiben. Insgesamt wird Ihre aktive Nutzung 2018 noch selbstverständlicher. Vielleicht geht der Trend zu kleinen Nischen-Plattformen für Menschen, die zum Beispiel gleiche Interessen teilen. Viele neue Ideen stehen längst in den Startlöchern. Wir sind gespannt.

  • Mit WhatsApp Business begeistern Sie Ihre Kunden

    Mit WhatsApp Business begeistern Sie Ihre Kunden

    Per WhatsApp den Business Kundenservice verbessern

    WhatsApp geht den nächsten Schritt: WhatsApp Business. Unternehmen sollen damit neue Möglichkeiten für Kundenansprache und Marketing gegeben werden. Markt-Experten sind sich sicher, dass Mobile Messenger schon bald ein bedeutender Marketingkanal sein werden und möglicherweise sogar E-Mail oder Telefon ersetzen könnten.

    Einfach über die WhatsApp-Business-App das eigene Unternehmens-Profil anlegen. Statt einer zusätzlichen mobilen Telefonnummer kann auch eine bereits vorhandene Festnetznummer für den Business-Account registriert werden. Private und Business Whatsapp können dann gemeinsam auf einem Smartphone genutzt werden. Kunden sehen diese Profilseite vor der ersten Kontaktaufnahme und erhalten zusätzliche Informationen wie: Standort, Beschreibung, Öffnungszeiten und Link zur Webseite.

    Alle Informationen auf einen Blick

    Der Dienstleistungssektor profitiert besonders. WhatsApp eröffnet eine neuen Service-Chance: Der Augenoptiker kann per WhatsApp den Kunden Bescheid geben, dass die neue Brille abholbereit ist. Mit dem Frisör kann über WhatsApp der Termin abgesprochen werden. Oder die Medikamente in der Apotheke werden bequem über WhatsApp vorbestellt.

    Bequem automatisch antworten

    Eine Funktion erlaubt das automatische Antworten auf Kundennachrichten. Fertige Antwort-Bausteine können mit einem Schlüsselwort versendet werden. Statistiken geben Aufschluss über die Nachrichten.  Senden, zustellen, empfangen – alles auf einen Blick. Farbige Chatmarkierungen sortieren die Chats. Bestellung abgeschlossen, neuer Kunde, Termin vereinbart. Die Vorschläge von WhatsApp können Unternehmer individuell erweitert und anpassen.

    Kommt WhatsApp für Ihr Unternehmen in Frage? SILBERWEISS berät

    Noch ist WhatsApp Business kostenfrei. Die Möglichkeit über WhatsApp Newsletter zu verschicken und gleich zu sehen, wer was liest, eröffnet neue Perspektiven. Minimaler Aufwand. Maximaler Effekt.

  • Nie wieder falsche Bildgrößen in Facebook, Instagram & Co.

    Nie wieder falsche Bildgrößen in Facebook, Instagram & Co.

    Interessant für alle, die ihre Socialmedia-Kanäle selbst pflegen. Ob Facebook, Instagram oder Snapchat – die Größen und Formate für alle Social-Media-Kanäle gibt es jetzt übersichtlich zum Download.

    Denn: Die gängigen Größen und Formate haben sich gerade wieder geändert. Mit dem Guide Social Media Image & Video Sizes 2018 können die sozialen Netzwerke einfach super gepflegt werden. Der Katalog bietet Sicherheit und Orientierung für alle Bilder, Bewegtbilder und Videos.

    Social Media Image Sizes Überblick 2018

  • Einhörner im Weltraum: Die kreativen Trends 2018

    Einhörner im Weltraum: Die kreativen Trends 2018

    Viele Musik-, Video-, und Bildanfragen gehen über den Stockpictureanbieter Shutterstock. Die Auswertung der Suchanfragen und Downloads lassen Rückschlüsse auf Themen und Begriffe, die das Netz bewegen. Experten aus den Bereichen Design, Video, Content Musik verarbeiten die gesammelten Daten zu den kreativen Trends 2018.

    Einhorn und Co bleiben liegen weiter im Trend. Fantasy und Märchen werden zu Sehnsuchtsorten in 2018. Serien wie „Game oft Thrones“ oder „American Gods“ beflügeln die Phantasie. Suchanfragen nach mystischen Wesen wie „Einhorn“ oder „Meerjungfrau“ sind auf dem Vormarsch.

    Die Vorliebe für das Magische setzt sich auch in der Hinwendung zu alten geometrischen Formen fort. Spiritualität, Mathematik und Magie sind in vielen Mustern miteinander verwoben. Historische Ornamente bereichern aktuelle Designs. Die Menschen suchen nach „Arabeske“, „Guilloche“ und „Mandalas“.

    Mein kleiner grüner Kaktus – Naturtrends

    In Szene setzen sich auch natürliche Formen und Strukturen wie die Zeichnung des Marmors oder des Minerals Achat. Natürliche Schönheit organischer Strukturen werden uns 2018 überall begegnen.

    Im Kaktus setzt sich dieser Naturtrend fort. Nicht nur in der Wüste, sondern überall sind Kakteen 2018 zu finden. Auf Tapeten, Fotos und Grafiken. Die Suchanfragen zum „Kaktus“ steigen.

    Prinzessin Leia

    Mystisch ist auch der Weltraum. Das kollektive Gedächtnis hat die Mondlandung 1969 zum Meilenstein der Menschheitsgeschichte erklärt. Auch im Jahr 2018 ist das Weltall ein großes Thema. Die Wahl der spacigen Farbe Ultra Violet zur Farbe des Jahres spiegelt diesen Trend wider. Science-Fiction wie „Star Trek“ und „Star Wars“ befeuern das Interesse an unendlichen Weiten des Weltalls. Die Science-Fiction Literatur des vorigen Jahrhunderts ist heute vielfach Realität. Der Weltraum eröffnet faszinierende Gedankenwelten. Was wird morgen möglich sein?

    Queen of Style – Pastell für alle

    Seit mehr als 60 Jahren zeigt sie Gesicht und bekennt Farbe: Die Queen liebt Pastellfarben. Absolut stylisch sind Pastelltöne in außergewöhnlichen Farbkombinationen. Je gewagter, desto besser.

  • Die Marketing-Magie der Farben

    Die Marketing-Magie der Farben

    Farbe ist Empfinden. Empfinden ist Farbe. Ein Experiment bestätigt das jetzt. In den USA wurden Bleistifte verteilt. Derselbe Stift. Dieselbe Qualität. Einmal in gelber Außenhülle. Einmal in grüner Außenhülle. Trotzdem empfanden die Teilnehmer den gelben Stift als hochwertiger und besser.

    Machen wir gute Mi(e)ne zu diesem komplexen Spiel der Wahrnehmung. Warum bekommen die gelben Stifte die besseren Noten? Weil gelbe Buchstaben Vertrauen suggerieren.

    Traditionell waren die ältesten Bleistifte aus dem 19. Jahrhundert gelb. Aus marketingstrategischer Sicht war gelb eine kluge Wahl, um China als Graphit-Quelle zu symbolisieren. Gelb ist als im kollektiven Bewusstsein als Archetyp aller Bleistifte abgespeichert. Deswegen schenken wir gelben Bleistiften wesentlich mehr Vertrauen als den gleichen grünen Stiften.

    Farben positionieren eine Marke am Markt. Weil Farben mit emotionalen Verbindungen aufgeladen werden.

  • Kunst in 3D – neue Möglichkeiten für alle Kreativen

    Kunst in 3D – neue Möglichkeiten für alle Kreativen

    Tiltbrush by Google eröffnet neue Möglichkeiten. Die 3D-Software verwandelt die unmittelbare Umgebung des Anwenders dank virtueller Realität in eine Leinwand.

    Malen und zeichnen in einer dritten Dimension. Nicht nur flach auf Leinwand oder am Monitor, sondern in 3D.

    Zu den klassischen Maler-Utensilien Pinsel und Farbe gesellen sich Licht und animierte Elemente wie Feuer und Schnee. Die Grenzen zwischen Malkunst und Objektkunst verwischen. Mit Tiltbrush by Google entstehen außergewöhnliche Kunstwerke.

    Weitere Infos gibt es auf der Website

     

     

     

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  • Alles bleibt anders – Webdesign 2017: Die Trends

    Alles bleibt anders – Webdesign 2017: Die Trends

    Im digitalen Zeitalter ist auf eins Verlass: alles bleibt anders. Insbesondere gilt dies für das Webdesign.

    Mobile First ist einer der aktuell wichtigsten Trends. Früher dachten viele Webdesigner von der Desktop-Warte aus: Dem Desktop-Design folgten die mobilen Versionen. Heute ist das genau umgekehrt. Mobile First lautet die Devise in einer Welt, in der mobile Endgeräte dem klassischen Desktop den Rang ablaufen. Seiten, die nicht auf Smartphone und Tablet laufen, werden auch von den Suchmaschinen abgestraft. Think mobile ist für ein gutes Ranking in den Google-Suchergebnissen wichtiger denn je. Werden Sie und Ihr Unternehmen im Internet gefunden? Jetzt mit Google die Mobilfreundlichkeit der eigenen Website testen.

    Auch extrem schnelle Ladezeiten werden wichtiger denn je. Google selbst beruft sich auf einen Richtwert von 1, 5 Sekunden, um eine Seite komplett zu laden. Selbstverständlich geht es wesentlich schneller. Zumindest für Startseiten und Blog-Übersichten. Befassen Sie sich jetzt mit der Speed-Optimierung für noch mehr Benutzerfreundlichkeit.

    Stichwort Benutzerfreundlichkeit: Menschen denken in Bildern und Geschichten. Längst geht es auf Websites nicht mehr nur um das schnöde Darstellen von Informationen und Fakten, sondern um das Erzählen von Geschichten. Interaktives Storytelling weckt die Neugierde der Zielgruppe und bleibt im Kopf. 

    Der Trend zur individuellen Geschichte spiegelt sich auch in den Bildwelten wider. Lieblose Stock-Bilder, die auf vielen Websites zu finden sind, sind nicht mehr en vogue. Der Trend geht hin zu individuellen Fotografien oder per Hand gezeichneten Illustrationen. So wird jede Website zu einem Unikat und erhält einen erhöhten Wiedererkennungswert.

    Der Begriff Lazy Loading unterteilt Datenberge von einem riesigen Volumen in kleine überschaubare Cotent-Schnipsel. Instagram, Facebook und andere Websites profitieren vom Lazy Loading: Inhalte werden nach und nach geladen, sobald der User anfängt zu scrollen. So bleibt die Website schnell beim Laden, was wiederum für die Suchmaschinenbzw. SEO-Optimierung von Bedeutung ist.

    Sie planen gerade einen Relaunch oder eine strategische Neuausrichtung Ihrer Webseite? Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!