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Kategorie: Content Marketing

  • Content Marketing Strategien 2021

    Content Marketing Strategien 2021

    Content Marketing Strategie 2021

    Der Content macht das Marketing! Um eure Werbung noch effektiver zu gestalten, solltet ihr in Zukunft mehr Zeit und Energie in den Mehrwert und die Vielfalt eurer Inhalte stecken. Wir zeigen euch, warum sich das definitiv lohnt und geben euch einen Überblick über Infos, Tipps und Trends!


    Was versteckt sich hinter Content Marketing?

    Beim Content Marketing geht es in erster Linie um die Qualität der ausgespielten Inhalte. Im Kern folgt diese Marketing-Strategie dem Anspruch, das Publikum mit einer Mischung aus unterhaltsamem, informierendem und beratendem Content anzusprechen. Ziel ist es, vom eigenen Unternehmen, der eigenen Marke oder einem Produkt zu überzeugen und dadurch Kunden zu halten oder neu zu gewinnen.

    Und das funktioniert? Ja, weil sich guter Content positiv auf die Markenwahrnehmung und das Interesse an eurem Angebot auswirkt. Durch den unübersehbaren Mehrwert werden laufend neue Leads und potenzielle Kunden angelockt. Darüber hinaus profitiert ihr von der Möglichkeit, innerhalb dieser erfolgsversprechenden Strategie viele verschiedene Content-Formate zu erproben.


    Der Weg zur eigenen Content-Marketing-Strategie

    Der Content ist das A und O – dementsprechend solltet ihr genug Zeit für dessen Herstellung einplanen. Es geht dabei jedoch nicht nur um die Inhalte an sich, sondern auch um deren gezielte Gestaltung und Verbreitung. Stellt euch dazu im ersten Schritt folgende Leitfragen:

    Für wen sind eure Inhalte gedacht?
    Welche Bedarfe und Probleme sollen sie bedienen?
    Was zeichnet eure Inhalte aus und hebt sie von der Masse ab?
    Welche Formate möchtet ihr vorrangig nutzen und wo plant ihr, euren Content auszuspielen?
    Welches CMS-Tool oder Programm könnt ihr zur langfristigen Verwaltung eures Contents nutzen?
    Worin besteht das übergeordnete Ziel eurer Marketing-Strategie?

    Um die Ausgangslage für zukünftige Marketingaktivitäten zu verbessern, ist es außerdem empfehlenswert, eine Zielgruppen-Recherche sowie eine Bestandsaufnahme des bisherigen Contents durchzuführen. So verschafft ihr euch einen Überblick, über das, was euch in der Vergangenheit wichtig war, was ihr beibehalten wollt und worauf ihr euch in Zukunft konzentrieren möchtet. Regelmäßige Brainstormings im Team sorgen dabei für immer wieder neue Content-Ideen und Inspiration.


    Diese Content-Marketing-Trends solltet ihr 2021 beachten

    Das Angebot an Techniken, Trends und Tools ist riesig und was zu euch passt, hängt immer auch von euren individuellen Zielen und Vorlieben ab. Wir haben für euch eine kleine Auswahl an Tipps getroffen, die euch bei der Umsetzung eurer Content Marketing-Strategie behilflich sein könnten.


    // Communities entwickeln

    Erfolgreiches Marketing zu betreiben, wird immer schwerer. Kaum noch ein Unternehmen sieht heutzutage davon ab, online zu werben, sodass die Zahl der Inhalte und der Konkurrenten rasant ansteigt. Doch das gilt nicht automatisch auch für die Qualität des Contents. Vieles hat man schon hundertmal gehört, weniges scheint wirklich originell. Eure Chance liegt darin, euch eine Nische zu suchen, die euch von der Masse abhebt und einen engeren Zielgruppenkreis anspricht. Das erfordert zwar eine Portion Mut, doch zahlt sich in der Regel aus.

    Unser Tipp: Seht in eurer Zielgruppe mehr als nur potenzielle Käufer*innen und unterstützt einen aktiven Community-Aufbau. Vorstellen könnt ihr euch das ähnlich wie eine Facebook-Gruppe, in der Mitglieder zu einem bestimmten Thema gemeinsamen Interesses Tipps, Gedanken und Meinungen austauschen. Natürlich lässt sich so etwas nicht erzwingen, doch könnt ihr durch gezieltes Dialogmarketing und Echtzeit-Kommunikation die Eigendynamik der Gruppenbildung in Gang setzen. Durch authentische Postings, Gesprächsanregungen sowie persönliche Reaktionen auf Fragen und Kritik stärkt ihr nicht nur den Beziehungsaufbau zu euren Kund*innen. Vielmehr trägt eine themenrelevante Interaktion auch zur Bindung der Community-Members untereinander bei. Ihr selbst profitiert dabei von stetig wachsender Reichweite und der Zunahme organischer Website-Besucher*innen. Und was könnte die Community besser „catchen“ als starker und relevanter Content!?


    // Expertise beweisen

    Google wird in Zukunft mehr Wert auf Expertise und „In-depth content“ legen. Darüber besteht offenbar weitgehend Einigkeit im Netz. Zwar handelt es sich hier nicht direkt um einen Ranking-Faktor, wie zum Beispiel beim Backlinking, doch ist der Algorithmus trotzdem in der Lage, durch Hintergrundsignale den inhaltlichen Gehalt des Contents einzustufen. Googles Einführung des E-A-T-Scores (‚Expertise-Authoritativeness-Trustworthiness‘) für Websites bestimmter Ausrichtungen zeigt diesen Trend bereits deutlich an.

    Es geht also nicht mehr nur darum, clevere Backlinks und Keywords einzubauen, sondern zu zeigen, wie gut ihr euren eigenen Content kennt. Diesen gilt es dann optimal in bestehende Website-Kontexte zu integrieren. Gerade in Kombination mit anderen SEO-Techniken kann so mehr Relevanz geschaffen und neuer Traffic generiert werden.

    Scheut euch nicht davor, in die Tiefe zu gehen. „Long-form content“ kann sehr effektiv sein, solange dabei aus lang nicht langweilig wird und der Mehrwert nicht verloren geht. Wir empfehlen euch dazu, einen Content-Cluster anzulegen. Tipps dazu findet ihr unter Punkt 8!

    Ein weiterer Geheimtipp, um Fachwissen zu beweisen, ist das Einbauen von Expertenstimmen. Ein schönes Zitat wertet nicht nur das Layout auf, sondern vermittelt gleichzeitig Connections und Extra-Kompetenz.


    // Live gehen

    Dass Live-Videos heute ein „Go To“-Content-Format sind, hat nicht nur mit den Einschränkungen der Corona-Pandemie zu tun. Der Grund für die enorme Beliebtheit? Live-Videos eignen sich gut, um schnell, effektiv und in Echtzeit Botschaften auszuspielen und sich persönlich an sein Publikum zu wenden.  Im Vergleich zu vorproduzierten Videos hat der „Live-Faktor“ eine ganz besonders authentische Wirkung. Zum einen macht ihr euch als Unternehmen dadurch nahbarer für eure Kund*innen, zum anderen erhaltet ihr selbst Einblicke in eure Followerschaft und könnt in einen direkten Dialog mit ihr treten. Auf Dauer verbessert ihr so die emotionale Bindung zu euren Kund*innen und sorgt für positive Assoziationen mit euren Produkten, was sich wiederum auf deren Nutzungs- und Kaufverhalten auswirkt.

    Das Live-Video eignet sich vor allem für kurze Botschaften, z.B. wenn ihr eure Kund*innen über ein neues Produkt oder Beratungsangebot informieren möchtet. Geht es hingegen darum, umfangreichere Themen zu besprechen oder gar Infoveranstaltungen oder B2B-Workshops anzubieten, ist auch das Webinar eine geeignete Möglichkeit. Bei diesem Format ist allerdings Vorsicht geboten! Das hinter uns liegende Pandemie-Jahr hat bereits viele Nischen gefüllt und mittlerweile besteht beinahe ein Überangebot an Webinaren und Videoinhalten. Deshalb gilt auch hier: Habt den Mut, euch auf ein Spezialthema mit eingegrenzter Zielgruppe zu konzentrieren. Nur so könnt ihr diesen Trend erfolgreich mitmachen, der angesichts der aktuellen Lage sicherlich noch eine Weile anhalten oder sich sogar weiter ausdehnen wird.

    Content Marketing Strategie 2021


    // Mehrwert vom Mehrwert aufzeigen

    Beim Content Marketing geht es um den Mehrwert der ausgespielten Inhalte. Doch dieser besteht nicht nur in der Produktwerbung. Gerade in Zeiten des wahrhaftigen „Content-Bombardements“ werden Nutzer*innen wählerischer und wollen sich ihrer Vorteile möglichst sicher sein. Um diese Sicherheit überzeugend zu vermitteln, lässt sich eine weitere Ebene der Mehrwert-Vermittlung nutzen, die zwar eigentlich auf der Hand liegt, jedoch oft nicht hinreichend berücksichtigt wird. Es geht hierbei um den Mehrwert des Mehrwertes. Auf der ersten Ebene würde man so etwas sagen wie „Unser Produkt ist toll, weil es folgende Fähigkeiten und Eigenschaften hat.“. Betrachten wir beispielhaft mal eine Fitnesstracking-App. Die App XY wird beworben, weil sie verschiedene Funktionen wie einen Schrittzähler, Erinnerungen zum Wasser trinken und eine Bibliothek mit Rezepten und Workouts beinhaltet. Das ist unbestreitbar ein gutes Angebot, aber wie können wir den Mehrwert für unsere Zielgruppe noch weiterdenken? Lasst uns die Eigenwerbung zu unserem Produkt mal für einen Moment in den Hintergrund rücken und uns fragen, worin der finale Mehrwert für die Endverbraucher*innen liegen könnte. Anhand unseres Beispiels würden wir dann fragen: „Was sind die Vorteile der App-Funktionen und wie helfen sie unserer Zielgruppe beim Lösen ihrer Probleme?“. Die Antwort: „Durch langfristige App-Benutzung führen Nutzer*innen ein deutlich fitteres, gesünderes und ausgeglicheneres Leben und sind in Beruf und Alltag weniger anfällig für Stress und gesundheitliche Risiken.“

    Der Geheimtipp liegt darin, bei jeglicher Content-Produktion immer an die Endverbraucher*innen und deren Bedürfnisse zu denken und nicht nur an den eigenen Ruf und Profit. Durch solche kleinen aber feinen Veränderungen macht ihr euren Content deutlich wertvoller und eure Marke besonders auffällig.


    // Content „genießbarer“ machen

    Je ansprechender der Content, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er konsumiert und verbreitet wird. Der Trend geht in die Richtung, dass B2B-Marketing sich zunehmend an den Techniken aus dem B2C-Bereich orientiert und Inhalte bekömmlicher bzw. „snackable“ zu gestalten. Der erste Schritt liegt immer darin, Nutzer*innen einen Anreiz zur Beschäftigung mit eurem Content zu geben. Es muss sofort klar sein, warum es sich lohnen könnte, den Post zu lesen oder das Video zu schauen, denn angesichts der sinkenden Aufmerksamkeitsspannen hat euer Content sonst kaum eine Chance.

    Je vielseitiger die Inhalte, desto interessanter – Stichwort interaktiver Content! Sowohl inhaltlich als auch formal gilt das Motto „Die Mischung macht’s!“. Auf thematischer Ebene empfiehlt es sich, einen Mix aus unterhaltsamen und informativen Beiträgen anzubieten. Auch wenn wir immer den oben beschriebenen „In-depth content“ brauchen werden, tut es manchmal gut, auf „kurz und knackig“ zu setzen. In formaler Hinsicht wird Content umso vielseitiger, je mehr Formate dabei zum Einsatz kommen. Mögliche Kategorien sind neben klassischen Bild- und Textbeiträgen z.B. Podcasts, Live- oder vorgedrehte Videos (z.B. Reels), Stories, Infografiken, GIPHS und Memes. Bringt eure Followerschaft häufiger zum Lachen, sorgt für Aha-Momente oder auch mal für intensives Nachdenken. Zeigt euch nicht nur von eurer seriösen Seite, sondern vor allem in eurer Vielfalt!

    Um den Überblick zu behalten, könnt ihr wie oben beschrieben einen Themenpool und eine Auswahl passender Formate bestimmen, an der ihr euch für zukünftige Inhalte orientiert. Am besten ist es aber, Schritt für Schritt vorzugehen, anstatt gleich alles umzukrempeln!


    // User Experience verbessern

    Die verbesserte User Experience ist einer der Dauerbrenner, wenn es um Leistungsverbesserung und Kundengewinnung geht. Deshalb solltet ihr auch im Jahr 2021 und darüber hinaus die Performance eurer Web-Angebote im Blick behalten. suxeedo.de hebt in seinem Magazinbeitrag „Content Marketing Trends 2021“ drei Aspekte besonders hervor: die Time on Page, die Bounce Rate und die Click Through Rate. Dabei handelt es sich um sogenannte User Signals, also von Nutzer*innen ausgehende Signale bei der Seitennutzung, die Auskunft über die inhaltliche und technische Qualität und Content Experience der Website geben können. Unter der Time on Page versteht man die Verweildauer auf einer Unterseite. Im besten Fall fällt diese möglichst hoch aus, was jedoch immer auch mit dem Umfang des Contents auf der gesamten Website zusammenhängt. Die Bounce Rate ist auch unter der Bezeichnung „Absprungrate“ bekannt und sollte gering ausfallen, denn sie zeigt den Anteil der Seitenbesucher*innen an, die nur einen einzigen Seitenaufruf generieren. Die Click Through Rate oder Klickrate kann den Erfolg eurer Marketingaktivitäten darstellen, da sie angibt, wie viele Nutzer*innen, die eure Anzeige sehen, daraufklicken. Liegt diese bei einem zu niedrigen Wert, sollten SEO-Faktoren wie Meta-Beschreibungen optimiert werden. Weitere Faktoren sind z.B. die Positionierung von Bildern, Ladezeiten und responsives Design.

    Es geht jedoch nie nur um die Verbesserung einzelner Stellschrauben, sondern um den Content als „Gesamtwerk“ bzw. um die ganzheitliche Optimierung der Nutzungserfahrung. Daran beteiligt ist neben technischen Aspekten vor allem die inhaltliche Gestaltung. Stellt euch das Web als großes Ganzes vor, das insgesamt einladender und qualitativ hochwertiger werden soll und versucht, mit euren Inhalten einen Beitrag dazu zu leisten.

    Content Marketing Strategie 2021


    // SEO-Strategie ausbauen mit Hilfe von Content Seeding

    Neben dem bewährten Backlinking eröffnet sich im Content Seeding eine weitere vielversprechende Marketingmethode, die alternativ oder auch ergänzend genutzt werden kann. Es handelt sich hierbei um das gezielte „Aussäen“ der Inhalte innerhalb eurer Zielgruppen. Diese Strategie wird meistens genutzt, um mehr Views, Likes, Shares und Mentions zu generieren und so den Traffic, die Reichweite und den Zielgruppenkreis zu vergrößern. Darüber hinaus könnt ihr mithilfe neuer Backlinks eure SEO-Performance verbessern. Insgesamt soll es dadurch zu einer gesteigerten Lead-Generierung für Unternehmen kommen.

    Dabei wird zwischen aktivem und passivem Seeding unterschieden. Im Falle des aktiven Content Seedings müsst ihr zunächst ein wenig Geld für klassische Werbemittel in die Hand nehmen. Passives Content Seeding verlässt sich darauf, durch einen möglichst hohen Mehrwert andere Webmaster auf den eigenen Content aufmerksam zu machen und dadurch neue Backlinks zu erzielen. Euer Ziel sollte es sein, die Qualität eures Contents so hoch anzusetzen, dass andere Seitenbetreiber ihn freiwillig weiterverbreiten. In jedem Falle erfordert diese Methode ausgiebige kreative Vorarbeit. Da beide Strategien, das klassische Backlinking und das Content Seeding, ihre Vor- und Nachteile haben, empfiehlt sich oft auch eine Kombination der beiden. Verlinkungen zu gewinnen, wirkt sich positiv auf das Suchmaschinen-Ranking aus, doch wie wir bereits wissen, ist wertvoller Inhalt mittlerweile ebenso wichtig und begünstigt zudem das übergeordnete Ziel. Versucht deshalb, Materialien einzubinden, die zur Weiterverlinkung einladen, z.B. einegebettete Download-Dokumente, Videos oder Infografiken.


    // Content-Cluster aufbauen

    Wer seine Inhalte einheitlicher und übersichtlicher gestalten möchte, sollte eine sogenannte „content atomization“ in Betracht ziehen. Grundlegend versteht man darunter die Ausdifferenzierung der Inhalte, indem ein großes Oberthema auf mehrere kleinere, konkretere Unterthemen heruntergebrochen wird.  So entsteht eine Art Themenpool oder Content-Cluster. Diese Unterteilung erlaubt es, Zusammenhänge besser darzustellen und bei Einzelthemen mehr in die Tiefe gehen zu können. Die grundlegende Idee dieses Prinzips liegt darin, Content zu serialisieren und mit der Zeit immer weiter anzureichern.

    Dabei braucht es nicht jedes Mal neue bahnbrechende Ideen. Vielmehr geht es darum, vorhandene Ressourcen zu nutzen, Inhalte neu zu denken und den Content aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Arbeitet mit dem, was ihr schon habt und nutzt verschiedene Formate, um mehr Vielfalt in die Content Experience bringen. Ihr könntet zum Beispiel „content pieces“ in Form von Blogbeiträgen, eBooks, Cheat Sheets oder Quizzes veröffentlichen und das Thema so für eure Zielgruppe auf eine neue Art erfahrbar machen. Nicht nur organisatorisch, sondern auch qualitativ tut sich hier eine tolle Möglichkeit auf, Inhalte für euch und euer Publikum noch relevanter und nützlicher zu gestalten.


    Auf einen Blick

    Content Marketing ist für all diejenigen geeignet, die ihren Marketingaktivitäten mehr Schwung, mehr Farbe und Interaktion verleihen möchten. Die oben genannten Leitfragen bieten euch den perfekten Einstieg, um herauszufinden, ob diese Strategie auch für euch funktionieren könnte. Vielleicht war unter den von uns vorgestellten Trends ja schon etwas für euch dabei, vielleicht habt ihr auch ganz neue Ideen. Der Kreativität sind absolut keine Grenzen gesetzt. Also worauf noch warten? Schnappt euch Zettel, Stift und euer Team und startet das erste Brainstorming.

  • Social Media Bildgrößen 2021

    Social Media Bildgrößen 2021

    Grafik Design Trends 2021

    Als Unternehmen ist man am besten dort, wo auch die Zielgruppe ist. Social Media Plattformen wie Instagram, YouTube, Pinterest, LinkedIn oder Facebook sind für die meisten Internetnutzer eine regelmäßige Anlaufstelle. Nutzen Sie dieses Potential, seien Sie präsent, und überzeugen Sie mit Qualität.

    Neben Authentizität, Kreativität und dem Gespür für die aktuellen Social Media Trends (Link) hat das richtige Format einen nicht zu unterschätzenden Effekt auf Wirkung und Reichweite ihrer Inhalte. Erfahren Sie hier, welche Formate 2021 am vielversprechendsten sind!


    Facebook Bildgrößen 2021

    Facebook ist die weltweit einflussreichste Social Media Plattform. Besonders Beiträge mit Bildern erzielen eine besonders hohe Beliebtheit und Reichweite. Neben dem Post sollten Sie 2021 großen Wert auf Ihr Profil und Ihre Seite legen. Mit einem aussagekräftigen Banner und einem authentischen Profilbild.

     

    Das Facebook Profilfoto:

    Neben jedem Beitrag sieht der Nutzer das dazugehörige runde Profilbild oder Businessprofilbild. Sie entscheiden hier über den ersten Eindruck. Die perfekte Größe hat ein Bild mit 180 x 180 Pixeln.

    Achtung Thumbnail: Bevor das Profilbild zum genauen Betrachten angeklickt wird, wird es mit 32 x 32 Pixeln angezeigt. Testen Sie vor dem Hochladen, wie das Bild in dieser Größe wirkt!

     

    Das Facebook Titelbild:

    Das Titelbild (auch Banner genannt) eröffnet ihre Facebook-Seite. Ob als Privatperson, oder Unternehmen. Setzen Sie alles daran, dem Betrachter auf einen Blick mitzuteilen, wer sie sind. Mit einem hochauflösenden Titelbild von 820 x 312 Pixeln.

    Achtung responsiv: Das Titelbild wird auf mobilen Endgeräten als Ausschnitt angezeigt. Das wichtigste sollte somit in die Mitte.

     

    Der Facebook Post:

    Der Post (oder das Shared Image) ist Ihr aktueller Bild-Beitrag. Er erscheint bei anderen Nutzern im Facebook-Feed. Je mehr Reaktionen der Beitrag erhält, desto mehr Nutzern wird er angezeigt. Hier auf Qualität zu achten lohnt sich also doppelt. Am erfolgversprechendsten sind Facebook Posts mit den Maßen 1200 x 630 Pixel.

     

    Weitere wichtige Größenempfehlungen für Facebook:

    Geteilter Link: 1200 x 628 Pixel
    Highlight Link: 1200 x 717 Pixel
    Event Image: 1920 x 1080 Pixel


    Facebook Bildgrößen 2021


    Instagram Bildgrößen 2021

    Instagram ist vor allem für seine kreativen Bilder aus dem Alltag bekannt. Um diese Inhalte miteinander zu teilen haben sich zurzeit über 500 Millionen Nutzer auf der Plattform zusammengefunden.

     

    Das Instagram Profilbild:

    Das Profilbild wird rund dargestellt, aber als quadratisches Bild hochgeladen. Für einer gestochen scharfe Darstellung bei gleichzeitig minimaler Ladezeit empfiehlt sich 2021 eine Bildgröße von 110 x 110 Pixeln.

     

    Der Instagram Post:

    Starke Fotos sind die Magie hinter Instagram. Für eine ideale Ansicht auf allen Endgeräten ist das Format 1080 x 1080 Pixel die richtige Wahl.

    Achtung Thumbnail: Auf Ihrem Profil wird das Bild mit 161 x 161 Pixeln angezeigt. Testen Sie vor dem Hochladen, wie das Bild in dieser Größe wirkt!

     

    Die Instagram Story:

    Stories, ob Bilder oder Videos, werden als Hochformat angezeigt. Auch wenn hier jedes Endgerät die Stories minimal unterschiedlich darstellt, ist ein Format von 1080 x 1920 Pixel der ideale Kompromiss. Erzählen Sie Ihre Geschichte!


    Instagram Bildgrößen 2021


    Pinterest Bildgrößen 2021

    Interessante Pins auf Pinterest werden gerne geteilt und bieten die besondere Möglichkeit über externe Links direkt zu Ihrer Homepage oder Ihren Inhalten auf anderen Social Media Plattformen zu gelangen. Es lohnt sich also das Interesse der Nutzer mit hochwertigen Pins in der richtigen Bildgröße zu wecken.

     

    Das Pinterest Profilbild

    Bei jedem Klick auf ihren Pin sieht der Betrachter Ihr Profilbild. Es sollte es so prägnant und aussagekräftig wie möglich sein, denn der Nutzer entscheidet jetzt, ob der ihrem Link folgen möchte. Überzeugen Sie mit Qualität und wählen Sie die Bildgröße 165 x 165 Pixel.

    Achtung responsiv: Auf Ihrer Homepage erscheint das Bild in voller Größe, auf den übrigen Pinterest-Seiten wird es mit 32 x 32 Pixeln verkleinert dargestellt. Achten Sie darauf, dass auch in dieser Größe alles gut zu erkennen ist.

     

    Der Pinterest Pin

    Pinterest ist die ideale Plattform für längere Infografiken oder das Darstellen von Kompletten Landing-Pages, denn die Länge eines Pins wird nicht beschränkt. Der Pin sollte hierbei eine Breite von mindestens 600 Pixeln haben.

    Achtung responsiv: Auf Hauptseite und Pinnwand wird der Pin mit 236 Pixeln in der Breite angezeigt.

    Achtung Thumbnails: Große Thumbnails haben die Größe 222 x 150 Pixel. Kleine Thumbnails sind 55 x 55 Pixel groß. Berücksichtigen Sie, dass auch in dieser Darstellung alles Wichtige zu erkennen ist.


    YouTube Bildgrößen 2021

    YouTube ist in den letzten Jahren immer wichtiger für Unternehmen geworden. Im Internet werden so viele Videos wie noch nie geschaut. Und die Qualität der Inhalte nimmt stetig zu. Hier gilt es, sich mit hochwertigen Bildern vom sonstigen Angebot abzuheben und seine Zielgruppe zu begeistern.

     

    Das YouTube Profilfoto

    Bei YouTube können Sie individuell entscheiden, ob ein rundes oder eine eckiges Profibild am besten zu Ihnen passt. Dieses Profilbild ist im oberen Bereich Ihres YouTube Channels und unter jedem geposteten Video zu sehen. Es ist Ihr Wiedererkennungszeichen. 2021 wird für das Profilbild eine Größe von 800 x 800 Pixeln empfohlen.

    Achtung Thumbnail: Angezeigt wird das YouTube Profilbild zunächst in einer Größe von 98 x 98 Pixel. Achten Sie darauf, dass auch in dieser Darstellung alles zu erkennen ist!

     

    Das YouTube Channel Titelbild

    YouTube Videos werden längst nicht mehr in erster Linie auf einem Computermonitor geschaut. Smartphone, Tablet und Smart-TV werden immer häufiger für das Konsumieren von YouTube Videos verwendet. Somit muss auch Ihr Titelbild für all diese Endgeräte optimiert sein. Ihr YouTube Channel Titelbild sollte deshalb das Format 2048 x 1152 Pixel haben.

    Achtung responsiv: Auf den verschiedenen Endgeräten wird das Titelbild skaliert dargestellt

    Tablet-Display: 1855 x 423 Pixel
    Handy-Display: 1546 x 423 Pixel
    TV-Display: bis zu 2560 x 1440 Pixel

    Wichtig: Links und Rechts werden jeweils 507 Pixel nicht angezeigt. Nur der zentrale Teil des Titelbildes ist sichtbar. Berücksichtigen Sie dies bei der Gestaltung.

     

     Ihr YouTube Video

    YouTube ist und bleibt eine Video-Plattform. Nutzen Sie Ihre Videos, um Firmenphilosophie und Produkte vorzustellen, machen Sie ein Erklärvideo oder geben Sie ein Live-Webinar. YouTube ermöglicht Ihnen unzählige Möglichkeiten. Bei dem empfohlenen Seitenverhältnis von 16:9 sollten Ihre Videos eine Mindestgröße von 1920 x 1080 Pixel aufweisen (Full HD). Auch das Thumbnail sollte diese Mindestgröße haben und zum Anklicken anregen.


    YouTube Bildgrößen 2021


    LinkedIn-Bildgrößen 2021

    Um Unternehmen und qualifizierte Mitarbeiter passgenau in Kontakt zu bringen gibt es LinkedIn. Die LinkedIn Seite funktioniert wie ein Aushängeschild oder eine Bewerbungsmappe, abgerundet von überzeugenden Bildern in den empfohlenen Größen.

     

    Das persönliche LinkedIn Profilbild:

    Das Profilbild ist Ihr Bewerbungsfoto und der erste Eindruck, den potenzielle Arbeitgeber bekommen. Hier empfiehlt sich eine Bildgröße von 20000 x 20000 Pixel (mindestens 400 x 400 Pixel).

     

    Das persönliche LinkedIn Titelbild:

    Das Titelbild liegt beim Öffnen Ihrer Profilseite hinter Ihrem Profilbild und begrüßt die Seitenbesucher. Mit einer Größe von 1584 x 396 Pixeln machen Sie hier den besten Eindruck.

     

    Das LinkedIn Unternehmens-Profilbild:

    Zeigen Sie, wer Sie als Unternehmen sind! Mit einem starken Profilbild. Durch ein aussagekräftiges und hochwertiges Auftreten können Sie noch mehr Nutzer dazu bewegen, Ihre Website zu besuchen. Die empfohlene Bildgröße ist 300 x 300 Pixel.

    Achtung responsiv: In der Suche erscheint das Profilbild oder Logo in einer Größe von 60 x 60 Pixel. Es ist wichtig, dass Ihr Unternehmen auch in dieser Größe klar erkennbar ist.

     

    Das LinkedIn Unternehmens-Titelbild:

    Hier können Sie sich als Unternehmen präsentieren. Zeigen Sie, was Sie zum idealen Arbeitgeber macht. Sie haben hier mit 1536 x 768 Pixeln sogar noch etwas mehr Platz als beim persönlichen Titelbild zur Verfügung steht.

     

    Das LinkedIn Business Banner Image:

    Zusätzlich zum Unternehmens-Titelbild können Sie sich in einem Banner-Image präsentieren. Das Teamfoto, Ihr Unternehmensgebäude, oder eine Infografik. Sie entscheiden, was der Besucher Ihrer Seite sehen soll. Am besten mit einer Bildgröße von 646 x 220 Pixel.

     

    Weitere wichtige Bildgrößenempfehlungen für LinkedIn:

    Shared Image oder Link: 1200 x 627 Pixel
    Hero Image: 1128 x 376 Pixel


    LinkedIN Bildgrößen 2021


    Unser Fazit

    Mit einer gut funktionierenden Bildgröße überzeugen Sie in Zukunft auf jeder Social Media Plattform! Der Inhalt Ihrer Bilder ist pure Kreativität. Die Bildgröße verleiht dieser Kreativität den richtigen Rahmen und verstärkt den Effekt, den Sie erzielen möchten, zusätzlich.

    Speichern Sie diesen Blogeintrag (z.B. als Lesezeichen) und finden Sie auch in Zukunft die richtige Größe für Ihre Social Media Inhalte.

  • Die neue Art von digitalen Rundgängen mit Dollhouse View

    Die neue Art von digitalen Rundgängen mit Dollhouse View

    Einen Einblick in das Büro verschaffen, die eigene Immobilie erlebbarer machen. Virtuelle Ausstellungsräume sind nichts Neues, allerdings haben sich die Möglichkeiten der Darstellung in den letzten Jahren erweitert und verbessert. Die innovative Dollhouse-Technik stellt auf diesem Gebiet aktuell den Vorreiter dar. Durch neue Funktionen wird so eine 3D-Tour zu einem einzigartigen Erlebnis. Wir haben diese Art des 3D-Rundgangs für euch getestet und geschaut, was diese Technik zu bieten hat.

    Wie funktioniert die Technik?

    6 HDR-Kameras und 3 Infrarot-3D-Sensoren (IR), die gerade sowie nach oben und unten ausgerichtet sind, fotografieren den Raum so, dass ein Panoramabild mit einem Blickwinkel von 360 Grad entsteht. Der Raum wird von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommen, anschließend werden die Aufnahmen zu einem virtuellem Rundgang zusammengefügt. Die meisten Anbieter bieten einen Hosting-Platz in ihrer Cloud an, sodass die 3D-Rundgänge unkompliziert auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken eingebunden werden können.

    Der Dollhouse View

    Aus dem Englischen für Puppenhausansicht sorgt für einen vollständigen Überblick über das Gebäude, die Raumaufteilung und die Größe der Immobilie wird schnell klar – der Betrachter hat alles sofort im Blick. Ein interessantes Marketingtool für unterschiedlichste Branchen und Unternehmen.

    Wie unterscheidet sich diese neue Art von altbekannten Rundgängen?

    Störende Ladezeiten und eine unhandliche Führung durch die Räume sind mit der Dollhouse-Technik Geschichte. Der Nutzer kann so vielmehr durch den Raum gleiten und bekommt das Gefühl, er stünde wirklich im Gebäude. Die Bildqualität ist um ein Vielfaches besser, der Überblick über die Räume sieht realistisch aus, die Bedienung erfolgt intuitiv. Die 3D-Touren können über den Computer, ein Tablet oder das Smartphone von überall abgerufen werden.


    360 Grad Rundgang SILBERWEISS Designagentur

    Modernes Storytelling

    Der Dollhouse View schafft es ein ganz neues Erlebnis zu kreieren, indem es neue Features mitbringt: Mithilfe von sogenannten Mattertags kann auf Produkte verwiesen werden oder dem Benutzer Informationen zu Details aus dem Raum mitgeteilt werden. So wird der Betrachter zum Entdecker und Zusatzinformationen durch Texte, Bilder oder Links werden interaktiv erlebbar. Objekte können mit einer Geschichte belebt werden, welche der User durch einen Mausklick erfährt.

    Der Einsatz der VR-Brille

    Kein Muss, aber definitiv ein Tool, um das Erlebnis noch realitätsnäher erscheinen zu lassen. So kann der Nutzer den Raum erkunden, ohne jemals physisch vor Ort gewesen zu sein. Natürlich bekommt man das Gefühl auch ohne die Brille, mit wird es jedoch verstärkt.

    Und wie sieht das Ganze dann aus?

    Wir haben unser Bürogebäude, das alte Postamt in Salzkotten, mithilfe von 3D-Kamerasystemen und der Dollhouse Technik virtuell erlebbar machen lassen. 

    Ihr habt Interesse an einen 360 Grad Rundgang für euer Unternehmen? Dann sprecht uns per E-Mail an oder kontaktiert den 3D-Experten André Heinermann direkt.


    360 Grad Rundgang Designagentur SILBERWEISS

  • Warum holistische Landingpages mehr Content-Klicks generieren

    Warum holistische Landingpages mehr Content-Klicks generieren

    Lesen Sie, wie Sie jetzt im Internet noch besser gefunden werden.

    Inhaltsverzeichnis

    >> Was ist eine holistische Landingpage?

    >> Wie schlau ist Google?

    >> Wie lang müssen die Texte sein?

    >> Welche Vorteile bringt die holistische Landingpage?

    Was ist eine holistische Landingpage?

    Eine holistische (anderes Wort für ganzheitlich) Landingpage liefert ausführliche umfassende Informationen zu einem ganz bestimmten Thema. Die Website ist die Chance für Unternehmen, bei der Internetsuche organisch gut zu ranken und noch besser gefunden zu werden. Die holistische Landingpage verdichtet viele Rankingfaktoren zu einem Thema auf einer Seite. Es geht darum, möglichst viele spezifische Suchanfragen zu einem Themenbereich mit einer URL abzudecken.

    Wie schlau ist Google?

    Suchmaschinen wie Google holen auf und werden stetig intelligenter. Die Zeiten, in denen lieblos aneinandergereihte Keywords oder das Sammeln und Einkaufen von Backlinks das Ranking positiv beeinflussten sind längst vorbei. Das von Google eingeführte System RankBrain ist eine künstliche Intelligenz, die zum Ziel hat, sich noch komplexer in Suchanfragen hineinzudenken, um bessere Suchergebnisse zu erzielen. Es geht nicht mehr um pure Statistik, sondern um die Interpretation von Suchanfragen.

    Wie lang müssen die Texte sein?

    Auch für die holistische Landingpage steht Qualität vor Quantität. Starke Inhalte zählen. Dabei spielt die Textlänge keine Rolle. Es geht um eine gute Struktur der Texte und das leichte Auffinden von Informationen. Absätze, Zwischentitel und Inhaltsverzeichnisse wirken wie Leuchtfeuer und sind gute Orientierungshilfen. Praxistipp: Ein Brainstorming ist ein guter Anfang, um das eigene Themengebiet abzustecken.

    Welche Vorteile bringt die holistische Landingpage?

    Im Internet geht es darum, auf den ersten Plätzen bei den Suchmaschinen zu ranken, um gesehen und gefunden zu werden. In einer Welt, in der die meisten Erstkontakte  zu Unternehmen über das Internet geschehen, sollten Unternehmer das volle Potenzial der Möglichkeiten ausnutzen.

    Neugierig geworden? Nutzen Sie jetzt eine kostenfreies Potenzial-Analyse-Gespräch bei SILBERWEISS zu Ihrer holistischen Landingpage.

     

  • Machen Sie kein Social Media bevor Sie diese 5 Social Media Trends 2018 kennen

    Machen Sie kein Social Media bevor Sie diese 5 Social Media Trends 2018 kennen

    Unternehmen folgen ihren Zielgruppen in die Social-Media-Welt. Welche Trends sind 2018 angesagt? SILBERWEISS hat die Top Five zusammengestellt.

    Zeit ist immer jetztWir sind es gewohnt, jede Information zu erhalten. Immer. Sofort. Ewig. Snapchat, Instagram und Facebook Stories setzen ein Zeichen gegen diesen Trend. Mit Inhalten, die sich nach wenigen Stunden selbst löschen. Das weckt Begehrlichkeit und erzeugt Neugier. Niemand möchte etwas verpassen. Zudem wirkt der Content durch Kurzlebigkeit spontan und authentisch. Wissenswert: hinter erfolgreichen Posts – und mögen sie noch so spontan wirken – steckt meist eine ausgeklügelte Marketingstrategie.

    Live-StreamingMarken und Produkte werden im Live-Streaming zum Erlebnis. Anschauen, sehen, erleben! Nie war es einfacher Kunden zu erreichen. Live-Streaming ist der Trend für Produkte und Dienstleistungen. Der Einsatz von Live-Videos spart komplexe Erklärungen, punktet durch Anschaulichkeit und lädt zur Interaktion ein.

    ChatbotIm Internet gibt es alles. Sofort. Jetzt. Rund um die Uhr. Das hat die Erwartungen an Kommunikation revolutioniert. Kunden möchten nicht lange auf Antworten warten. Immer mehr Unternehmen setzen dafür Chatbots ein. Die kleinen Dialogsysteme ermöglichen eine schnelle Reaktion. Social Bots in sozialen Netzwerken beantworten automatisch Kundenanfragen. Chatbots gehören im Dialog der Zukunft zum Standard-Repertoire.

    Organische Reichweite schrumpftDie organische Reichweite schrumpft immer weiter. Ein Phänomen, das in den nächsten Jahren zunehmen wird. Facebook ändert die Algorithmen und die Firmen müssen nun nachzeihen. Einfach nur posten reicht nicht mehr, um Zielgruppen zu erreichen. Eine solide Social-Media-Strategie setzt auf eine Kombination aus bezahlten und kostenfreien Inhalte. Generell gilt: Stetig Performance im Blick behalten und immer wieder nachjustieren.

    Neue PlattformenAuch 2018 werden neue Plattformen auftauchen, verschwinden oder bleiben. Die Branchenriesen wie Instagram, Snapchat, Facebook bleiben. Insgesamt wird Ihre aktive Nutzung 2018 noch selbstverständlicher. Vielleicht geht der Trend zu kleinen Nischen-Plattformen für Menschen, die zum Beispiel gleiche Interessen teilen. Viele neue Ideen stehen längst in den Startlöchern. Wir sind gespannt.

  • Mit WhatsApp Business begeistern Sie Ihre Kunden

    Mit WhatsApp Business begeistern Sie Ihre Kunden

    Per WhatsApp den Business Kundenservice verbessern

    WhatsApp geht den nächsten Schritt: WhatsApp Business. Unternehmen sollen damit neue Möglichkeiten für Kundenansprache und Marketing gegeben werden. Markt-Experten sind sich sicher, dass Mobile Messenger schon bald ein bedeutender Marketingkanal sein werden und möglicherweise sogar E-Mail oder Telefon ersetzen könnten.

    Einfach über die WhatsApp-Business-App das eigene Unternehmens-Profil anlegen. Statt einer zusätzlichen mobilen Telefonnummer kann auch eine bereits vorhandene Festnetznummer für den Business-Account registriert werden. Private und Business Whatsapp können dann gemeinsam auf einem Smartphone genutzt werden. Kunden sehen diese Profilseite vor der ersten Kontaktaufnahme und erhalten zusätzliche Informationen wie: Standort, Beschreibung, Öffnungszeiten und Link zur Webseite.

    Alle Informationen auf einen Blick

    Der Dienstleistungssektor profitiert besonders. WhatsApp eröffnet eine neuen Service-Chance: Der Augenoptiker kann per WhatsApp den Kunden Bescheid geben, dass die neue Brille abholbereit ist. Mit dem Frisör kann über WhatsApp der Termin abgesprochen werden. Oder die Medikamente in der Apotheke werden bequem über WhatsApp vorbestellt.

    Bequem automatisch antworten

    Eine Funktion erlaubt das automatische Antworten auf Kundennachrichten. Fertige Antwort-Bausteine können mit einem Schlüsselwort versendet werden. Statistiken geben Aufschluss über die Nachrichten.  Senden, zustellen, empfangen – alles auf einen Blick. Farbige Chatmarkierungen sortieren die Chats. Bestellung abgeschlossen, neuer Kunde, Termin vereinbart. Die Vorschläge von WhatsApp können Unternehmer individuell erweitert und anpassen.

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    Noch ist WhatsApp Business kostenfrei. Die Möglichkeit über WhatsApp Newsletter zu verschicken und gleich zu sehen, wer was liest, eröffnet neue Perspektiven. Minimaler Aufwand. Maximaler Effekt.

  • Digitale Kommunikation – Trends für den Mittelstand

    Digitale Kommunikation – Trends für den Mittelstand

    Die digitale Kommunikation findet sich heute in jedem mittelständischen Unternehmen. Wer den Anschluss in der digitalen Welt nicht verpassen will, sollte folgende Trends im Blick behalten.

    Content Marketing besitzt Leuchtturm-Charakter. Nicht das Phrasenschwein mit austauschbaren Sätzen oder lahmen Werbefloskeln durch das Internet jagen, sondern mit Fachwissen und Information glänzen, um einen Expertenstatus aufzubauen. Inhalt, Inhalt, Inhalt ist gefragt. Das steigert Glaubwürdigkeit und Image eines Unternehmens.Seien Sie kreativ, verpacken Sie Informationen in Geschichten. Stichwort Storytelling: Menschen denken in Bildern und Geschichten. Geschichten bleiben im Kopf. Content Marketing ist eine Investition in die Zukunft. Jeder interessierte Leser ist potentieller Kunde von morgen.

    Personalisiertes Marketing wendet sich zielgerichtet an die Nutzer und ihren individuellen Bedarf. Eine gezielte Ansprache trennt die Spreu vom Weizen. Der Nutzer erhält genau die Inhalte, die ihm gefallen könnten. Es geht darum, Interessierte genau da abzuholen, wo sie stehen. Je detailreicher die Kenntnisse über Kundenbedürfnisse sind, desto zielgerichteter ist die Ansprache.

    Marketing Automation macht Erfolg von Marketingkampagnen sichtbar. Die Analyse von Daten ermöglicht eine ständige Optimierung der Maßnahmen. Dadurch werden Streuverluste in der digitalen Welt systematisch verringert und die Leadgenerierung steigt an. Essenziell für den messbaren Erfolg ist die Auswahl der Software, die den individuellen Ansprüchen gerecht wird. 

    Das Prinzip des Influencer Marketings ist mit der klassischen Mund-zu-Mund-Propaganda zu vergleichen. Beim Influencer Marketing suchen sich Unternehmen unabhängige Fürsprecher, die sich über Service, Produkte oder Dienstleister äußern. Das Erfolgsgeheimnis liegt in dem authentischen Auftreten dieser Markenbotschafter. Das können zum Beispiel Blogger sein, die in einem Küchenstudio neue Küchengeräte ausprobieren und in ihrem Blog darüber berichten. So teilen sie ihre Erfahrungen mit ihren Followern. 

    Beim Native Advertising werden werbliche Inhalte geschickt in einem redaktionellen Umfeld von Internetportalen platziert.