SILBERWEISS

Kategorie: Design

  • Wunder ROMs im Blick

    Wunder ROMs im Blick

    Die Sonderausstellung WUNDER ROMs im Blick des Nordens – von der Antike bis zur Gegenwart vom 31.03. bis zum 13.08. 2017 im Paderborner Diözesanmuseum lädt dazu ein, Rom aus unterschiedlichen Perspektiven zu entdecken.

    Die Ausstellung wandelt auf den Spuren bedeutender Rom-Reisender, die dem einzigartigen Charme der Stadt verfallen waren oder sind. Es geht vom Mittelalter bis zur modernen Foto- und Videokunst. Besondere Highlights sind antike Meisterwerke und sakrale Schätze aus den Museen des Vatikans.

    Auch andere besondere Exponate römischer Kultur und Lebensfreude wie kostbare Manuskripte, Graphiken, Skulpturen und Fotografien aus bedeutenden Museen in ganz Europa werden zu sehen zu sein.

    Weitere Infos unter www.wunder-roms.de 

  • Highlander der Werbewelt: Der Slogan

    Highlander der Werbewelt: Der Slogan

    From Nessie with Love. Die Entstehung des Begriffs Slogan erinnert an wilde Zeiten und kommt aus dem Land des Ungeheuers von Loch Ness: Schottland. Das schottisch-gälische „sluagh-ghairm“, grob übersetzt mit Volksruf oder Heerruf, ist Schlachtruf und Kriegsgeschrei. Slogan ist die Zusammenziehung von „sluagh-ghairm.“ In der Werbewelt begleitet der Slogan Kampagnen. Während sich die Fachwelt noch über den exakten Unterschied zwischen Claim und Slogan in Spitzfindigkeiten verliert, entwickeln wir mit Freude Slogans, die funktionieren. Wann klappt ein guter Slogan? Wenn sich der Slogan mit Charme, Witz und Esprit in Kopf & Herz der Zielgruppe schleicht. Und im Kopf bleibt. Der Rezipient muss auf Anhieb Charakter und Kerngedanken einer Kampagne durch den Slogan intuitiv erfassen. Im besten Fall entlockt uns ein Slogan ein Schmunzeln oder Augenzwinkern. So wie die vielen Sichtungen von Nessie. Einer unserer Lieblingsslogans ist übrigens „Tschüss, alter Sack! Tach, neue Tonne!“. Der Slogan begleitet eine Imagekampagne, um den gelben Sack im Kreis Paderborn zu verabschieden und die gelbe Tonne zu begrüßen.

  • Alles auf grün: Greenery Farbe des Jahres 2017

    Alles auf grün: Greenery Farbe des Jahres 2017

    Die Farbforscher von Pantone haben Greenery zur Farbe des Jahres gekürt. Grün in all seinen Facetten steht immer für Hoffnung und Neuanfang. Gerade im tristen Wintergrau weckt das leuchtende gelbgrüne Greenery die Sehnsucht nach Frühling, Lebensfreude und Neubeginn.

    Die Farbe des Jahres ist ein Spiegel des aktuellen kollektiven Empfindens. Im Farbforschungsinstitut Pantone werden Farbtrends aus unterschiedlichen Branchen wie zum Beispiel Mode, Reise, Film, Architektur, Wohnen, Ernährung, Lifestyle, Kunst oder Design zusammengetragen und genau analysiert.

    Es geht nicht nur um Farben, sondern auch um dahinter stehende Gefühle. So gesehen, ist die Wahl von Greenery auch eine Hommage an gesundes Essen. Greenery weckt Assoziationen zu grünen Smoothies sowie an die leuchtend grünen Evergreens des Superfoods: Algen und Matcha.

    Greenery ist somit auch Symbol für ein generelles Umdenken. Weg vom Raubbau an der eigenen Gesundheit, von Stress, Hektik und Burnout. Hin zum Innehalten, Sammeln und Kraft tanken in der grünen Natur. Für ein hoffnungsfrohes 2017.

  • Sexy City

    Sexy City

    Die Citysets sind Vektor-Icons, die angesagte Metropolen wie zum Beispiel New York, London, Sydney und San Francisco durch typische Attribute ansprechend in Szene setzen. Ob Golden Gate Bridge, Freiheitsstatue oder Sydney Opera House: Die Vektor-Icons sind sehr aussagekräftig und wecken sofort Assoziationen zu den Städten. Neben Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten gibt es auch Icons, die sich mit für die Stadt typischen Symbolen beschäftigen. Zum Beispiel französischen Croissants für Paris oder New Yorks Taxis.

    Die Vektor-Icons können kostenfrei heruntergeladen werden. Zum Download stehen die Citysets im im Illustrator-, SVG- und Sketch-Format bereit. Ein regelmäßiger Besuch der Seite lohnt sich: Im Laufe der Zeit sollen die Citysets um weitere Metropolen ergänzt werden.

  • Die neuen Designfarben für das Frühjahr 2017

    Die neuen Designfarben für das Frühjahr 2017

    Laut des kürzlich erschienenen „Fashion Color Report Spring 2017“ von den anerkannten Farbexperten Pantone orientieren sich Designer im kommenden Frühjahr an den vier Elementen: Feuer, Wasser, Erde und Luft. 

    Das Denken in Elementen hat seit der Antike Tradition. „Wer sich nicht kennte, / Die Elemente, / Ihre Kraft / Und Eigenschaft, /Wäre kein Meister / Über die Geister“, schrieb schon Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe in „Faust“.  

    Laut Report ist der absolute Favorit im kommenden Frühjahr die Farbe niagara, ein traditionelles Denim-Blau. Blau ist die Farbe von Himmel, Luft und Wasser, verkörpert Treue, Sehnsucht, geistige Erkenntnis und Phantasie sowie Ausgeglichenheit. Auch andere Farbnuancen von blau wie dunkelblau und hellblau liegen im Trend. 

    Die leuchtenden warmen Farben Flame (rotorange) und Primrose Yellow (gelb) sind eine Hommage an das Element Feuer. Grüntöne ehren das Element Erde. Greenery (grasgrün) weckt die Sehnsucht nach mehr Frühlingsgrün. Kale vertritt das dunkle Grün. Die Farbe der Tannen & Co. Blumen und Blüten spiegeln sich Rosa- und Pinktönen wider. Der Erdton Hazelnut ist ebenfalls angesagt. 

    Wir freuen uns schon jetzt auf das Spiel der Farben in den Bereichen Grafik-Design und Print. 

  • Die Biester sind los

    Die Biester sind los

    „Uni Que“ das narzisstische Einhorn, „Mama Malaria“, der Moskito mit Helfersyndrom oder „Howling Bowling“, der verhinderte Leitwolf mit Genickstarre. Das deutsche Unternehmen Sigikid revolutioniert mit seinen Biestern die heile Welt der Kuscheltiere.

    In Beaststown bringt jedes Tier seine eigene kleine Geschichte mit. Geschichten vom scheinbaren Scheitern und sich nicht unterkriegen lassen. Wie die Story von „WauWauWau“, Mitglied in der Hundegang Waudirelos, der den Reibereien mit den Bells Angels lieber aus dem Weg geht.

    Schräge Typen mit schrägen Geschichten. So geht Storytelling. Beaststown macht Kuscheltiere für Erwachsene salonfähig. Die Biester sind anders als alle anderen Stofftiere und ein gelungenes Beispiel für eine clevere Positionierung. Eines können wir alle von Mama Malaria lernen: „Nur wer sich den Stachel sauber hält, überlebt in dieser dirty Welt.“

    Bildquelle: Sigikid

    Beastsstown

    Beastsstown

  • Bildertrends 2016

    Bildertrends 2016

    Motive und Bilder unterliegen bestimmten Trends: Sie kommen und gehen. Die Bildagentur Fotolia hat sich intensiv mit gefragten Bildthemen, die in der Werbekommunikation momentan eine große Rolle spielen, beschäftigt.

    Weniger ist mehr – der Low-Poly-Stil spielt mit seiner ganz eigenen Ästhetik. Mut zur Reduktion ist dabei gefragt. Auf das Wesentliche reduzierte geometrische Formen mit einer weichen Beleuchtung oder im Zusammenspiel mit kräftigen Farben faszinierenden den Betrachter. (Bild oben )

    Soziale Medien pushen das Bedürfnis nach aktuellen Bildern. Neuigkeiten und Ereignisse verbreiten sich fast in Echtzeit rund um den Globus. Tagesaktuelle Motive, die unmittelbar Bezug auf das Geschehen nehmen, sind deswegen gefragter denn je.

    Neue Möglichkeiten eröffnen neue Perspektiven. Drohnen gestatten uns, die Welt von oben zu sehen. Aus der Vogelperspektive heraus betrachtet, wirken auch berühmte und bekannte Orte wie zum Beispiel der Eiffelturm seltsam unvertraut. Ungewöhnliche Perspektiven bereichern unsere Bildsprache.

    SILBERWEISS-Vogelperspektive

    Mut zur Farbe: Dank der Analyse des Nutzungsverhaltens der Bilder von Fotolia lässt sich folgender Trend erkennen. Bilder in kräftigen, satten Farben sind in. Solche Bilder setzen besondere Akzente und lenken alle Blicke auf sich.  

    Das Selfie scheint sich zu verabschieden. Vielleicht nicht auf dem privaten Smartphone aber in der Werbung. In der Werbesprache dominieren Porträts, die authentisch den Mensch in einer bestimmten Situation zeigen. Der Betrachter hat durch ein ausgeklügeltes Spiel der Perspektiven das Gefühl live dabei sein und mit der Szenerie zu verschmelzen.

    Technik wird salonfähig. Technik-Bilder erobern die kollektive Bildsprache. Früher als Hobby für Nerds verschrien, schleichen sich technische Produkte immer mehr ins Bild. 

    Der Hipster-Look bleibt. Holzfällerhemd, Vollbart, Side- und Undercut, Hosenträger oder markante Brillen, die den  Hipster-Lifestyle symbolisieren, bleiben weiterhin in der Bildsprache erhalten. Die Hipster verkörpern urbanens Lebensgefühl junger Kreativer.

    SILBERWEISS-Hipster-Style

  • Filter & Effekte mit der Nik Collection

    Filter & Effekte mit der Nik Collection

    Was macht ein gutes Foto einzigartig? Es liegt nicht nur am Motiv, sondern auch an der Bildbearbeitung. Gute Nachrichten für alle, die ihren Fotos mit Effekten einen besonderen Touch verleihen möchten: Jetzt gibt es die neueste Version der Nik Collection für Photoshop und Lightroom kostenfrei zum Herunterladen.
     
    Google macht´s möglich. Der Bildbearbeitungsspezialist Nik Software gehört bereits seit 2012 zu Google und kann jetzt in Photoshop kostenfrei integriert werden. Alle Foto-Begeisterten können wählen zwischen diversen Farbfiltern und Tools zur Nachbearbeitung von Licht, Schatten, Tiefe, Schärfe und vieles mehr. 
     
    Insgesamt umfasst die NikCollection die Tools Analog Efex Pro,Color Efex Pro, Silver Efex Pro, Viveza, HDR Efex Pro und Dfine. Alle Programme sind auch einzeln lauffähig oder können gleich als PlugIns für Lightroom oder Photoshop installiert werden.
     
    >> zum Download