SILBERWEISS

Kategorie: Agentur

  • Einhörner im Weltraum: Die kreativen Trends 2018

    Einhörner im Weltraum: Die kreativen Trends 2018

    Viele Musik-, Video-, und Bildanfragen gehen über den Stockpictureanbieter Shutterstock. Die Auswertung der Suchanfragen und Downloads lassen Rückschlüsse auf Themen und Begriffe, die das Netz bewegen. Experten aus den Bereichen Design, Video, Content Musik verarbeiten die gesammelten Daten zu den kreativen Trends 2018.

    Einhorn und Co bleiben liegen weiter im Trend. Fantasy und Märchen werden zu Sehnsuchtsorten in 2018. Serien wie „Game oft Thrones“ oder „American Gods“ beflügeln die Phantasie. Suchanfragen nach mystischen Wesen wie „Einhorn“ oder „Meerjungfrau“ sind auf dem Vormarsch.

    Die Vorliebe für das Magische setzt sich auch in der Hinwendung zu alten geometrischen Formen fort. Spiritualität, Mathematik und Magie sind in vielen Mustern miteinander verwoben. Historische Ornamente bereichern aktuelle Designs. Die Menschen suchen nach „Arabeske“, „Guilloche“ und „Mandalas“.

    Mein kleiner grüner Kaktus – Naturtrends

    In Szene setzen sich auch natürliche Formen und Strukturen wie die Zeichnung des Marmors oder des Minerals Achat. Natürliche Schönheit organischer Strukturen werden uns 2018 überall begegnen.

    Im Kaktus setzt sich dieser Naturtrend fort. Nicht nur in der Wüste, sondern überall sind Kakteen 2018 zu finden. Auf Tapeten, Fotos und Grafiken. Die Suchanfragen zum „Kaktus“ steigen.

    Prinzessin Leia

    Mystisch ist auch der Weltraum. Das kollektive Gedächtnis hat die Mondlandung 1969 zum Meilenstein der Menschheitsgeschichte erklärt. Auch im Jahr 2018 ist das Weltall ein großes Thema. Die Wahl der spacigen Farbe Ultra Violet zur Farbe des Jahres spiegelt diesen Trend wider. Science-Fiction wie „Star Trek“ und „Star Wars“ befeuern das Interesse an unendlichen Weiten des Weltalls. Die Science-Fiction Literatur des vorigen Jahrhunderts ist heute vielfach Realität. Der Weltraum eröffnet faszinierende Gedankenwelten. Was wird morgen möglich sein?

    Queen of Style – Pastell für alle

    Seit mehr als 60 Jahren zeigt sie Gesicht und bekennt Farbe: Die Queen liebt Pastellfarben. Absolut stylisch sind Pastelltöne in außergewöhnlichen Farbkombinationen. Je gewagter, desto besser.

  • Die Marketing-Magie der Farben

    Die Marketing-Magie der Farben

    Farbe ist Empfinden. Empfinden ist Farbe. Ein Experiment bestätigt das jetzt. In den USA wurden Bleistifte verteilt. Derselbe Stift. Dieselbe Qualität. Einmal in gelber Außenhülle. Einmal in grüner Außenhülle. Trotzdem empfanden die Teilnehmer den gelben Stift als hochwertiger und besser.

    Machen wir gute Mi(e)ne zu diesem komplexen Spiel der Wahrnehmung. Warum bekommen die gelben Stifte die besseren Noten? Weil gelbe Buchstaben Vertrauen suggerieren.

    Traditionell waren die ältesten Bleistifte aus dem 19. Jahrhundert gelb. Aus marketingstrategischer Sicht war gelb eine kluge Wahl, um China als Graphit-Quelle zu symbolisieren. Gelb ist als im kollektiven Bewusstsein als Archetyp aller Bleistifte abgespeichert. Deswegen schenken wir gelben Bleistiften wesentlich mehr Vertrauen als den gleichen grünen Stiften.

    Farben positionieren eine Marke am Markt. Weil Farben mit emotionalen Verbindungen aufgeladen werden.

  • Kunst in 3D – neue Möglichkeiten für alle Kreativen

    Kunst in 3D – neue Möglichkeiten für alle Kreativen

    Tiltbrush by Google eröffnet neue Möglichkeiten. Die 3D-Software verwandelt die unmittelbare Umgebung des Anwenders dank virtueller Realität in eine Leinwand.

    Malen und zeichnen in einer dritten Dimension. Nicht nur flach auf Leinwand oder am Monitor, sondern in 3D.

    Zu den klassischen Maler-Utensilien Pinsel und Farbe gesellen sich Licht und animierte Elemente wie Feuer und Schnee. Die Grenzen zwischen Malkunst und Objektkunst verwischen. Mit Tiltbrush by Google entstehen außergewöhnliche Kunstwerke.

    Weitere Infos gibt es auf der Website

     

     

     

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  • Pantone präsentiert Farbe des Jahres 2018

    Pantone präsentiert Farbe des Jahres 2018

    Ultra Violet 18-3838

    Der lila Ton auf blauer Basis erinnert an die Farbe des Himmels, den Übergang zwischen Tag und Nacht, an diesen magischen Moment, indem die Nacht mit all ihren Versprechen vor einem liegt, alles möglich zu sein scheint.

    Ultra Violet ist eine Hommage an den Nachthimmel und spornt an, nach den Sternen zu greifen. Und zwar jetzt. Einfach der unstillbaren Sehnsucht nach neuen Erkenntnissen und Weisheiten zu folgen. Wie Astronauten, die aufbrechen, um die Mysterien des Weltalls zu erforschen und neue Welten zu entdecken.

    Ultra Violet ist eine Hommage an die Kraft und schöpferischen Geist des unkonventionellen Denkens: Kreativität ist ein Mittel, um Grenzen zu überwinden. Die Schlüsselwörter sind „Vorstellungskraft“ und „Erfindungsreichtum“. Erkenntnisse von morgen liegen in den Gedanken von heute.

     

    Die Farbe der Achtsamkeit

    Ultra Violet in all seiner Fülle und Farbbrillanz lädt dazu ein, das Universum neu zu entdecken: durch Achtsamkeit. Weil Ultra Violet auf eine lange mystische und spirituelle Tradition zurückblickt. Achtsamkeit lädt dazu ein, besonders aufmerksam zu sein, vollständig im gegenwärtigen Moment zu leben, ohne zu bewerten. Kategorien wie „gut“ oder „schlecht“ bzw. „möglich“ und „unmöglich“ existieren nicht länger. Erst das Überwinden der eigenen Beschränkungen ermöglicht visionäres Denken.

    Ultra Violet ermuntert zu spielen und zu experimentieren, nicht aufhören zu suchen, sondern immer wieder bereit sein für neue Ideen und Einfälle. Die Botschaft von Ultra Violett:  Jeder Augenblick ist zugleich magischer Moment. Oder um es in den Worten Heinrich Heines auszudrücken: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.“

     

    Die Farbe des Jahres: Design trifft auf Weltanschauung

    Pantone geht es mit der PANTONE COLOR OF THE YEAR des Jahres nicht nur um Design, sondern auch um Weltanschauung. Die Farbe, die am besten eine gewisse vorherrschende Stimmung und den Zeitgeist des kollektiven Bewusstseins widerspiegelt, gewinnt die Wahl.

     

  • Salzburger Stier in Paderborn

    Salzburger Stier in Paderborn

    Von wegen Ostwestfalen gehen zum Lachen in den Keller. Nach der erfolgreichen Verleihung des „Salzburger Stiers“ 2016, dem Oscar der Kabarett-Szene, gibt es vom 6. bis zum 24. Mai 2018 wieder ein großes Kabarettfestival in Paderborn.

    Bekannte Künstler wie Gaby Köster, René Marik, Thomas Philipzen, Matthias Brodowy, Ingo Borchers, Sarah Hackenberg, Jochen Malmsheimer, Bodo Wartke, Basta, Max Uthoff, Gerburg Jahnke, Hagen Rether, Sebastian Pufpaff oder der Paderborner Erwin Grosche sind zu Gast. 

    Paderborn macht ernst mit lustig und wir von SILBERWEISS machen ernst mit gutem Design. Was haben Humor und Werbung gemeinsam? Beides kommt leicht und locker daher, ist aber das Ergebnis systematischer Arbeit.

    >> Infos zu den Künstler & zu dem Program findet man auf der Webseite „ernst-mit-lustig.de

    Website mit intuitiver Navigation 

    Bei der Konzeption der Website geht es darum, alle grundlegenden Informationen auf einen Blick zu präsentieren. Gerade, wenn es um Veranstaltungen geht. Der Besucher der Website muss sich auf Anhieb zurechtfinden und schnell an die gewünschten Infos kommen. Weiterführende Infos werden hinterlegt.

    Zum Beispiel unsere Übersicht der Künstler. Der Rezipient erfasst auf den ersten Blick die Hauptacts. Wer mehr erfahren möchte klickt instinktiv auf die Bilder und erhält Hintergrundinformationen über den jeweiligen Kabarett-Star. Ein Button verweist bequem auf die Vorverkaufsstellen.

    Instinktiv klicken führt zu weiteren Infos

    Der darunterliegende Kalender basiert auf dem gleichen Prinzip: Auf die Daten klicken und gleich mehr erfahren. Die bunten geometrischen Formen visualisieren den fröhlichen Charakter der Veranstaltung und sind absolut im Trend. Die Einbindung von Google Maps zeigt Veranstaltungsort samt Datum. Die Logos der Sponsoren runden die Seite ab.

    Immer mehr Besucher schauen via Smartphone, Tablet & Co ins Internet. Responsive Webdesign ist im digitalen Zeitalter einfach Pflicht.

    Responsives Webdesign: Pflicht im digitalen Zeitalter 

    Sehgewohnheiten ändern sich. Besucher besitzen eine gefühlte Wahrnehmung dafür, ob eine Website visuell veraltet ist. Früher waren zum Beispiel optische Spielereien in. Aufploppende Fenster, animierte Figuren und allerlei Spielereien.

    Heute ist das anders. Der Trend geht zu klaren und strukturierten Seiten. Ohne Schnickschnack. Dafür großformatige Bilder mit wenig Text und spannenden Headlines. Texte bestehen nicht mehr aus Textwüsten, sondern aus Infoblöcken, die durch Zwischentitel aufgelockert werden.

    Lesen im Internet

    Das Leseverhalten im Web ist ein anderes als im Printbereich. Die User lesen selten von Anfang bis zum Ende. Stattdessen überfliegen sie die Textblöcke, um bei denen für sie interessanten Inhalten zu verweilen. Eingebundene Social-Media-Kanäle und Blogs sorgen für frischen Content (Inhalt).

    >> zur Webseite

    SILBERWEISS-Paderborn macht ernst mit lustig

    SILBERWEISS-Paderborn macht ernst mit lustig

  • Mystisches Papier – eine Hommage

    Mystisches Papier – eine Hommage

    Ein Rascheln, ein Knistern. Schön anzusehen und gut anzufassen. Im digitalen Zeitalter fast schon eine Rarität: Papier. Papier ist wie Wein. Es gibt billigen weißen Fusel und eben jene beinahe magischen Sorten: dunkel, samtig, geheimnisvoll.  

    Gerade zu Weihnachten besinnen sich viele Firmen auf die Papierkultur. Für Weihnachtskarten und Neujahrswünsche greifen viele Unternehmer auf besondere Papiere zurück. Getreu dem Motto: Das Medium ist die Botschaft.

    Und es gibt wohl kaum eine schönere Wertschätzung als einen außergewöhnlich schönen und haptisch ansprechenden Umschlag in der Post zu finden. Gerade in Zeiten von WhatsApp, E-Mail und Social Media ist hochwertiges Papier eine erfreuliche Abwechslung.

    Willkommen und Vollkommen – Grüße auf Papier

    Seit über 180 Jahren befasst sich die Papierfabrik GMUND am bayerischen Tegernsee mit Papier. Eine ungewöhnliche Sorte ist das Papier der Gmund Mohair Kollektion. Ob schlicht in matt oder auffällig geprägt, beispielsweise im Schlangenmuster: Die samtige Oberfläche fühlt sich einfach gut an und ist ein richtiger Blickfang.

    Besonders für Weihnachts- oder Neujahrsgrüße eignet sich die herrlich glänzende Kollektion Bee! Brilliant. Die schimmernde Oberfläche zaubert spannende Lichtreflexe. Genauso wie Action. Die Namen für die leuchtend intensiven Farben sind Poesie: Alpine Sparkling Water, Crystal Vanilla Sorbet oder Dark Silver Cloud strahlen um die Wette. 

    Jede Wette: Bayern ist das Land der Brezen und Biere. Es gibt auch Papier aus Hopfen, Malz und Zellstoff. Ein schönes Beispiel für Grüße mit Storytelling. Ideal für Brauereien oder Gastronomen, die dank des Papiers gleich auf ihr Unternehmen hinweisen.   

    Papier für Paderborn – Werbeagentur SILBERWEISS berät

    Als Werber und Designer finden wir: Papier muss man anfassen. Papier muss man fühlen. Wir von SILBERWEISS haben unzählige Papiermuster für Sie direkt vor Ort. Natürlich helfen wir bei der Auswahl und finden gemeinsam die beste Lösung für Ihre Weihnachtskarten & Co.

    Jetzt Termin bei uns im Ideenwerk, dem Altem Postamt von Salzkotten, vereinbaren. Einfach anrufen oder mailen. Aus edlem Papier, starken Worten und mit viel Liebe zum Detail gestalteten Motiven, zaubern wir Weihnachtsgrüße, die Freude bereiten.

    Und Hand auf’s Herz: raschelndes, knisterndes Papier gehört zu Weihnachten wie Rudolph das rotnasige Rentier. Wobei das Ren nicht zu viel Wein getrunken hat, sondern von Natur aus eine leuchtende Nase besitzt. 

  • Kopfkribbeln oder nicht?

    Kopfkribbeln oder nicht?

    Seit Jahren erobern sie YouTube: Videos ohne nennenswerte Dramaturgie. Lediglich Geräusche stehen im Vordergrund. Ob Wunderkerzen, Haare bürsten oder das Öffnen von Keksen oder sanftes Flüstern. Manche Alltagstöne besitzen eine weite Dimension: zu beruhigen. 

    In den USA ist das Phänomen unter dem sperrig klingenden Ausdruck Autonomous Sensory Meridian Response (ASMR) – „Selbstauslösende Sinneshöhepunkte“ bekannt.

    Die Geräuschpalette ist riesengroß und löst unterschiedliche Reaktionen aus: Entweder Gefühl pur oder rein gar nichts. Viele Menschen empfinden ein wohliges Gefühl, das als Kopfkribbeln beschrieben wird. Gerade Knistern und Rascheln scheinen besonders angenehm für ASMR-Empfängliche zu sein. Viele nutzen ASMR Videos als Hilfe zum Einschlafen. Andere empfinden nicht das Geringste.

    Kein wissenschaftlicher Beweis

     Kurios: eine wissenschaftliche Erklärung zu ASMR fehlt bislang. Das Kopfkribbeln ist vielleicht der Beweis dafür, wie unerforscht unser Gehirn, das ultimative Wunderwerkzeug, noch ist. Dabei ist ASMR nicht neu. Ein Vorläufer ist das berühmte Kaminfeuer im Fernsehen. Auch die Baumarktkette Hornbach arbeitet mit ASMR-Videos

    ASMR werblich nutzen – SILBERWEISS entwickelt Konzepte

    Für ASMR Fans und mittelständische Unternehmen entwickeln wir Ideen und Konzepte, um ASMR erfolgreich in die Werbestrategie miteinzubeziehen. Dabei geht es nicht um offensichtlich platzierte Werbebotschaften, sondern um indirekte Werbung.

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  • Notaufnahme in Not – Kampagne für Paderborn

    Notaufnahme in Not – Kampagne für Paderborn

    Die Notaufnahme im Krankenhaus ist für Patienten in akuter Not gedacht. Dazu zählen beispielsweise Atemnot, Brustschmerz, Lähmungserscheinungen oder plötzlicher Sehverlust. Auch Verletzungen, Verdacht auf Knochenbrüche oder hoher Blutverlust sind Fälle für die Notaufnahme.

    Die Realität sieht anders aus. Immer mehr Menschen mit Bagatell-Erkrankungen tummeln sich in der Notaufnahme. Auch im Kreis Paderborn. Ob aus Bequemlichkeit oder Unkenntnis – es stehen Menschenleben auf dem Spiel, wenn der Arzt mit Bagatell-Erkrankungen kostbare Zeit verschwendet.

    Kampagnen-Idee für die Notaufnahme

    Wir wurden von den Gesundheitsversorgern des Kreises Paderborn damit beauftragt, eine Kampagne zu entwickeln, um auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Unser Ziel war die Entwicklung einer Kampagne, die zum Nachdenken anregt aber im Ton freundlich bleibt und mit einem Augenzwinkern betrachtet werden kann. Die Kampagne soll keine Unsicherheiten schüren, sondern auch Alternativen zur Notaufnahme aufzeigen.

    Kampagne zum Nachdenken

    Die Kampagne „Notaufnahme in Not“ benennt das Kernproblem konkret im Namen. Die Doppelung des Wortes „Not“ wirkt besonders einprägsam. Anschauliche Slogans wie „Ein Schnupfen verstopft die Notaufnahme“, „Hautauschläge jucken den echten Notfall nicht“ oder „Halsschmerzen kratzen den echten Notfall nicht“ setzen die Situation in der Notfallaufnahme in Bezug zum jeweiligen Krankheitsbild.

    Die Visualisierung des Stop & Go – Prinzips durch Handzeichen und Ampelfarben erklärt die angestrebte Handlungsmaxime auf einen Blick: Statt Notaufnahme, erst den eigenen Hausarzt oder die Bereitschaftsdienst-Praxis im Paderborner MediCo aufsuchen. 

     

    SILBERWEISS-Notaufnahme-in-Not

    SILBERWEISS-Notaufnahme-in-Not

  • In die Wüste geschickt – die neuen Farben für 2018

    In die Wüste geschickt – die neuen Farben für 2018

    Im nächsten Jahr geht es ab in die Wüste. Kaktusgrün, kräftiges Orange des Sonnenuntergangs, goldgelber Wüstensand oder roter Stein. Mutter Natur ist nach wie vor Inspirationsquelle Nummer eins. Auch in Wüsten, die in ihrer Lebensfeindlichkeit einzigartig sind, überrascht die Umwelt mit einer bunten Farbenpracht.

     
    Auch die Basics bleiben in 2018. Der Klassiker Schwarz setzt wieder Akzente. Die traditionelle Mischung aus hellen und eher neutralen Tönen bleibt. Spritzige Sommerfarben wie Gelb und royales Blau werden von neuen Indigo-Nuancen, die für die Saison charakteristisch sein werden, beim Farbtupfer-Verleihen unterstützt. 
     
    Apropos Farbtupfer: Das indische Holi-Festival erobert den westlichen Kontinent. Bei diesem Fest der Farben herrscht ein buntes Treiben. In die Luft geworfenes leuchtendes Farbpulver färbt die Gäste bunt. Puderige Pastellfarben greifen im kommenden Jahr diesen Trend auf.
     
    Mal sehen, wie die Farbtrends sich im kommenden Jahr im Print- und Webbereich wiederfinden.

  • Behütet und bedacht

    Behütet und bedacht

    1.000 Jahre Bartholomäuskapelle. 950 Jahre Imad-Dom zu Paderborn. Wir wurden vom Erzbistum Paderborn beauftragt, eine kommunikative Leitidee für diese beiden Jubiläen zu entwickeln. Im Juli 2017 wurde die Kampagne der Öffentlichkeit vorgestellt.

    In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum haben wir beide Jubiläen unter dem Leitwort „behütet und bedacht“ zusammengefasst. Zum einen sind die konkreten Räume gemeint, die Schutz und Obdach gewähren. Zum anderen geht es um die geistliche Dimension. Um die Sehnsucht nach Schutz und Segen, auch für Menschen, die der Kirche nicht nahestehen. Dompropst Monsignore Joachim Göbel: „Es soll auch zeigen: Gott denkt an mich, wir sind von ihm bedacht.“

     

    Werbekampagne Bartholomäuskapelle

    Mit Bedacht sind auch wir weiter zu Werke gegangen. Die Herausforderung: Ein Leitwort. Ein Festjahr. Aber zwei unterschiedliche Gebäude. Zwei unterschiedliche Jubiläen. Die Lösung: Die Kreation zweier Logos mit verbindenden Elementen. Bei beiden Logos steht die Jubiläumszahl im Vordergrund. Der Name und die charakteristische Silhouette der jeweiligen Kirche bieten sofortige Orientierung. Der Rezipient weiß auf den ersten Blick, worum es geht und um welche Gebäude es sich handelt.

    Die Farbkonzepte in Violett für die Bartholomäuskapelle und das Purpur für den Imad-Dom wirken festlich und harmonieren miteinander. Kleines I-Tüpfelchen: Bei der farbigen Version der Logos ist das Kreuz der Kirche in der Farbe der jeweiligen anderen gesetzt. Um die inhaltliche Verbindung zu symbolisieren.

    Das Metropolitankapitel hat ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm geplant, das die beiden für das Erzbistum und die Stadt Paderborn bedeutsamen Gotteshäuser wissenschaftlich, kulturell und spirituell in den Fokus rückt. Alle Infos gibt´s auf den von uns grafisch gestalteten Webseiten, auf denen die Besucher bequem zwischen den beiden Jubiläen hin und her „switchen“ können.

    Zur Webseite behuetetundbedacht.de 

  • Im Dschungel der Bildrechte

    Im Dschungel der Bildrechte

    Fluch und Segen Internet. Mehr Sichtbarkeit. Mehr Reichweite. Mehr Aufmerksamkeit. Das sind die positiven Seiten für Unternehmen im Internet. Egal ob Text, Bild, Grafik oder Video. Bei Veröffentlichungen von Material immer auf Nummer sichergehen. Sonst drohen horrende Kosten. Besonders tückisch: Oft sind Unternehmer völlig absichtslos und total verblüfft, wenn plötzlich Abmahnungen ins Haus trudeln. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Lieber gleich auf Nummer sichergehen.

    Zentrale Frage: „Wer hat´s gemacht?“ Das Urheberrecht schützt Resultate des geistigen Eigentums wie Bilder, Texte, Grafiken usw. Wer sich schriftlich die Erlaubnis des Urhebers zur Veröffentlichung holt und dafür unter Umständen einen Betrag X zahlt, ist auf der sicheren Seite. Details immer abklären: Muss der Urheber genannt werden? Muss ein Link auf seine Seiten erfolgen usw. Je genauer Vereinbarungen festgehalten werden, desto besser. Im Juristendeutsch zählt jede einzelne Formulierung: Es gibt zum Beispiel einen Unterschied zwischen „begrenzt“ und „zeitlich unbegrenzt“ sowie „privaten Gebrauch“ und „gewerblichen Gebrauch“.

    Achtung: Material, das etwas „verfremdet“ wurde, fällt trotzdem unter das Urheberrecht.

    Viele Unternehmer haben solche Experimente teuer bezahlt, weil sich Schadensersatz-Forderungen für einen bestimmten Veröffentlichungszeitraum flugs summieren. Ein Foto, das mehrere Monate online steht, kann ein Unternehmen ruckzuck tausende von Euros kosten.

    Wer Bilder, Texte, Filme selbst erstellt, ist selbstverständlich der Urheber. Eigentum von Dritten wie Gebäude und Grundstücke dürfen von öffentlichen Straßen aus fotografiert werden und gewerblich genutzt werden. Bei ungewöhnlichen Perspektiven wie das Filmen und Fotografieren mit der Drohne aus der Vogelperspektive sieht die Sache aber wieder ganz anders aus.

    Auch auf dem eigenen Grundstück lauern Fallstricke. Gibt es eine Baustelle, sind zwar Fotos zur Dokumentation seitens des Unternehmers erlaubt. Aber die Veröffentlichung der Baustellen-Bilder auf Facebook & Co. ist nicht rechtlich abgesichert. Besonders, wenn Menschen darauf zu sehen sind. Gerade soziale Netzwerke verleiten dazu, schnell zu fotografieren und zu veröffentlichen. Unter dem Motto „Wir müssen mal wieder etwas posten“. Ein Redaktionsplan schützt vor unbedachten Schnellschüssen, die rechtlich brisant sind.

    Generell sind Bilder mit Menschen sensibel. Zum guten Ton einer Unternehmenspräsenz im Internet gehört das Vorstellen der eigenen Mitarbeiter. Das füllt Worte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit, Sorgfalt oder Nähe mit Leben. Dabei ist das Recht am eigenen Bild zu beachten. Grundsätzlich gilt das für alle Bilder, auf denen jemand gut sichtbar und leicht zu identifizieren ist: Am besten eine schriftliche Zustimmung aller Mitarbeiter in Bezug auf Fotos einholen. Transparenz und Wertschätzung des Einzelnen schützen vor Beschwerden.

  • Werbekampagnen, die Geschichte schreiben

    Werbekampagnen, die Geschichte schreiben

    Werbekampagnen, die Geschichte schreiben

    Immer wieder ein interessantes Phänomen: Wenn sich Werbung in unseren Alltag schleicht und Teil des kollektiven Bewusstseins wird. Wenn Werbeslogans zu geflügelten Wörter werden. Zum Beispiel wenn wir hochgehen „wie ein HB Männchen“, zugegeben der Spruch ist schon „asbachuralt“ wie der „Afri-Cola-Rausch“ aus den wilden Sixties aber „Umparken im Kopf“ geht schließlich immer.

    Unter dem Titel: „Berührt -Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten“ widmet das Berliner Museum für Kommunikation unvergesslichen Werbekampagnen eine Ausstellung. Zu sehen gibt es Plakate, Objekte, Anzeigen, Filme und vieles mehr. Werbung ist nicht nur Werbung, sondern auch immer ein Spiegel der Zeit und der herrschenden Atmosphäre. Die Ausstellung gewährt Einblicke in die Werbewelt von Nachkriegsdeutschland und DDR bis in die Gegenwart.

    Was: Berührt – Verführt

    Wann: 31. März bis 27. August 2017

    Wo: Museum für Kommunikation Berlin

    Bildquelle: Museum für Kommunikation Berlin

  • Vorsicht Kettensägenmassaker – den guten Ruf im Internet schützen

    Vorsicht Kettensägenmassaker – den guten Ruf im Internet schützen

    Im Internet ist negativ relativ. Kritik im Netz hat gute und schlechte Seiten. Bei Bewertungen geht es im ersten Schritt nicht um den Inhalt. Weil Beurteilungen generell für eine Erhöhung der Bekanntheit und einer Verbesserung des Rankings sorgen. Aus diesem Grund hat ein Shitstorm auch positive Effekte. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Es geht um den Ruf und Image einer Person oder eines Unternehmens.

    Der gute Ruf ist wie ein Baum. Über Jahre und Jahrzehnte stetig gewachsen. Jahresring um Jahresring, allen Widrigkeiten zum Trotz. Doch mit den Online Medien drohen auch Gefahren. Im schlimmsten Fall wird das Internet zur Kettensäge und fällt den guten Ruf eines Unternehmens innerhalb von Minuten. Jeder kann zu jeder Zeit mit wenigen Klicks systematisch den Ruf einer Firma schädigen. Ob Neider, verärgerte Kunden oder fiese Internet-Trolle – die Hemmschwelle im Internet seiner Wut freien Lauf zu lassen ist total gering. Wenig Aufwand. Großer Schaden. 

    Und das Internet vergisst nichts. Negative Kritik verbreitet sich wie ein Lauffeuer auf verschlungenen Pfaden: Eine schlechte Google-Bewertung wird in einem Blog aufgegriffen, der wiederum in sozialen Netzwerken zitiert wird und so weiter. Mit unerwünschten Folgen. 

    Das Tückische: Jedes Unternehmen kann es treffen. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, sich Gedanken zu machen, um adäquat und rasch reagieren zu können. Online Reputation Management ist unverzichtbarer Bestandteil einer Kommunikationsstrategie. Durch die regelmäßige Kontrolle behält man den Überblick über Inhalte, die im Internet kursieren. Aktive Maßnahmen wie die Pflege von eigenen Seiten und Kanälen sorgen für positive Grundpräsenz. Insgesamt ist Online Reputations Management ein kontinuierlicher Prozess. Mit unserer Partneragentur Gutwerker bieten wir unseren Kunden eine Beratung rund um das Thema Online Reputations Management. 

  • Wunder ROMs im Blick

    Wunder ROMs im Blick

    Die Sonderausstellung WUNDER ROMs im Blick des Nordens – von der Antike bis zur Gegenwart vom 31.03. bis zum 13.08. 2017 im Paderborner Diözesanmuseum lädt dazu ein, Rom aus unterschiedlichen Perspektiven zu entdecken.

    Die Ausstellung wandelt auf den Spuren bedeutender Rom-Reisender, die dem einzigartigen Charme der Stadt verfallen waren oder sind. Es geht vom Mittelalter bis zur modernen Foto- und Videokunst. Besondere Highlights sind antike Meisterwerke und sakrale Schätze aus den Museen des Vatikans.

    Auch andere besondere Exponate römischer Kultur und Lebensfreude wie kostbare Manuskripte, Graphiken, Skulpturen und Fotografien aus bedeutenden Museen in ganz Europa werden zu sehen zu sein.

    Weitere Infos unter www.wunder-roms.de 

  • Highlander der Werbewelt: Der Slogan

    Highlander der Werbewelt: Der Slogan

    From Nessie with Love. Die Entstehung des Begriffs Slogan erinnert an wilde Zeiten und kommt aus dem Land des Ungeheuers von Loch Ness: Schottland. Das schottisch-gälische „sluagh-ghairm“, grob übersetzt mit Volksruf oder Heerruf, ist Schlachtruf und Kriegsgeschrei. Slogan ist die Zusammenziehung von „sluagh-ghairm.“ In der Werbewelt begleitet der Slogan Kampagnen. Während sich die Fachwelt noch über den exakten Unterschied zwischen Claim und Slogan in Spitzfindigkeiten verliert, entwickeln wir mit Freude Slogans, die funktionieren. Wann klappt ein guter Slogan? Wenn sich der Slogan mit Charme, Witz und Esprit in Kopf & Herz der Zielgruppe schleicht. Und im Kopf bleibt. Der Rezipient muss auf Anhieb Charakter und Kerngedanken einer Kampagne durch den Slogan intuitiv erfassen. Im besten Fall entlockt uns ein Slogan ein Schmunzeln oder Augenzwinkern. So wie die vielen Sichtungen von Nessie. Einer unserer Lieblingsslogans ist übrigens „Tschüss, alter Sack! Tach, neue Tonne!“. Der Slogan begleitet eine Imagekampagne, um den gelben Sack im Kreis Paderborn zu verabschieden und die gelbe Tonne zu begrüßen.

  • Sexy City

    Sexy City

    Die Citysets sind Vektor-Icons, die angesagte Metropolen wie zum Beispiel New York, London, Sydney und San Francisco durch typische Attribute ansprechend in Szene setzen. Ob Golden Gate Bridge, Freiheitsstatue oder Sydney Opera House: Die Vektor-Icons sind sehr aussagekräftig und wecken sofort Assoziationen zu den Städten. Neben Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten gibt es auch Icons, die sich mit für die Stadt typischen Symbolen beschäftigen. Zum Beispiel französischen Croissants für Paris oder New Yorks Taxis.

    Die Vektor-Icons können kostenfrei heruntergeladen werden. Zum Download stehen die Citysets im im Illustrator-, SVG- und Sketch-Format bereit. Ein regelmäßiger Besuch der Seite lohnt sich: Im Laufe der Zeit sollen die Citysets um weitere Metropolen ergänzt werden.

  • Die neuen Designfarben für das Frühjahr 2017

    Die neuen Designfarben für das Frühjahr 2017

    Laut des kürzlich erschienenen „Fashion Color Report Spring 2017“ von den anerkannten Farbexperten Pantone orientieren sich Designer im kommenden Frühjahr an den vier Elementen: Feuer, Wasser, Erde und Luft. 

    Das Denken in Elementen hat seit der Antike Tradition. „Wer sich nicht kennte, / Die Elemente, / Ihre Kraft / Und Eigenschaft, /Wäre kein Meister / Über die Geister“, schrieb schon Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe in „Faust“.  

    Laut Report ist der absolute Favorit im kommenden Frühjahr die Farbe niagara, ein traditionelles Denim-Blau. Blau ist die Farbe von Himmel, Luft und Wasser, verkörpert Treue, Sehnsucht, geistige Erkenntnis und Phantasie sowie Ausgeglichenheit. Auch andere Farbnuancen von blau wie dunkelblau und hellblau liegen im Trend. 

    Die leuchtenden warmen Farben Flame (rotorange) und Primrose Yellow (gelb) sind eine Hommage an das Element Feuer. Grüntöne ehren das Element Erde. Greenery (grasgrün) weckt die Sehnsucht nach mehr Frühlingsgrün. Kale vertritt das dunkle Grün. Die Farbe der Tannen & Co. Blumen und Blüten spiegeln sich Rosa- und Pinktönen wider. Der Erdton Hazelnut ist ebenfalls angesagt. 

    Wir freuen uns schon jetzt auf das Spiel der Farben in den Bereichen Grafik-Design und Print. 

  • GET IN TOUCH: Intelligente Visitenkarten

    GET IN TOUCH: Intelligente Visitenkarten

    Kleine Zeichentrick-Monster an realen Orten fangen: die einen lieben es, die anderen hassen es. Eigentlich Nebensache. Aber: Pokemon Go ist der Beweis, das die reale Welt immer mehr mit der virtuellen verschmilzt. 

    Das gilt auch für die Businesswelt, speziell für Visitenkarten. Die Generation Visitenkarte mit QR-Code bekommt spürbare Konkurrenz. Visitenkarten mit NFC-Code sind auf dem Vormarsch. Der Clou: dank Tablet oder Smartphone kommt es direkt zu digitalen Interaktionen.

    Gerade für Unternehmen mit Online-Shops gestaltet sich so der Kontakt über die Visitenkarte bereits zu einer Chance zum direkten Verkauf. Auch andere Unternehmen können mittels der NFC-Technologie Interessierte direkt auf Ihre Homepage weiterleiten, Kontaktdaten sofort abspeichern oder Bilder, Fotos oder Unternehmensvideos direkt hinterlegen. Im Innern der Visitenkarte schlummert ein Chip mit NFC-Technologie.

    So funktioniert´s:

    Hinter der Abkürzung verbirgt sich die sogenannte Nahfeldkommunikation (Near Field Communication, NFC). Der Name ist Programm: es geht um den kontaktlosen Austausch von Daten via Funk, d.h. Karte und Gerät müssen sich nicht berühren, um miteinander in Kontakt zu kommen. Die Übertragung unterliegt internationalen Standards und funktioniert nur über kurze Distanzen. NFC-Lesegeräte stecken mittlerweile in fast jedem Handy.   

    Viele kennen die Technik. Beispielsweise nutzen viele Universitäten oder Nahverkehrsbetriebe NFC-Chips für das Bezahlen. Der Chip im Studentenausweis oder auf einer Fahrkarte wird mit kleineren Geldbeträgen aufgeladen und das Guthaben wird dann pro Essen oder Fahrt „abgefrühstückt“.

    Bei den Visitenkarte können verschiedene Befehle eingegeben werden und jederzeit aktualisiert werden. Mehr Infos gibt es bei uns im persönlichen Gespräch.

  • Auf ein Wort!

    Auf ein Wort!

    „fachsimpeln“, „schmökern“ oder „Schnuckersachen“. Lieblingswörter sind wie alte Freunde. Hören oder lesen wir sie, zaubern sie uns ein Lächeln ins Gesicht. Ob ein Alltagswort wie „vielleicht“, das die Kollegin liebt, weil es immer „eine Option offen lässt“ oder ein selten benutzter Exot wie „gravitätisch“, das übrigens „würdevoll“ bedeutet. Lieblingswörter besitzen einen ganz eigenen Charme.

    In einer Zeit, in der keine SMS, WhatsApp oder E-Mail ohne mindestens ein Emoticon auskommt, sollten wir unsere Lieblingswörter pflegen. Oder auch mit anderen teilen. Worte wie: NEULAND, STREICHELEINHEIT, VERTIEFTHEIT, SOMMERFRISCHE

    Im Web gibt es dazu auch eine sehr schöne Seite deutschwortschatz.de

    Begeisternung verbindet oder wie die Band „Wir sind Helden“ in ihrem Lied „Auf ein Wort!“ singt: „Zu deinen Füssen red´ ich mich / Um Kopf und Kragen / Ich will in deine tiefen Wasser / Große Wellen schlagen.“

  • A PERFECT DAY – Das Geheimnis der Perfektion

    A PERFECT DAY – Das Geheimnis der Perfektion

    Die kleine Schwester von Inspiration und Faszination ist die Perfektion. „Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit“, sagte schon Autobauer Sir Frederick Royce. Stimmt. Als Werber erleben wir jeden Tag, das Brillanz und Leuchtkraft von Ideen und Konzepten von scheinbaren Kleinigkeiten abhängen.

    Deswegen arbeiten wir mit Partnern zusammen, die genauso denken. Wie die Papier-Pioniere von der baden-württembergischen Papierfabrik Scheufelen, die seit über 160 Jahren Papiere und Karton herstellen.

    Neuester Coup ist die Musterbox A PERFECT DAY, die herausragende Möglichkeiten der Verpackung aufzeigt. Ob Hohlwand-Tray, Schuber, Stülpdeckelverpackung oder eine konische Tubenschachtel – die mit viel Liebe zum Detail konzipierten Musterverpackungen überraschen auch bei aufwendigen Veredelungen wie Blind- und Heißfolienprägung, Hochprägung oder Braille.

    In unserer Agentur im Alten Postamt stellen wir Ihnen die Musterbox A PERFECT DAY vor und erläutern interessante neue Perspektiven für Ihr Produkt. Wer die Musterverpackungen einmal in den Händen gehalten hat, ist sofort begeistert von der Hochwertigkeit und Qualität des Materials.

    Denn eine raffinierte Verpackung ist nicht nur eine Kleinigkeit für Perfektion, sondern dient an sich schon als haptisches Highlight zur Inspiration und Faszination.

    A PERFECT DAY – alle Fakten auf einen Blick

    Umfassendes phoenolux-Sortiment: phoenolux c1s ist in den Grammaturen 160, 180, 220, 250, 275, 300, 330, 350, 380 und 410 g/m2 lieferbar. Den zweiseitig gestrichenen Verpackungskarton phoenolux c2s bietet Scheufelen in den Grammaturen 250, 280, 300, 330, 350 und 400 g/m2 an.

    Premiumqualität: Der Premiumkarton phoenolux steht für höchste Weiße im Verpackungs-/Kartonbereich. Für beste Bedruckbarkeit ist er doppelt gestrichen. Sein hoher Langfaser-Anteil sorgt für perfekte Falzeigenschaften und eine hohe Steifigkeit.

    Druck und Verarbeitung: phoenolux ermöglicht eine schnelle Weiterverarbeitung durch hervorragendes Lauf- und Stapelverhalten, hohe Scheuerfestigkeit, hohe Dimensionsstabilität und schnelles Wegschlagverhalten. Hinzu kommt eine Optik mit einem exzellenten Druckfarbglanz.

    Bildquelle: Papierfabrik Scheufelen GmbH + Co. KG, Lenningen, Deutschland